Banken sollten sich mehr in den Dienst ihrer Kunden stellen.

Durran @, Donnerstag, 25.01.2024, 15:22 vor 94 Tagen @ KiS 2162 Views

bearbeitet von Durran, Donnerstag, 25.01.2024, 15:26

Ich bin mit meinen Bankeinlagen kein Bittsteller bei der Bank. Und da ich keine Kredite benötige, bin ich auch frei und unabhängig, insbesondere von Banken.

Tafelgeschäfte, Barauszahlungen, Geldwechsel, Devisentausch, all das machen Banken nicht mehr in Sinne ihrer Kunden. Obwohl es zu ihrem ursprünglichen Geschäft gehört. Geh mal mit einem 100 Euro Schein in eine Bankfiliale und frage ob sie dir den Wechseln können. Das wird schon schwierig wenn du nicht in der Filiale Kunde bist. Aber selbst als Kunde geht das nicht immer.

Weder muss ich Barabhebungen anmelden oder mich rechtfertigen wieso, weshalb warum. Es ist mein Geld und nicht das Geld der Bank!
Ich muss auch keine Negativzinsen dafür bezahlen, dass eine Bank mit meinen Anlagen arbeitet.

2022 wollte eine Sparda Bank Strafzinsen für mein Guthabenkonto erheben. Sie setzte mich unter Druck freiwillig diesen zu zustimmen. Als ich meine Zustimmung verweigerte kam eine Ankündigung der Kündigung meines Girokontos postalisch zugestellt. Immerhin bin ich seit 30 Jahren Kunde und habe immer mal einiges auf diesem Konto. Und ich bin auch Genossenschaftsmitglied bei der Sparda.

Also Miteigentümer dieser Bank. Eine bodenlose Frechheit.

Kurze Zeit später wurden die Zinserhöhungen zur Realität, ich habe nie wieder was von der Kündigung gehört. Aber ich vergesse solche Dinge natürlich nicht.

In den Jahren wurden es immer weniger Filialen, immer neue Systeme im Online Banking die nicht funktionieren, ein unterirdischer Kundensupport. Stichwort Teo

Dafür wurden allerlei Gebühren des einst kostenlosen Girokontos eingeführt.
Da brauchen die sich nicht über Bankruns zu wundern.

https://www.finanztip.de/erfahrungen/sparda-bank/

88 Prozent negative Erfahrungen sprechen doch eine sehr deutliche Sprache.

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