Andrè:

Ausgabe der im Auftrag der NB gedruckten Noten durch die NB. Passivisch verbucht, auf der Aktivseite Staatsschuldverschreibungen als hauptposten, ferner ausl. Titel (US Gov.) Devisen, Gold bewertet zu x

Baldur:

Notenbank gibt Druckauftrag, legt Papier in den Keller, bei der Ausgabe an Geschäftsbank wird dies zu Geld, beim Rückfluß wird es zu Papier

TassieDevil:

Gegen Sicherheiten der Geschaeftsbanken.

Ecki1:

Durch Diskont von notenbankfähigen Sicherheiten: Handelswechsel, Immobilienpfandbriefe, Ankauf von Anleihen aus dem Kapitalmarkt

2good4you:

Wird verliehen

R. Deutsch:

durch Verschuldung

Andrè:

Ja bis sie abgenutzt sind, dann Austausch. Banken geben diese an NB zurück.

Caspar:

Nein, sie werden nach ein paar Wochen vernichtet

Baldur:

nein, sie werden laufend ersetzt, da verschmutzt, versifft, vergammelt, durch Währungsreform entwertet (HALT, nix verraten !!!!!)

TassieDevil:

Nein.

Ecki1:

Nein, sie kehren nach Fälligkeit der Sicherheit immer wieder zur Notenbank zurück.

2good4you:

Nein

R. Deutsch:

Nein

Andrè:

Ja, kommt auf weitere Annahmen an. In R. Deutsch seinem konzept durchaus möglich. Anpassung erfolgt dann in der Realwirtschaft.

Baldur:

Ja

TassieDevil:

De facto: Nein.

Ecki1:

Nur, wenn in gleichem Ausmass Banknoten duch Diskont neuer Wechsel in Verkehr kommen, wie alte Wechsel glattgestellt werden. Es ist eine Nettoneuverschuldung in Höhe des Diskontsatzes auf die gesamte Geldmenge nötig.

2good4you:

Nein

R. Deutsch:

Ja

Andrè:

Je nach Abnutzung. 500,-- DM weden sorgfältiger behandelt als 10DM-Noten

Baldur:

grob geschätzt, zwischen ein paar Monaten bei kleinen bis zu vielleicht fünf Jahren bei großen Scheinen

TassieDevil:

Keine Ahnung.

Ecki1:

Kleine Scheine werden öfter ersetzt als grosse, da sie häufiger umlaufen.

2good4you:

laufend,wird von LZB gezählt,Maschine zerschreddert automatisch und wirft gute aus

R. Deutsch:

alle 12 Monate??

Andrè:

Die münzen langen nicht

Baldur:

der Fiskus hätte riesigen Gewinn, Mindestreservevorschriften wären obsolet, die Steuerungsfähigkeit ginge verloren

TassieDevil:

Einiges passiert: Bankrott der NB und andere, Staat freut sich.

Ecki1:

Dafür reicht die Menge der Münzen überhaupt nicht aus

2good4you:

Jan und Black Elck können in Rente gehen ,In der Südsee,ich komme auch mit

R. Deutsch:

Taschen beulen aus, Bundesbankgewinn schmilzt dahin

Andrè:

In der BR liegt die Hoheit der Münzherstellung (Münzgewinn) beim Bund, die Notenbank ist für die Noten (Papiergeld) zuständig.

Baldur:

Gebäudewert als Residualgewinn, sonst nix, oder aber schnelle Pleite bei Fortführung, da Löhne anfallen, aber kein Gewinn mehr anfällt

TassieDevil:

Feierabend und zukuenftige 0-Stunden-Woche, weil Aktiva und Passiva der NB bei 0.--.

Ecki1:

Falls genügend Münzen nachgeprägt würden, würden die fälligen Wechsel mit Münzen glattgestellt. Die ausgegebenen Banknoten bleiben dann auf der Passivseite stehen und der verfallene Wechsel auf der Aktivseite wird durch die Münzposition ersetzt. Im Staatshaushalt erscheint der Münzgewinn als Einnahme. Falls also alle Banknoten durch Münzen ersetzt werden, kommt es zur Staatsentschuldung über eine Hyperinflation

2good4you:

Keine Veränderung ,das Preiniveau sinkt

R. Deutsch:

magerer

Andrè:

normalerweise nicht, wohl aber wahrscheinlich im Kosovo, wo die DM gesetzliches Zahlungsmittel sein soll, durch blose Einfuhr keine Buchung bei kosovarischer Bank, wohl aber Gegenbuchung bei der BuBa

Caspar:

Nein.

Baldur:

aktuell nein

TassieDevil:

Nein.

Ecki1:

Nein!

2good4you:

Nein

R. Deutsch:

Nein

Andrè:

Schall und Rauch oder eine (wahrscheinlich Einlage Staatstitel, oder wenn Notenbank=Privatbank einst eine echte Einlage)

TassieDevil:

Die Einlagen der Eigentuemer der NB.

Ecki1:

Notenbankgebäude, Goldreserven

2good4you:

Null

R. Deutsch:

Gold und Devisen

Andrè:

S. Bilanz

Baldur:

drei Witze und ein Schnaps ........

TassieDevil:

Im Verhaeltnis zu ihren Transaktionsvolumina sehr gering.

Ecki1:

Siehe Notenbankbilanz

2good4you:

null,null

Andrè:

s. oben 7.8

TassieDevil:

Zahlungsmittel verschiedener Art sind moeglich und denkbar, u.a. auch Edelmetalle und die Emissionen anderer NBs.

Ecki1:

Durch Goldankauf gegen neues Geld

2good4you:

Eingezahlt ? never

R. Deutsch:

Gold oder Forderungen auf Gold

Andrè:

kenne keine

TassieDevil:

Ja.

Ecki1:

Ich kenne jedenfalls keine Notenbankanleihe unter dieser Bezeichnung.

2good4you:

Nein

R. Deutsch:

Ja

Andrè:

zwingend auf der Aktivseite heute primär verbriefte Forderungen an den Staat

Caspar:

Weil sie gegen Wertpapiere ausgegeben werden

TassieDevil:

Es sind ihre Verbindlichkeiten, also Schulden.

Ecki1:

Auf der Aktivseite stehen die diskontierten Wechsel

2good4you:

Zahlungsversprechen

R. Deutsch:

weil das ihre Verbindlichkeiten sind

Andrè:

So könnte man es sehen. Früher mußte diese auch leisten in Gold oder Pfund Sterlig (Silber) siehe englische Pfundnoten

Caspar:

Ja

TassieDevil:

Ja.

Ecki1:

Ja, da sie in deren Passiven aufgelistet sind

2good4you:

Ja

R. Deutsch:

Ja

Andrè:

Ja uns nein. Unverzinslich sind sie schon. Wenn ich meine 20Marknote zur 100Marknote lege passiert garnichts. Wie ist´s bei Dir dottore.
Die vermehren sich nicht, selbst unterm kopfkissen. Aber das mit der Anleihe stimmt nicht ganz, da auch und gerade Null%-Anleihen í.d.R. ein ein Verfalldatum tragen. Die Banknoten werden nie fällig, es sei denn sie werden "verrufen" wie die sogenannten Brakteaten.

TassieDevil:

In aller Regel nur verzinsliche Anleihen.

Ecki1:

Könnte man so bezeichnen, da sie auf der Passivseite in der Notenbank erscheinen.

2good4you:

Ja

R. Deutsch:

Nein

Andrè:

Wechselrediskont

Baldur:

ja, sie lebt ja davon

TassieDevil:

Nein.

Ecki1:

Nein. Sie diskontiert bereits bestehende Kredite

2good4you:

Nein

R. Deutsch:

Ja

Andrè:

Sehr einengend betrachtet, ja auch

TassieDevil:

Ja.

Ecki1:

Nein, sondern eine Monopolgebühr

2good4you:

Nein

R. Deutsch:

Ja

Andrè:

Forderungen = Verbindlichkeiten

TassieDevil:

Ja.

Ecki1:

Forderungen gegenüber einander: Ja, denn der gesamte internationale Zahlungsverkehr funktioniert mit gegenseitiger Kontoführung bei Korrespondenzbanken. Forderungen gegenüber der Notenbank: Ja, in Form von Mindestreserven und Banknotenbeständen bei  Geschäftsbanken

2good4you:

Ja

R. Deutsch:

Ja

Andrè:

Die bekommen einen neuen Namen und die gleichen Figuren bleiben drinnen hocken mit dem Motto: da capo!

Baldur:

ich denke, theoretisch nein, da die Sicherheiten auf die Notenbank übergegangen sind und nicht mehr im Bankbereich sind; praktisch ja, dann ist nichts mehr werthaltig, weder Pfandbriefe noch Oblis noch sonstwas

TassieDevil:

Ja.

Ecki1:

Ja

2good4you:

Nein

R. Deutsch:

Nein

Andrè:

möglichst lautlos

Baldur:

in die Luft geschossen, geraten : Banknoten werden für ungültig erklärt, Mitarbeiter kriegen neuen Arbeitsvertrag, Pforte kriegt neue Beschriftung, dann gehts wieder von vorn los

TassieDevil:

Nach der Konkursordnung fuer Notenbanken, ich kenne jedoch keine Details.

Ecki1:

Alle Zentralbankguthaben unterliegen einer Konkursquote, die auf die Guthaben bei Geschäftsbanken durchgebucht wird. Dieser Vorgang wird meist durch eine Währungsumstellung oder -"reform" getarnt

2good4you:

gar nicht

R. Deutsch:

gar nicht

Andrè:

Werden wertlos oder Umtauschmöglichkeit zur erklärten Konkursquote, die allerdings nie als solche bezeichnet wird

Baldur:

nonvaleurs, Sammlerstücke, Partykellertapeten....

TassieDevil:

Zunaechst beliebt als Tapetenmaterial, spaeter dann als Tauschgegenstaende auf Sammlermaerkten.

Ecki1:

Sie werden innerhalb einer gewissen Frist unter Berücksichtigung der Konkursquote in neue Banknoten umgetauscht.

2good4you:

Die sind das was sie vorher waren –Papier

R. Deutsch:

einstampfen, es werden neue rote gedruckt