der Minenleger ist wieder da ;-)

nereus, Mittwoch, 15.02.2017, 14:33 (vor 2624 Tagen) @ Das Alte Periskop3938 Views

Hallo Altes Periskop!

Mich dünkt, Du wolltest Dich (zumindest vorübergehend) zurückziehen.
Aber klar, wenn man mal wieder etwas Explosives verscharren kann, erwacht das alte Soldatenherz. [[freude]]

Du schreibst: .. dann hat der Herr Trump beim heutigen Besuch von „Bibi“ aber ganz schlechte Karten, oder das Kartenhaus meiner als „Willkommensklatscher“ Geschmähten muss einstürzen.

Falls Du es noch nicht mitbekommen haben solltest.
Der Systemwechsel wurde schon vor Jahren von sehr weit oben eingeleitet.
Trump ist eine Folge dieser Koordinatenverschiebung und nicht die Ursache.
Warum das nicht erkannt oder gar begriffen, erschließt sich mir nicht.

Alles was er bisher machte, war im Nachhinein schlüssig.
Dass er im Kampf gegen das Establishment – Du weißt welches ich meine – einen sehr langen Weg vor sich hat, wirst Du Dir vorstellen können.
Was über 150 Jahre errichtet wurde, läßt sich nicht in 2 Monaten geräuschlos abtragen.

Ein wenig Geduld solltest Du also schon noch aufbringen.
Und auf das Kuckucksei der Einstaatlichkeit Israels und Palästinas habe ich nun schon mehrfach verwiesen.
Diese Idee setzt die Zionisten mächtig unter Druck.
Und was das Hin und Her der Trumpschen Offenbarungen angeht, hat es der schlaue @Blum auf den Punkt gebracht.

Man kann mit den Gegner oder Partner verunsichernden Signalen in Balance halten. Also durch Trumps Signale an Putin, Netanjahu, Rouhani /Khamenei, Merkel, Jinping und wie sie alle heißen, gibt es Zuckerle und Peitsche im schnellen Wechsel und so werden die weichgeklopft, bevor es dann vis-a-vis in die echte Verhandlung geht. Solange aber wissen die nicht, wie sie genau handeln können und halten eine Weile still.

So ist es, nur sind solche Strategien bei Lügenpresse und Michel wenig bekannt.
Die bevorzugen eher das Abstimmen in Hinterzimmern, von denen sie am Ende vor vollendete Tatsachen gestellt werden.

Manchmal frage ich mich, ob die Leute wirklich einen Wechsel wollen.

Übrigens, wenn Bibi tatsächlich ein sowjetischer Spion war, werden der Vladimir und der Sergej vor jedem Treffen mit ihm eine Flasche Gorbatschow leeren, den Sekretärinnen den Hintern tätscheln und sich vor Freude auf die Schenkel klatschen.
Etwas Bessers könnte denen nicht passieren.
Doch allein mir fehlt der Glaube.

mfG
nereus


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