Eine Frage zu Bauvorschriften in Verbindung mit Sicherheit für die Bevölkerung, in Kriegszeiten

Brutus ⌂ @, Samstag, 24.02.2024, 01:38 vor 65 Tagen 4395 Views

bearbeitet von Brutus, Samstag, 24.02.2024, 01:49

https://t.me/infoquelleDE/5371


im Link der größte Brand, aller Zeiten, in Valencia.

Die Ursache der schnellen Braundausbreitung sei der Fassadendämmstoff gewesen.
Anhand der Bilder kann man erkennen, wie hoch so Flammen schlagen.
Also 2,5 m sind schnell auszumachen.

Für den Brandschutz im Geschosswohnungsbau bei Gebäuden ab gewissen Höhen (sag es mal vereinfacht) in Deutschland gibt es die Vorschrift, dass bei jedem 2. Geschoss ein Brandschutzriegel eingebaut werden muss. Ohne diese Höhen, gibts diese Brandriegel nicht!

Das findet auch so statt.

Dieser Brandschutzriegel besteht aus nichtbrennbarem Mineralfasermaterial.

Alles andere Dämmaterial in der Fassade allerdings besteht aus genau demselben Material, wie in Valencia tödlich brennend zu sehen. (oft auch die Kelledecke von unten, die Untergeschossaußendämmung oder auskragende Balkone oder oberste Geschossdecken oder die Dachdämmungen, aber auch die Trittschallplatten in den Wohnungen)

Grund für die Dämmmaterialsortenwahl: Der Preis!

Das brennbare Dämmmaterial kostet ganz grob etwas weniger, als die Hälfte.

Warum bauen sich Menschen überhaupt derartige brennbaren Fassaden?

Weil es eine CO2 Diskussion gibt, die im Bausektor dieser Folge leistend, im Energieeionspargesetz abgebildet wird, welches in die Energieeinsparverordnung mündet.

Nach dieser Energieeinsparverodnung werden Immobilienbesitzer gehalten, zu bauen oder zu renovieren. Und die Alternativen dazu kennen viele oft nicht oder es gibt manchmal wirklich keine.

Ohne diese Verordnung einzuhalten, bekommt man keine Genehmigung, und wenn man vermietet keine Mieter oder von den Mietern keine Miete, weil die bei fehlendem Einhalten von Vorschriften ein Druckmittel für Mietkürzungen in der Hand haben.

Es gilt also aktuell ein Gesetz, welches aus allen vorher weitgehend in der Fassade unbrennbaren Städten, derart hochgefährlich brennbare Städte macht, die von den reinen Holzbaustädten im frühen Mittelalter mit den verheerenden Stadtbränden, nicht mehr zu unterscheiden sind.

Überdies agieren die Planer und Bauträger gewinnorientiert, woraus sich unisono die verdichtete Bauweise ergibt.

Dies bedeutet, wenn eine Wonbaugesellschaft beispielsweise drei mehrgeschossige Gebäude aus den 1950er Jahren besitzt, in welchen zusammen 50 Wohneinheiten waren,
reißt diese Gesellschaft heute diese Gebäude ab und baut u.U. auf derselben Fläche 5 Gebäude mit 100 Wohneinheiten.

Die neuen Gebäude rücken also näher zusammen (Brandausbreitung?) und bekommen sehr oft planungsbedingt diese Fassadendämmung, wie in Valencia zu sehen, außen drauf, sagen wir in grob 60% der Fälle, je nach Region.

Bei der nachträglichen Fassadensanierung im Geschosswohnungsbau sind es eher 90% der Fälle, die dieses brennbare Material auf die Fassade machen.

Sofern also nur zivile Unfälle zu derartigen Bränden geschehen, mag das ja noch "überschaubar" sein. Dass diese Fassaden nur mit sehr viel Gift, welches stetig in die Regenwasserkanalisation ausgeschwemmt wird "funktionieren" schon schlimm genug.

Haben wir allerdings einen "Kriegsfall", dann kann man derlei Konstruktionen schlicht nur als Brandfallen, denen nicht mehr zu entkommen ist, bezeichnen.

Die Brandriegel sind bei derartigen Flammengrößen völlig unbrauchbar!

Die Rauchentwicklung bei diesen Bränden von Dämmstoffen führt bei Vorkommnissen zu den meisten Todesopfern, also nicht einmal der Brand selbst! Seveso lässt grüßen!

(Bsp. Düsseldorfer Flughafen)

Also sind nicht nur die Bewohner dieser gedämmten Häuser, sondern die unmittelbare Umgebung hinsichtlich Lebensgefahr für die Bewohner, genauso gefährdet!

Wir hatten mal einen Brand eines 5 geschossigen Gebäudes dieser Art, nur die oberste Etage.

Das passieren der Straße in 500 m Entfernung (Windrichtung) nur unter schwerster Atemnot, also faktisch unmöglich!

Aus diesen brennenden Häusern zu entkommen?

Der Brandriegel soll das Abtropfen des brennenden Dämmstoffes verhindern (sonst hat man vor dem Fenster, welches den 2. Fluchtweg darstellt, von oben diese herunterfallenden brennenden Tropfen, was diesen Weg unpassierbar macht.

Die Energieeinsparverordnung in Folge des CO2 Geredes, hat also dazu geführt, dass wir auf selbst bestellten und selbst bezahlten Brandbomben sitzen, die im Kriegsfall vollkommen tödlich sind und das bei grob 1/100er der Mengen eingesetzter Bomben im Vergleich zu Dresden 1945.

Daher stelle ich mir die Frage, ob diese Energieeinsparverodnung nicht viel stärker hätte unter rein militärischen Gesichtspunkten betrachtet werden müssen.

Wie konnte man diesen Fall ignorieren?

Und wenn man das gemacht hätte, wären die Wohnungen noch unbezahlbarer, als sie heute ohnehin schon sind, ergo hätte diese Verodnung oder das Gesetz wegen fehlender Billigkeit (dartiges wurde mal in dem Zusammenhang gesagt, kann es leider nicht mehr finden) niemals realisiert werden dürfen.

(Frage: Richter schreiben in ihren Urteilen auch "nach billigem Ermessen" was bedeutet das denn eigentlich konkret? Heißt es nicht irgendwie auch, daß Unbilligkeit (wie das Energieeinspargesetz) sofern sie bei Gericht landet, unzulässig ist? Wie könnte man über Unbilliges nach billigem Ermessen urteilen? Doch niemals im Sinne und Richtung, des erkennbar unbilligen gesetzlichen Zwanges?)


Müsste man angesichts dieser Dämmstoff-Brandfalle, die wir und aus fragwürdigen und schlecht hinterfragten und erkennbar doch vordergründig ideologisch getriebenen CO2 Gründen gebaut haben und in welcher wir im Kriegsfall sitzen und die wir uns auch deshalb kurzsichtig und gedankenlos hingestellt haben, nicht gerade politisch ganz ganz leise, hinsichtlich dem säbelrasselnden Geschehen Ukraine/Russland sein?

Die Balkone eines Mehrfamilienhauses brennen war vor Tage zu lesen ...

Mirko2 @, Samstag, 24.02.2024, 10:21 vor 65 Tagen @ Brutus 3113 Views

Nach Informationen der Freiwilligen Feuerwehr Pirna hatte ein Bewohner das Feuer kurz nach Mitternacht auf dem Balkon einer Wohnung im dritten Stock des Mehrfamilienhauses bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Das Feuer erfasste auch die darunter liegenden Balkone. Die Feuerwehr habe dann die brennenden Balkone sowie ein Zimmer des Hauses gelöscht.

Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/freital-pirna/feuer-haus-wohnblock-balko...

Ich kenne die Gegend, hier wurde in den 1990-2000 viele Wohnungen "verpackt". Man hatte versucht, nachdem es bekannt wurde (Styropor brennt wie Hölle), ein Feuerhemdendanstrich zu verpassen, um das Risiko zu minimieren. Ergebnis sehen wird anhand der Meldungen.

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Hinterlüftete Dämmung

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Samstag, 24.02.2024, 11:36 vor 65 Tagen @ Brutus 2890 Views

Wenn ich das richtig hier in den spanischen Zeitungen gelesen habe, war das eine hinterlüftete Fassadendämmung. Außen mit Aluminiumblechen verkleidet. Dadurch ergab sich bei dem Brand eine extreme Kaminwirkung. Innerhalb weniger Minuten stand das Gebäude in Flammen.

Übersetzung aus:
https://www.infobae.com/america/the-new-york-times/2024/02/23/incendio-en-valencia-hay-...
"Es ist noch zu früh, um die genaue Ursache zu kennen", sagte Sendra. "Aber die Geschwindigkeit, mit der sich das Feuer ausbreitete, könnte große Ähnlichkeit mit dem Grenfell-Haus in London haben."
Zweiundsiebzig Menschen starben bei diesem Brand, der 2017 ein Hochhaus im Westen Londons zerstörte. In diesem Gebäude waren brennbare Materialien in den als Verkleidung bekannten Paneelen verwendet worden, was die Ausbreitung des Feuers beschleunigte.
Sendra erklärte gegenüber spanischen Medien auch, dass die Verwendung von Aluminium an Gebäudefassaden nach den spanischen Bauvorschriften zulässig sei, die Verwendung von Polyurethan als Dämmstoff jedoch nicht.
Esther Puchades, die Vizepräsidentin des Colegio Oficial de Ingenieros Técnicos Industriales de Valencia, sagte in einer Erklärung, dass "alles auf Polyurethan als Ursache für die Heftigkeit der Flammen und die Farbe des Rauchs hindeutet".
In einer Erklärung hieß es, dass einige der Materialien an der Fassade der Gebäude Kunststoff enthielten, der schnell Feuer fing, aber: "Wir können nicht sicher sein, dass es sich um ein bestimmtes Material handelt, bis die Untersuchung abgeschlossen ist.

Rainer

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Deine Kritik ist mehr als zutreffend

Dieter @, Samstag, 24.02.2024, 11:52 vor 65 Tagen @ Brutus 2614 Views

Hallo Brutus,
Deine Gedanken zu den unsäglichen Verordnungen sind nicht nur berechtigt, sonders wurden von Anfang an auch ähnlich kristisch geäußert, zumindest von neutralen Gutachtern/Ing. etc. (Kriegsfall mal ausgenommen).

Als Häuslebauer konnte und kann man eigentlich nur bauen im Bereich einer nicht verdichteten Bebauung, also auf dem Lande und natürlich mineralisch dämmen, am besten hinterlüftet.

Es ist auch ein extremer politischer Fehler gewesen, die Abstandsregeln zu reduzieren, um die ohnehin schon verdichtete Bebauung noch dichter werden zu lassen, ganz zur Freude der Immo-Investoren und auf Druck der Mietervereinigungen, aber gegen jegliche Lebensqualität. Dazu noch die inzwischen üblichen niedrigen Geschoßhöhen aus Gründen des Energieverbrauchs -in Kombination mit Vorschriften zu absolut abdichtenden Fensterns etc.., Schimmelbildung vorprogrammiert.

Staatlich verordnete Bausünden überall .......

Wer einmal in hohen Räumen (3,5o - 4,00) lebte, wird kaum in (heute üblich) niedrigen Käfigen wohnen wollen.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Ansichtssache

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 24.02.2024, 12:24 vor 65 Tagen @ Dieter 2327 Views

"Wer einmal in hohen Räumen (3,5o - 4,00) lebte, wird kaum in (heute üblich) niedrigen Käfigen wohnen wollen."

Wir haben alles auf 2,50 m runtergemacht, mit abgehängten Decken die darüber isoliert sind, aus dem einfachen Grund, weil wir die Heizkapazitäten runterschrauben wollen. Durch unsere Bauweise, die ich im andern Kommentar beschrieben habe, kann es auch sein, dass wir deshalb keinerlei Nachteile feststellen können.

Hohe Bauweise lohnt sich in den Gegenden, die Schnee und Kälte nur aus den Schulbüchern kennen, aber niemals selbst erlebt haben. Meine ich halt.

Heizkostenersparnis, aber fühlt man sich wohler?

Dieter @, Samstag, 24.02.2024, 15:32 vor 64 Tagen @ helmut-1 2135 Views

Hallo helmut,
aus Heiz-Kostengründen macht es natürlich Sinn, die Räume niedrig zu halten. Aber im Ernst, das Wohlfühlklima im Raum sinkt aufgrund dessen ganzjährig auch rapide.

Ich stehe auf dem Standpunkt, dann lieber an anderer Stelle sparen. Wir haben in D. immer bei 3,80 gewohnt. Als ich für meine Frau und mich ein altersgerechtes/behindertengerechtes Haus baute, haben wir auch Kosten/Nutzen-Abwägungen getroffen bezügl. der Raumhöhen. Wir sind bei einem Kompromiss gelandet in Kombination mit einer Fußbodenheizung/Wasser-Wasser-Wärmepumpe:

ca. 3/4 auf 3,00 m Raumhöhe und ca. 1/4 auf ca. 4,50 Raumhöhe, bei letzterem Licht von oben, deshalb gedeiht da auch ein ca. 150 jähriger Olivenbaum, der im Boden eingelassen ist, unter dessen Krone ich dann einen gepflegten Mittagsschlaf auf einer Couch öfters vornehme, sofern ich in Ostwestfalen bin.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Ich hab da keinerlei Nachteile bemerkt

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 24.02.2024, 20:25 vor 64 Tagen @ Dieter 1549 Views

Vielleicht hängt das auch mit dem Material zusammen. Die abgehängten Decken bestehen bei uns aus Nut-und Federbrettern, und dieses Holz überm Kopf gibt doch wieder sowas wie Natürlichkeit. Dazu wird bei uns tapeziert, mit hochwertigen Tapeten, also nicht einfach Rauhfaser, sondern Stofftapeten etc., die ein spezifisches Muster haben, wodurch die Wände optisch höher erscheinen.

Das Energieeinspargesetz ist ein eklatanter Verstoß gegen den Schutz des Volkes im Verteidigungsfall

Brutus ⌂ @, Montag, 26.02.2024, 09:53 vor 63 Tagen @ helmut-1 1027 Views

bearbeitet von Brutus, Montag, 26.02.2024, 10:09

Moin Helmut,

ja die Sache ist verzwickt.
Letztlich gehts auch hier um erlaubte Bauhöhen und wie viel packt man innerhalb dieser Etagen rein.
Die niedrigen Raumhöhen einzig ein Wirtschaftlichkeitsfaktor. Für den Verkäufer.
Für den Nutzer - .... nichts.

Die Heizkostenthematik ist nicht so gravierend, wie man gemeinhin glaubt.
Sicher es sind mehr Transmissionswärmeverluste über die zusätzliche Fassade aber wer weiß schon, wie viel von 1.000 ltr. Heizöl als Transmissionswärmeverlust durch die Außenwand verloren gehen.

Das ist nämlich der alles Andere totschlagende Punkt!

Man meint man hats mit Profis zu tun aber kaum einer weiß es aus der Hüfte!

Es sind 6%!

Popelige 60 Liter von 1.000 bei Qualitäten der Baujahre 1980.

Wie Hans Wurst schon beschrieben hat, dieser Aufwand je zusätzliche Dämmstärken ab 12 cm bei nichtdämmender 24 cm Tragkonstruktion dahinter - konvergiert gegen Null.

Hatte neulich von Claus Meier (?) dazu noch ein Video gesehen wo er exakt auf den Punkt bringt, dass auf falscher Berechnungsgrundlage (Beharrungszustand) logischerweise nur falsche Ergebnisse zu bekommen sind.

6%! mit der Falschen, mit der Richtigen noch weniger!

Würde man eine Wandkonstruktion ohne jegliche Verluste haben, müsste man immer noch 940 ltr. tanken und verbrauchen! Statt 1.000! Welcher Nutzen?

120,00 Euro p.a. ?
1.200 Euro in einer Dekade?
12.000 in einem Menschenleben?

Niemals amortisierbar.

(Man bedenke, das diese Amortisations-Berechnungen immer die steigenden Energiepreise inkludieren, also jene sind der entscheidende Faktor. Nur kann man real keine 100% von 60 Liter einsparen, weil man je dicker die Dämmstärke auch wieder Mehrverbrauch produziert. Die sonnebeschienene und von Sonnenenergie oder warmer Tagestemperatur allgemein "geladene" massive Wand hat nämlich GARKEINE Transmissionswärmeverluste, da Energie immer nur vom hohen zum niedrigen Niveau abfließt. Und die somit "geladene" Wand kann niemals kondensationsfeucht werden. Aber die Thermographie zeigt hier ganz böse Dinge an - die schlicht irregeleitet falsch sind, weil die Ursache der höheren Wandtemperatur bei nicht außengedämmten Flächen nämlich nicht erklärt wird. Dickere Wandstärken weniger solare Wärmegewinne, man schaue sich mal die Kirchenfenster-Laibungen in diesem Zusammenhang an. Denn genau solche Laibungen müsste man dann auch bauen, abgeschrägt nach innen und Außen in alle Richtungen. Dies nur ein Punkt. Der zweite Kondensationsfeuchte bei jeglicher nächtlichen Abkühlung auf diesen Dämmflächen - aber eben nur dort!

Woher kommt die zusätzlich erforderliche Energie, die diese Kondensationsfeuchte, dann wieder verdunsten lässt?)

Eine Kondensationsfeuche, die sich nur auf Außengedämmten Wänden bildet - mann kennt sonsnt diese "Schwachstelle" auch bei massiven Wandkonstruktionen aber nur bei Mauerwerksrolladenkästen, oder die unmlaufende Dämmung einer nicht abgemauerten Decke, weil dort ist auch die massive Wand eine außengedämmte Wand.)


Also alle Indizien zeigen in eine andere Richtung!
Und da kommt das Kriegsgerede um die Ecke und man versteht!

Deshalb "Wissen und Willen" siehe Vorpost.

Das zusätzliche Luftvolumen bei größeren Raumhöhen, kann man vollständig vernachlässigen! Zum Einen sind die 6-8 zusätzlichen Steinreihen 100% winddicht, also ohne jegliche Lackage.
Die durchschnittliche Luftwechselrate ist 1,5 . d.h. pro Stunde wird aus hygienischen Gründen das 1,5 fache der Luft ohnehin erneuert, durch sonstige ohnehin bestehende und bewusst eingebaute Lackagen..
Unter 0,8 (besonders dicht) bestünde schon Gefahr.

Es soll wohl mal ein Rentnerehepaar in Hessen gegeben haben die in ihrem Neubau erstickt sind - kann aber ein Gerücht sein.
In jedem Fall gabs aber danach diese Schlitze in den Fenstergummis, die es vorher pauschal so nicht gegeben hat - Zwanglüftungschlitze, damit sich die Leute nicht in Sparsamkeitsübertrieb (fehlende Frischluft) aus Versehen das Leben nehmen.

Im Verkauf sind hohe Raumhöhen immer wertvoller!

Ergo ergeben abgehängte Decke im Umkehrschluss eine Wertmindernung.

Ich war mal bei einem Mieter, der sogar im Kinderzimmer (4 m) eine 2. Etage abschnittweise für seine Sohn eingezogen hat!

Also auch in der Nutzung somit wertvoller, weil fürs Kinderzimmer vertretbarer echter zusätzlicher temporärer Wohnraum.

Echt problematisch lediglich die Gardinen, das Fensterputzen, was echte Akrobatik oder anderer Trittleitern, als gewöhnlich, bedarf.
Aber da macht man im Regelfall auch nicht wöchentlich und jene die sich das Niveau leisten können heute eh nicht mehr selber.


Auch im Neubau sehe ich besonders bei Hanglage Souterrain konkret hohe Raumhöhen, die den Verkauf überhaupt erst möglich machen!

Jene die dieses Potential nicht erkennen, verdienen einfach mal 300.000 weniger pro Mehrfamilienhaus!

Das ist kein Pappenstiel, da muss manch Anderer ne ganze Woche für arbeiten oder ne alte Oma lang für stricken, wie man gemeinhin sagt.

Faktisch aber, wir schweifen mal kurz ab, muss man das mit den Strom richtig erkennen.

Wir haben aktuell Häuser, in denen muss das Licht im Wohnzimmer den ganzen Tag leuchten, weil die Umgebungsbebauung zu dicht zu hoch oder das Objekt in Relation zu dieser einfach zu sehr verschattet steht.

Man schaue sich die Satellitenstädte der 1970er Jahre an, dort gibts das nicht, da wurde noch normal gebaut, und vorher genauso!

Fehlendes Sonnenlicht Mehrbedarf an Strom und Heizung!

Erich Honeckers Neubausiedlungen aka Hellersdorf/Marzahn brauchen hier pauschal 20% weniger - weil intelligent und bedarsgerecht geplant. Machen die in Russland und China so bis heute!

Und bei den Abständen zwischen den Gebäuden ist auch bei etwaiger Außenisolierungen (Thema) die überspringende Brandgefahr vom Nachbargebäude deutlich zu vernachlässigen.

Demnach ist alles in Russland China militärstrategisch für den Ernstfall besser konzipiert.

Sunzi
"Im Frieden bereite dich auf den Krieg vor,
im Krieg bereite dich auf den Frieden vor!"

Die können und haben gelesen, wir nicht!

Das Energieeinspargesetz verstößt hochgradig gegen die existenziellen Lehren von Sunzi!

Und die "verdichtete Bebauung" genauso!

Wollen wir noch die hohen Spritpreise dazunehmen?

Und wie es Leuten abschließend geht, die sich vorher über Jahrzehnte auf minimalsten Raum haben zusammenpferchen lassen, sehen wir aktuell in Gaza!

Durch das selbstmörderische Energieeinspargesetz und die daraus folgenden Maßnahmen, die dazu geführt haben, dass alle Agglomerationen durch das Dämmaterial auf den Außenwänden zu katastrophalen Brandfallen (im Kriegsfall) umgebaut wurden, zzgl. dieser unsäglichen von Gewinnmaximierung getriebenen VERDICHTETEN BEBEUUNG (auch und besonders der Nachverdichtung vorher noch bewohnbarer Gebiete) hat Deutschland aktuell nur einen Ausweg:

bedingungslose Neutralitätsverpflichtung!

Denn auf die Schnelle das Gesetz und die daraus folgenden Verordnungen wieder zu streichen reicht und geht nicht, es muss zudem alles wieder zurückgebaut und adäquater Ersatz geschaffen werden.

Bis das erreicht ist, gehen schnell mal 35 Jahre ins Land!

Ergo Neutralität, sofort!

Hohe Räume hohe Fenster beste Ausleuchtung in die Raumtiefe, niedrigste Stromkosten für Beleuchtung

Brutus ⌂ @, Montag, 26.02.2024, 14:53 vor 62 Tagen @ Brutus 927 Views

das Stichwort fehlte noch im Vorpost - weil ansonsten, wie tausendfach zu sehen auch tagsüber die Lampen leuchten (müssen) und es erkennbar tun!
Je höher die Fenster desto unnötiger!


Ging bei Übertrag irgendwie verloren hiermit deshalb nachgereicht!

Aber da fällt mir noch was dazu ein.

Sah mal eine Baustelle, wo genau das mittels eines Mini- Wintergarten nachträglich für ein dunkles nordostausgerichtetes Treppenhaus in genau dessen Breite gemacht wurde, dabei sich zwei drei Meter Raum vom Dach was vorher eh eine nutzlose Abseite war, Raum nehmend.

So wurde aus einem schmuddeligen Eingang und Treppenhaus ein herrliches tageslichtbeleuchtetes Entreé.

Zusatzbeleuchtung, die sonst den ganzen Tag leuchten musste, fortan unnötig.

Gut diese Wintergartengeschichten sind nicht sehr einfach, aber hier auf einem kleinen Bereich beschränkt doch beherrschbar.

Ach so, wegen der Nordausrichtung wäre ein Energienachweis (nach derzeitiger Norm) hinterher wegen der zu großen Fensterfläche Richtung Norden kritischer geworden.

Das Treppenhaus muss wegen dem "Fläche/Volumen" Verhältnis innerhalb der beheizten Fläche reingenommen werden - für den Nachweis, egal ob man es hernach beheizt oder nicht der Heizkörper muss aber dort sein.

Also auch hier ein Beispiel, wie dieser "tolle" Energienachweis gegen die Sinnhaftigkeit und energiesparenden Funktionalität des Gebäudes eingestellt ist und die Wohnqualität deutlich absenkt, weil wie im Umkehrfall zu sehen es bei Vernachlässigung des Nachweises die Wohnqualität deutlich erhöht und zudem Strom spart.

Denn eines muss man sich mal geben.

Jedes Jahr haben sich die Stromverbräuche mit (oder durch) die "sogenannten" Energiesparmaßnahmen faktisch flächendeckend erhöht.

Minimierung der Fensterfläche Richtung Norden ein Grund.
Oder die 3 Scheiben Verglasung genauso. (Weil die Maximierung Richtung Süden zu unerträglicher sommerlicher Hitze (wie bei Glasbauten bekannt) führt, worauf mit verdunkelten Scheiben oder Verdunkelung reagiert wird!
Ergo Licht einschalten am Tag!

Zwei Dinge sehe ich anders

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 26.02.2024, 15:36 vor 62 Tagen @ Brutus 861 Views

Zum einen das Licht, was bei hohen Fenstern eingespart werden kann.

Das sind Einzelfälle, die sehr abhängig von der jeweiligen Lage sind. In Städten mit eng aneinanderstehenden hohen Häusern mag das zutreffen, aber nicht in Kleinstädten we z.B. bei uns, wo es über eine eingeschossige Bauweise nicht hinausgeht.

Ich hab mir da mal im Winter genau ausgerechnet, schon vor vielen Jahren, wie das mit der Sonneneinstrahlung in unser Wohnzimmer aussieht, resp. wie hoch im Winter, wenn die Sonne auch zu Mittag tief steht, die Fenster sein müssen, damit über den Dachfirst des Nachbarn die Sonne zu uns durchs Fenster kommt.

Das waren 30 cm, und um diese Höhe habe ich dann eine Oberlichte draufgemacht, - obwohl man das eigentlich im historischen Zentrum nicht darf. Aber sowas macht man am Samstag im Ruckzuck-Verfahren, und am Montag sagt man, so wars ja auch früher, wir haben nur ums Fenster herum verputzt.

Also, das hat funktioniert, und da ist von 30 cm die Rede und nicht von einer Erhöhung auf 4 m Raumhöhe. Ich persönlich halte davon nichts, weil ich das gemerkt habe, wenn ich eine Leiter in so einem 4 m hohen Raum aufstelle. Wenn man unter der Decke ist, dann glüht einem die Birne, so warm ist es dort, und wenn man sich unten hinsetzt, kriegt man kalte Füße.

Das mit der Stromersparnis hinsichtlich der Beleuchtung muss man differenziert sehen. Ich hab da mal überall die Messer drangehängt, natürlich auch an die Haushaltsgeräte, etc. Dabei bin ich draufgekommen, dass der Stromanteil der Beleuchtung im Vergleich zur Gesamtmenge der KW bei ca. 6% liegt. Deshalb werden bei uns immer noch die traditionellen Glühbirnen verwendet, weil ich dieses Licht als gemütlicher und heimeliger empfinde.

Würde ich überall Stromsparlampen reingeben, dann könnte ich den Stromanteil dafür von 6% auf 3% runterschrauben, aber was bringt das? Die Stromsparlampen sind wesentlich teurer und halten bei weitem nicht so lange. Und Led kann ich nicht ausstehen, weil es kaltes Licht ist. Ja, ich weiß, es gibt auch Warmlicht bei Led, aber das ist nicht derselbe Effekt wie bei den alten Glühbirnen.

Aber eine Einsparung der kompletten Lichtquelle bei hohen Fenstern ist eher die Ausnahme. Hängt von der Lage des Gebäudes zur Sonne ab. Bei uns bringt das überhaupt nichts. Ins Wohnzimmer kommt die Sonne aufgrund der beschriebenen Veränderung rein, aber tagsüber. Und tagsüber sitzt der arbeitsame Mensch nicht im Wohhimmer, erst abends. An den Schreibtischen sind sowieso Schreibtischlampen angebracht, da wäre direktes Sonnenlicht auch nachteilig, weil man dann nichts mehr auf dem Bildschirm sieht, und in der Küche braucht man sowieso die Beleuchtung unter den Hängeschränken auf die Arbeitsplatten, damit man sich nicht in den Finger schneidet, bei der Essenszubereitung.

Macht nachdenklich

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 24.02.2024, 12:19 vor 65 Tagen @ Brutus 2373 Views

Übrigens, wer - so wie ich - mit Telegram nicht verbunden ist, hier noch ein anderer Artikel, sogar ausführlicher:

https://www.mallorcazeitung.es/spanien/2024/02/23/feuerhoelle-in-valencia-vier-tote-bra...

Diese Isolierungen hatte ich immer schon in suspekter Sichtweise. Da wird von leicht entflammbar, schwer entflammbar, usw., erzählt, nehmen wir mal nur das Plattenmaterial, egal ob Styropor oder Styrodur. Dazu noch die gelbe Glaswolle, dann hamma noch die Steinwolle, die angeblich überhaupt nicht brennen soll. Dazu die Isolierungssysteme über Perlit-Schüttungen, usw. usw.

Ich bin der Meinung, dass das alles mit der Temperatur zusammenhängt, die dort auftritt. Wenn sich durch ein immenses Feueraufkommen dann Temperaturen bilden, die 1000° überschreiten, dann brennt alles, egal, was es ist. Dazu kommen noch die feurigen Flüssigkeitstropfen der Metalle, wie Aluminium, das schmilzt, und die wieder auf andere Kunststoffe fallen, die von sich aus gar nicht so leicht brennen würden.

Da bin ich wieder froh, dass ich in Siebenbürgen lebe, wo die Uhren noch anders gehen. Ich halte überhaupt nichts von dieser Außenwanddämmung. Zum Einen bewirkt sie in vielen Fällen die Schimmelbildung in den Ecken, wenn bei den Stürzen und Ringankern nicht richtig isoliert und dazu die Wohnungen nicht genügend gelüftet werden.

Zum Anderen kann so eine Außenwandisolierung kein vernünftiges Raumklima ermöglichen, weil man ja die natürliche Feuchtikeitsabgabe des Menschen in den Räumen in der Form kompensieren muss, dass sie in spezifischer Form von den Wänden aufgenommen und bei Bedarf wieder abgegeben werden muss.

Jetzt kommt noch die Brandgefahr dazu. Das, was man z.B. immer über Styropor erzählt, ist Unfug. Beispiel Dachterrasse. Da wurde immer Styropor empfohlen, weil das gut isoliert und keine Feuchtigkeit aufnimmt. Wie viele Dachterrassen haben wir erneuert, und wie oft ist es passiert, dass manche dieser Platten auf einer Terrasse (ca. 20%) sich voll mit Wasser gesogen haben und schwer waren wie Blei.

Warum sage ich, dass ich froh bin, hier zu leben: Wir werden spätestens nächstes Jahr aufstocken. Die vorhandenen Außenwände sind in traditioneller Bauweise hergestellt, das heißt, 60 cm dick.

Das sieht so aus:

Das alte Ziegelmaß war nicht 24 x 11,7 cm, sondern 20 x 10 cm. Es sind drei Schichten Ziegelmauerwerk nebeneinander gebaut, die miteinander nicht verbunden sind. Die äußere und die innere Ziegelmauer wurde mit Vollziegeln vermauert, mit Kalkmörtel. Die innere Schicht wurde mit Lehm vermauert.

Was bedeutet das:

Wir haben ein perfektes Raumklima, im Winter relativ warme Räume, und im Sommer kühle Räume. Diese Ziegelschicht mit dem Lehm ist als ein natürlicher Puffer dafür verantwortlich. Klar kostet das mehr, aber ist nicht nur gesünder, sondern auch effektiver als jede Außenwandisolierung. Dazu habe ich auch einen ganz anderen Brandschutz.

Also, als Fazit:

Nicht alles, was angeblich besser isoliert, billig und leicht montierbar ist, muss automatisch besser sein, was den Wohnwert eines Hauses betrifft.

Brandriegel: Eventuell auch, damit Feuer aus der Wohnung heraus nicht die Fassade entzündet ...

Lenz-Hannover @, Samstag, 24.02.2024, 13:30 vor 64 Tagen @ helmut-1 2021 Views

bearbeitet von Lenz-Hannover, Samstag, 24.02.2024, 13:36

Ich bin da bei einem Anbau noch am grübeln und überlegen.
Klinker geht eher nicht.

Meine Idee ist inzw. ganz klar:
Sandwich-Elemente (erspart diesen doofen Rauhputz, der dann von Algen u.ä. besiedelt wird)
Steinwolle im inneren als ziemlich brandsichere Einlage (da ist wohl etwas Klebstoff drin)
dadurch, dass das fast völlig in Blech eingepackt ist, kommt da im Brandfall nur sehr schwer Sauerstoff dran - die "elektrische" Abschirmung nehme ich gerne mit.

Innen dann an die Stahl/Blechkonstruktion Gipskarton, der sorgt wohl ganz gut für Schalldämmung.

Grundlegend ist es bei mir hier so (200/400 € der qm Grund), dass alte Einfam. Häuser weg gemacht werden und da dann DHH drauf kommen.

@Helmut-1 nicht schwer wie Blei, schwer wie Wasser - hatte ich selber mal mit erleben dürfen, der 1/2 qm - 10 cm Bestand wohl zu 50% aus Wasser und wog entsprechend - in Blei wäre es 11x schwerer gewesen.

Falsche Berechnungsgrundlagen.

Hans Wurst @, Samstag, 24.02.2024, 16:12 vor 64 Tagen @ Brutus 2180 Views

D ist das einzige Land in der EU, welches Styropor als schwerentflammbar deklariert, deshalb wurde dieses Zeug auch in Massen verwendet.

Weiterhin ist an Hochschulen nachgewiesen worden, das ab einer Schichtdicke von 14 cm keine weitere Dämmwirkung erzeugt werden kann. Das ficht unsere Bauverordnung nicht an, so werden, sofern das rechnerisch erforderlich ist, auch weitaus größere Schichtdicken verbaut.
Auch die Steinwolldämmungen brennen, da sie mit Kunstharzen überzogen sind, diese Brandriegel haben daher keine Wirkung.
Die Uni Oxford untersuchte die deutsche Verordnung zur Dämmung und kam darauf, das die gesetzlich vorgeschriebene Berechnungsmethode eine ca. 33 prozentige Überhöhung erzeugte, d.h. Dämmung erforderlich macht die dementsprechend wesentlich höher lag als nötig.

Die deutsche Dämmungsverordnung ist ein Unding.

Das alles wurde schon vor vielen Jahren veröffentlich, deshalb auch keine Links.
Zeitweilig gab es dazu viel Beiträge und Kritik, inzwischen ist das alles in Vergessenheit geraten, es kümmert niemanden mehr.
Es gab im MDR einen Feuerwehrversuch mit einer nachgebauten, gedämmten Fassade, der musste frühzeitig abgebrochen werden, da der Brand außer Kontrolle geriet.

Die Dämmverordnung wurde kurz nach Verkauf vom Millionen kommunaler Wohnungen an amerikanische Investmenfonds erlassen.
10 Prozent der Kosten der Dämmerrichtungskosten durften danach, ohne zeitliche Begrenzung, jährlich auf die Miete geschlagen werden, dies ist einer der Grundsteine für die massiven Mieterhöhungen, die sich schon vor Jahren abzeichneten.
Darüberhinaus sind die Wartungskosten gedämmter Fassaden wesentlich teurer als bei normalen Putz und durch die festgelegte Überdimensionierung hat der Mieter auch keine Verringerung der Heizkosten im Vergleich zu den Dämmkosten die anfallen.

Seitdem deutschen Dämmwahn gibt es auch massivste gesundheitliche Risiken, durch kaum beherrschbaren Pilzbefall.
Die Außendämmungen sind mit Herbiziden bearbeitet um Algenbildung zu vermeiden und sorgen so für die Anreicherung des Bodens und des Grundwassers mit Herbiziden.
Abgesehen davon ist D massivst erpressbar was kriegerische Handlungen betrifft, weil, wie schon beschrieben, es keine Rettung bei Fächenbrand gibt.

Der Klimawandel duldet keine Dissidenten

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Samstag, 24.02.2024, 16:53 vor 64 Tagen @ Hans Wurst 2205 Views

Ich verfolge dieses Thema auch schon seit längerem. Über die Sinnhaftigkeit der Fassadendämmung mit Kunststoffen u.ä., gab es in Deutschland eigentlich nie wirklich ernsthafte Diskussionen, bei denen die Kritiker zu Wort gekommen wären. Seit das Gespenst des menschengemachten Klimawandels umgeht, haben Abweichler von der reinen Lehre praktisch keine Chance mehr, gehört zu werden. Alles, was dem Laien auch nur irgendwie nützlich erscheint, Energie und damit CO2 einzusparen, wird unter Jubel in die Tat umgesetzt. Das eine Fassadendämmung Heizenergie einspart, scheint zunächst logisch zu sein, schließlich wird die Außenhülle des Gebäudes ja um eine zusätzliche Schicht verstärkt, ähnlich einem Pullover, den ich mir bei Kälte überziehe.

Schon früh hatte der leider bereits verstorbene, streitbare Architekt Konrad Fischer darauf hingewiesen, dass der Dämmwirkung des verwendeten Materials die fehlende Speichermöglichkeit von Wärme diametral gegenüber steht. Wo ein Ziegel oder Massivholz große Mengen Wärmeenergie einzuspeichern vermögen, ist die Speicherfähigkeit von Kunststoff gleich Null, was u.a. dazu führt, dass diese Fassaden nach Sonnenuntergang extrem schnell auskühlen und dann feucht werden. Durch kleinste Ritzen und Beschädigungen dringt dann Wasser in die Dämmschicht und verbleibt auch dort; als Folge hat man die Dämmwirkung eines nassen Pullovers.

Ein beliebter Trick, um den ahnungslosen Interessenten eine Wärmedämmung aufzuschwatzen, sind die bunten Bildchen der Wärmebildkameras. Vermeintlich schlecht isolierte Bereiche, wo verstärkt Wärme entweicht, werden auf ihnen gelb, orange und rot dargestellt. Dies führt oftmals dazu, dass ganze Fassaden nach Sonnenuntergang bzw. vor Sonnenaufgang knallrot leuchten und dem potentiellen Kunden suggerieren, sein Gebäude sei eine wahre Wärmeschleuder. Dabei sieht man vor allem die von der Sonne erwärmten Ziegel oder Hölzer leuchten, weil sie im Gegensatz zu Kunststoffassaden in der Lage sind, die kostenlose Wärme der Sonne einzuspeichern.

Wenn man daran denkt, welche gigantischen Müllhalden aus Sonderabfall schon in wenigen Jahrzehnten entstehen werden, wenn Windkraftanlagen, Solarzellen und Gebäudedämmungen entsorgt werden müssen, fragt man sich, was das alles mit Umweltschutz zu tun haben soll? Hätten wir heute auch so viel Mikroplastik in unserer Umwelt, wenn wir die vielen Kunststoffverpackungen weiter verbrannt hätten, anstatt sie zu sammeln und nach Afrika zu schicken?

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Stimmt. Solange das Wort Klimawandel nicht den gleichen Status hat wie das Wort Neger

Ankawor @, Samstag, 24.02.2024, 18:13 vor 64 Tagen @ Otto Lidenbrock 1880 Views

wird sich da nichts ändern. Und so lange man mit dem Klimawandel so gut verdienen kann, besteht keine Hoffnung. Gerade erfuhr ich von Leuten, die in dem Bereich arbeiten, auch auf höherer Ebene im öffentlichen Bereich, was für ein sagenhaftes Monatseinkommen die haben. Hauptsächlich bestätigen sie sich gegenseitig, wie schlimm es in ein paar Jahrzehnten werden wird, sitzen praktisch im Kreis und jeder nickt. Es kann daher kein Ende nehmen.

Steinwolle brennt ?

Dieter @, Samstag, 24.02.2024, 18:33 vor 64 Tagen @ Hans Wurst 1964 Views

Hallo,
das ist mir neu, daß es Nachweise über brennende Steinwolle gibt. Z.B. Zwischensparrendämmung Steinwolle.
Sollte doch eigentlich 1.000 Grad aushalten im Unterschied zu Glaswolle ca. 600 Grad.
Was wird da mit Kunstharzen überzogen lt. Deiner Beschreibung ?

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Die Fasern werden überzogen und der Kunstharz entzündet sich bei höheren Temperaturen, so dass der Brand durchschlägt. Die Steinwollfasern brennen natürlich nicht.

Hans Wurst @, Samstag, 24.02.2024, 20:29 vor 64 Tagen @ Dieter 1704 Views

Gruss

Ich bin mir da auch nicht sicher

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 24.02.2024, 20:30 vor 64 Tagen @ Dieter 1676 Views

Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, ist es ab eine bestimmten Temperatur egal, was da vorhanden ist, da brennt dann alles. Ob es selbst als Brennstoff fungiert, oder ob es einfach nur zusammen mit anderen Substanzen abbrennt, das ist eine Frage der Temperatur. Dazu kommt noch die Frage, wie die Steinwolle aufgebracht wurde. Manche kleben die ja mit irgendwelchen Additiven an die Wand, und die sind wieder brennbar.

Wie das zugeht, dass etwas, was eigentlich durch einen gewissen Abstand von der Feuerstelle nicht brennen sollte, und doch durch die Strahlungshitze Feuer fängt, das habe ich selbst erlebt und unbewusst verursacht. Aber ich war dabei und konnte es schnell in den Griff bekommen. Man unterschätzt die Kraft des Feuers, und besonders die dabei entstehenden Temperaturen.

Das kommt davon, wenn man zu lange ruhig ist und sich das bieten lässt

Brutus ⌂ @, Sonntag, 25.02.2024, 14:15 vor 63 Tagen @ Hans Wurst 1284 Views

Hallo Hans Wurst.
das Fachliche unbenommen, alles schon lange bekannt und von Konrad Fischer und Co. hinlänglich erörtert und von richt richtig angebracht und wiederholt!

Man wundert sich über das frühzeitige Ableben des emotionslos mutigen Vorreiters.

Wenn man es mit der militärischen realen nationalen Suizidlage in Verbindung bringt, schließt sich der Kreis.

Es sind Brandfallen.

Wenn man die Munitionsverbrauch von Dresden addiert und jetzt die Benzinkanister faktisch am Boden auf den Fassaden kleben, kriegt man den Feuersturm mit weit geringerem Aufwand hin!

Im Verteidigunsfall gibts keine Feuerwehren!

Hinsichtlich Nutzen hast Du es korrekt beschrieben:
Null!

Die ganze Energieberaterbranche - kaputt.
Also Ausnahmen bestätigen die Regel, aber wenn das Berechnungsgerüst falsch ist, braucht man schon starken Willen und Wissen, sich über diese legislative Falschinformation hinwegzusetzen.

Wäre nur ein seriöser Offizier des Deutschland verteidigenden Militärs bei den Energiegesetzentwürfen und bekannten Ergebnissen dabei gewesen hätte er Veto einlegen und das ganze kalt stellen müssen.

Es ist grob fahrlässig oder Vorsatz, diese existenzielle Verteidigungskomponenten außer Acht zu lassen.

Da das Militär (siehe Corona) aber nicht unabhängig ist, bekommt man aus dem bestehenden Personal dort auch nichts heraus!

Auf den Punkt:

Der Rotz muss runter!
Eher gestern, als heute!

Alles spricht dagegen.

Worauf ich keine klare Antwort gefunden habe

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 24.02.2024, 21:07 vor 64 Tagen @ Brutus 1719 Views

Das ist die Frage, was passiert, wenn das anfängt zu brennen?

Damit meine ich das, was bei vielen Bauten derzeit praktiziert wird, - einfach auf die Außenwände Styropor draufklatschen und dann darüber einen Fertigputz ziehen.

https://ibb.co/z51twrP

War das sowas, in Spanien? Ich habe keine eindeutige Erklärung gefunden.

Anders gefragt, - wie sieht das im Brandfall bei so einer Fassade dann aus? Ich will mir da keine klare Aussage erlauben.

Hab mir die Mühe gemacht und mal herumgegoogelt

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 25.02.2024, 08:16 vor 64 Tagen @ Brutus 1491 Views

Damit mir nicht die neuesten Erkenntnisse verborgen bleiben.

Man sagt, dass Steinwolle im Brandfall bei der Außenwandisolierung das Sicherste ist. Es hält bis zu 1000° stand. Hier kann man die Stoffe sehen, die dem Material Steinwolle zugesetzt werden und die brennbar sind:

z.B. Phenolharze, zwischen 0,5 und 7%
Mineralöl, ca. 0,5 %

https://www.energie-experten.org/bauen-und-sanieren/daemmung/daemmstoffe/steinwolle

Auf die Frage, welche Temperaturen bei einem Fassadenbrand entstehen, habe ich nirgends eine Antwort gefunden. Man sagt zwar, dass nach 30 Minuten etwa 842 °C, nach 90 Minuten ca. 1.006 °C und nach 180 Minuten ca. 1.110 °C erreicht werden, aber man spricht von "Hausbrand", was nicht klar die Temperaturen im Inneren eines Gebäudes und die Temperaturen außen, z.B. beim Fassadenbrand, unterscheidet.

https://www.baunetzwissen.de/glossar/e/einheitstemperaturzeitkurve-etk-3176775

Unterstellen wir mal, dass bei einem heftigen Fassadenbrand auch 1.100° und mehr entstehen, was macht dann die Steinwolle? Phenol und Mineralöl verbrennt, o.k., und der Rest? Schmilzt das dann, fällt das in sich zusammen, oder was tut das?

Vermutlich hängt das auch sehr damit zusammen, was als Verblendschicht nach außen vorhanden ist, z.B. Klinker. Aber da bin ich nicht in der Lage, mir eine klare Meinung zu bilden.

Was fein ist brennt

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Sonntag, 25.02.2024, 22:42 vor 63 Tagen @ helmut-1 1129 Views

Unterstellen wir mal, dass bei einem heftigen Fassadenbrand auch 1.100° und mehr entstehen, was macht dann die Steinwolle? Phenol und Mineralöl verbrennt, o.k., und der Rest? Schmilzt das dann, fällt das in sich zusammen, oder was tut das?

Jeder Stoff der mit Sauerstoff reagiert und ein Großes Verhältnis Oberfläche zum Volumen hat, wird bei einer bestimmten Temperatur anfangen zu brennen. Die Steinwolle ist ein feines Gespinnst mit viel Oberfläche. Ich habe z.B. Eisenspäne von meiner Drehbank immer abgebrannt. Bunsenbrenner drauf und dann Druckluft gibt das reinste Höllenfeuer aus Eisen. Werde ich bei Gelegenheit mal mit Steinwolle ausprobieren.

Ausreichend Luft(Sauerstoff) und reaktive Oberfläche ist das Geheimnis.

Rainer

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Genau das denke (oder befürchte) ich auch

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 25.02.2024, 22:53 vor 63 Tagen @ Rainer 1057 Views

Aber man kriegt da nichts von den Brandschutzexperten, auch nicht von der Feuerwehr. Ist ja auch logisch, wenn eine Fassade brennt, dann wird aus allen Rohren gelöscht, wer geht denn da hin und fängt an, die Temperatur des Feuers zu messen.

Aber mir ist auch nichts von Modellversuchen bekannt, die man anstellt, vmit dem Ziel, herauszufinden, was die Steinwolle macht, wenns einmal über 1200° geht.

Na was schon: sie schmilzt.

Naclador @, Göttingen, Montag, 26.02.2024, 09:43 vor 63 Tagen @ helmut-1 979 Views

Lieber helmut-1,

Steinwolle wird hergestellt, in dem man ein Gemisch aus Mergel und Kalkstein bei über 1000°C aufschmilzt und zu Fasern verarbeitet. Wenn man sie ordentlich heiß macht, schmilzt sie wieder und läuft als Lava die Fassade runter. Dabei setzt sie eventuell andere Materialien in Brand, aber selber brennt sie nicht. Für Glaswolle gilt das gleiche, nur dass der Schmelzpunkt etwas niedriger liegt (600-700°C).

Gruß,
Naclador

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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
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Bei Steinwolle mangelt es nicht an Oberfläche, aber an Reaktivität.

Naclador @, Göttingen, Montag, 26.02.2024, 09:17 vor 63 Tagen @ Rainer 989 Views

Hallo Rainer,

Steinwolle brennt nicht. Da sind alle Atome bereits mit Sauerstoff abgesättigt. Eisenwolle verbrennt zu Eisenoxid. Steinwolle besteht bereits aus Oxiden (Mergel und Kalkstein). Da brennt nix, jedenfalls nicht in einer Sauerstoffatmosphäre. Das gilt natürlich nicht für eventuell enthaltene organische Bindemittel, Kleber usw.

Ansonsten ist Schaumglas auch ein gutes, chemisch und mechanisch robustes Dämmmaterial.

Viele Grüße,
Naclador

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Thomas Jefferson

Zur Erinnerung: Grenfell Tower fire. Das war 2017 und innerhalb von Minuten lichterloh in Brand mit 72 Toten

WhiteEagle @, Sonntag, 25.02.2024, 08:49 vor 64 Tagen @ Brutus 1622 Views

Hallo allerseits,

das war das einfachste Dämm-Material. Aber, so etwas ähnliches wird sicherlich oft verbaut worden sein. Nicht nur in England.
Da konnte man sehen, wie das in extrem kurzer Zeit zu einer Feuerfalle wurde.

In dem angedachten Szenario eines Krieges sehe ich da eine unglaubliche Feuerhoelle entstehen.
Die Alliierten hatten ja damals genau geplant um einen Feuersturm in den deutschen Städten zu entfachen mit einem genauen Ablauf der verschiedenen Bomben um ein Höchstmaß an Opfern zu erreichen.
Das wird in diesen Fällen sicherlich nicht anders sein. Und durch die beschriebenen Bauformen noch einfacher und noch furchtbarer.
Aber im Falle eines religiösen Eifers wie im Falle der Klimaerwärmung werden solche Dinge natürlich völlig ignoriert. Was zählen die paar Brandopfer im Gegensatz zur Vernichtung des gesamten Planeten durch die Erderhitzung die wir fürchten müssen, wenn wir 2 Grad weitere Erwärmung haben sollten.

Gruss

WE

Was ist ein Manöver

Brutus ⌂ @, Dienstag, 27.02.2024, 10:47 vor 62 Tagen @ WhiteEagle 809 Views

bearbeitet von Brutus, Dienstag, 27.02.2024, 11:19

Moin WhiteEagle,

der Eine oder Andere hier war oder ist beim Militär.
Wie ist denn so der Zeitplan beim Militär, was wird gemacht, womit bringt man seine Zeit herum?

Übung, Übung, Übung!

Manchmal als Manöver kund getan.
In der Regel allerdings sind das für Nichtmilitärs "unbemerkte" Übungen.
Oder aber auch Übungen (Manöver) die als Solche nicht erkannt, also fehlinterpretiert werden.
Es mutet dann wie ein Un- oder Zufall an.

Medizinische Übungen, nebenbei, stehen ganz oben.
Wie widerstandsfähig ist der Organismus (des Soldaten) gegen dies das Ananas.
Zumal die medizinische Versorgung intern erledigt wird, hat man von allen exponierten Probanden eine 1:1 Anamnesen bei weitgehend auszuschließenden Nebenverursachern.

Deshalb ja auch die Faktoren im Soldatengesetz.


ja und mit sonstigen "Übungen" kanns unmöglich ja anders aussehen.

Was passiert wenn.... lässt sich vollkommen unverdächtig bzgl. eines etwaigen militärischen Hintergrundes ja erstmal an der eigenen Bevölkerung austesten!

Man erinnert sich an die Leute die WTC aufgeräumt und gegen normale Hilfeanbietende abgeriegelt haben - dies aber nur als winzige Zwischenbemerkung.

Wer treibt diese CO2 Agenda denn an?

War da nicht mal vornweg ein gewisser nicht zum US Präsidenten gewählter Kerry?

Machte der nicht hernach, so als "Trostpflasteraufgabe", die CO2 Runde von Veranstaltung zu Veranstaltung tingelnd?

Kann man also einen militärischen Hintergrund zumindest bei gutem Willen "hineininterpretieren"?

Wen hat Bush 2 als Feindstaat neben Irak Lybien Nordkores benannt und hierzulande hat man über seine angebliche Tolpatischigkeit darüber geschmunzelt "Germany"?

Nein, der war werder tolpatsichig noch dumm oder aus Versehen auf der falschen Fährte so, sojemand wird auch kaum Präsident.

Der hat Tacheles geredet.

Von wem sind die Stadthalter in Berlin eingesetzt?
Wer wird insbesonders über die Nordatlatikbrücke ausdrücklich dort und nicht hier instruiert?

Nicht die Grünen?

Welchen Sinn ergibt es Kritiker, die sich rein auf den physikalischen Aspekt konzentrieren und vollkommen unverdächtig unmilitärisch regelrecht naiv hisichtlich der globalen Kräfteverhältnisse (Sunzi, wer ist eigentlich mein Feind?) daherkommen, derart runterzumachen oder sogar "kalt zu stellen" wenn nicht ein nüchterner rein militärischer Aspekt dahinter steckt?

All das ergibt sich als klares Bild, wenn man die Absicht aus dem Faden hier zusammensetzt und als Gesamtwerk betrachtet.

Nochmal:

"Im Frieden bereite dich auf den Krieg vor, und
im Krieg bereite dich auf den Freiden vor" (Sunzi)


Was wenn sich diejenigen, die die Grünen jenseits des Teiches instruiert haben, genau an dieses Schnittmuster gehalten haben?

Dann haben wir genau das, was wir uns augenblicklich gewahr werden.
Wir sitzen in der Falle! Einer geschickt aufgebauten, energetisch vollkommen sinnlosen, rein militärischen Falle!

Und, wer, wenn nicht die nachweislich besten Verkäufer der Welt, könnten einem das andienen?

Und die Deagle Liste gibts ja auch noch.
Und den Vaccine- Gates, mit seiner Bevölkerungswachstumsreduktionsinstitution auch.

Eine Auseinandersetzung zwischen Konkurrierenden, findet immer auf mindestens drei Ebenen und an mehr also den allgemein sichtbaren Stellen statt.

Regel 1 beim Militär:
Tarnen und Täuschen.

Wer annimmt, dass sich das auf abgerissene Birkenzweige und damit drappierte Kühlergrille beschränkt, ist militärisch in den 1950ern steckengeblieben.

Die Brände, werden zuvorderst also stets militärisch ausgewertet. Logisch.
Wenn man sieht, was sonst so passiert, kann man auch die rein manövertechnische Initiierung zumindest als Anfangsverdacht wenigstens hier und dort hineiniunterpretieren. (Hawaii Californien Grenfell Ahrtal)

Was mich wundert, dass diese Entwicklung von der Seite, die vorgibt, ein Gebiet militärisch zu verteidigen, diese Falle nicht erkennt oder beim Erkennen dem nicht wirksam begegnet. (...)

Aus Azeton (oder Cellulose Thinner, Solvent) und Styropor lässt sich nebenbei, hervorragender Kunststoffkleber herstellen.
https://www.youtube.com/watch?v=ejw-vv1mS6s


Nicht nur Kleber auch diverse neue Produkte, wie Pseudo-Panzer aus Plastik (die aus Satellitenaufnahmen von echten nicht zu unterscheiden sind oder Pontonbrücken, oder oder oder.
https://www.youtube.com/watch?v=nrnFpb8hhrQ


Die Voraussetzungen rein rohstoffseitig sind jedenfalls aktuell gegeben, hier den Weltmarkt mal richtig aufzumischen!

Wenn man will, kriegt man in jedes Ding einen mephistophischen Charakter (stets das Böse will und stets das Gute schafft) hinein.

Ansonsten wird man von der Entsorgung des Dämmmaterials (wird täglich teurer) auch noch mal arm.

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