Falls es sich einer richtig in der Kriegsgeschichte der USA (Monroe-Doktrin) geben will, dann ist Wolfgang Effenberger der Mann.

ebbes @, Dienstag, 05.12.2023, 17:49 vor 145 Tagen 3362 Views

bearbeitet von ebbes, Dienstag, 05.12.2023, 18:18

Nach knapp 2 Stunden habe ich die weiße Fahne geschwenkt.
Meine Aufnahmebereitschaft war erschöpft und nicht nur meine, sondern die vom Home Office Team auch.

Gut, vieles wusste ich schon.
Aber als er dann von Spionen in der Nähe Hitlers, die von den USA eingesetzt wurden sprach, das war selbst mir neu, obwohl ich dachte mich überrascht nichts mehr.

Natürlich kann man sich das Gespräch auch in Etappen anschauen.

Es scheint doch mehr Geschichtsinteressierte im Gelben zu geben, als ich gedacht habe, deshalb poste ich es.

Also los - viel Spaß oder auch nicht, was ich verstehen kann, wenn sich das jemand nicht antun will, weil er andere private Probleme zu lösen hat.

Vorstellung von Effenberger:
https://youtu.be/1KnvPv0_nKo?t=1505

Ab hier fängt es richtig an:
https://youtu.be/1KnvPv0_nKo?t=1879

Gruß ebbes

--
Bafin gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.

Hatten wir auch schon mehrmals. Hitler hat keiner gezwungen die Sowjetunion anzugreifen. Es war seine eigene Entscheidung.

ebbes @, Dienstag, 05.12.2023, 19:07 vor 145 Tagen @ sprit 2237 Views

bearbeitet von ebbes, Dienstag, 05.12.2023, 19:26

Siehe das berühmte abgehörte Gespräch an Mannerheims Geburtstages.

Einen besseren Zeugen als Hitler persönlich mit seiner normalen Stimme, der sich nicht abgehört wähnte, gibt es nicht!

"Den Entschluss habe ich gefasst"!

https://youtu.be/WE6mnPmztoQ?t=395

Warum Hitler auf einen Krieg gegen den Westen vorbereitet war, wird natürlich in einem amerikanischen Propaganda Kanal herausgeschnitten:
Wegen den unmöglichen Friedensbedingungen für Deutschland des Diktats von Versailles.

ebbes

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Bafin gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.

Widerspruch. Das Deutsche Reich hatte gar kein andere Wahl, als der UDSSR zuvor zu kommen.

XERXES @, Dienstag, 05.12.2023, 21:11 vor 145 Tagen @ ebbes 2290 Views

Die Sowiets liessen eine so gewaltige Militärmacht an der Grenze zu Deutschland aufmarschieren, so dass das Reich nur noch das Überraschungsmoment blieb und Stalin war überrascht, weshalb er sich depressiv mehrere Wochen sich auf seine Datscha zurück zog und es zu den vielen Kesselschlachten gleich zu beginn des Feldzug kam. Hätte man die Russische Walze zugelassen, Deutschland wäre überrannt worden!

--
“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

"Wenn mir jemand gesagt hätte, daß ein Staat mit 35000 Tanks antreten kann....

Reffke @, Dienstag, 05.12.2023, 21:24 vor 145 Tagen @ XERXES 2461 Views

Hallo XERXES und allerseits,

"...dann hätte ich gesagt, sie sind wahnsinnig geworden!"
https://youtu.be/395LsIt-BTA?si=9Vo_ZLnCFWJ7i0fF

LG Reffke

--
Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. André Heller
------------------------------
==> Fundgrube zur Lage: www.paulcraigroberts.org

Wieso Widerspruch? Genau das sagt doch Hitler! Starikov glaubt, dass er von außerhalb (USA,UK) dazu gezwungen worden ist.

ebbes @, Dienstag, 05.12.2023, 21:40 vor 145 Tagen @ XERXES 2107 Views

bearbeitet von ebbes, Dienstag, 05.12.2023, 21:47

Ich frage mich, wie man dann Angriffstruppen an die Grenze hinstellen kann, die sich massenhaft ergeben, statt zu kämpfen?

Der Schlamm und die Weigerung Japans die Sowjetunion anzugreifen (so konnten frische Truppen in Stalingrad eingreifen) waren für die Niederlage im Osten ein wichtiger Baustein.

ebbes

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Bafin gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.

Russland anzugreifen gehörte seit der Gründung der Partei in den 20ern zur offiziellen Nazi-Agenda: "Lebensraum im Osten" und Bekämpfung des Kommunismus. owT

BerndBorchert @, Mittwoch, 06.12.2023, 16:10 vor 144 Tagen @ XERXES 1021 Views

Gibt es authentische, relevante u. signifikante Quellen aus den 20ern genau zu a) Lebensraum und zu b) K-Bekämpfung (in Abgrenzung zu Zentrumslogans u.ä.) ? (oT)

Wayne Schlegel @, Mittwoch, 06.12.2023, 17:21 vor 144 Tagen @ BerndBorchert 933 Views

(oT)

Danke. Scheint aber "nur" in Sekundärliteratur angegeben zu sein. Selbst über Literaturhinweis "Krl Lange" keine klare Primärquelle (in 20er) findbar. Wer doch was findet - Danke (oT)

Wayne Schlegel @, Mittwoch, 06.12.2023, 18:55 vor 144 Tagen @ BerndBorchert 908 Views

(oT)

Ich versteh Deinen Zweifel nicht - es wird schon stimmen, dass das in "Mein Kampf" steht. owT

BerndBorchert @, Mittwoch, 06.12.2023, 20:18 vor 144 Tagen @ Wayne Schlegel 872 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Mittwoch, 06.12.2023, 20:24

Danke. Sehr interessant und informativ. Du solltest es bis zum Ende anschauen. oT

Olivia @, Dienstag, 05.12.2023, 20:10 vor 145 Tagen @ ebbes 1609 Views

.....

--
For entertainment purposes only.

Schon interessant welche Fädenzieher heute nie gennant werden. Prof. Frankfurter (Roosevelt), Lord Halifax (Churchill) oden jetzt erfahren, "Putzi" Hanfstaengel (Hitler).

XERXES @, Dienstag, 05.12.2023, 22:49 vor 145 Tagen @ ebbes 2308 Views

bearbeitet von XERXES, Dienstag, 05.12.2023, 23:00

Ich selbst habe den Namen bis heute nie vernommen...

https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Hanfstaengl

Man müsste wissen, wer hinter den Einflüsterern stand...

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“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

Na ja, selten,

D-Marker @, Mittwoch, 06.12.2023, 00:34 vor 145 Tagen @ XERXES 2236 Views

bearbeitet von D-Marker, Mittwoch, 06.12.2023, 00:49

doch manchmal trifft man den Nerv.

https://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Hitlers_Auslandsfinanzierung.htm

Falls der Link verschwindet, hier Teile des Inhalts:



Hitlers Auslandsfinanzierung

(Calvin Coolidge, US‑Präsident 1923‑1929)
"Die Amerikaner schätzten uns richtig ein ‑ durch das ganze Jahrhundert.
Sie wußten, auf die Deutschen ist Verlaß.

Erst konnten sie die Nation 1917/18 kaputtschießen, danach, in den goldenen zwanziger, den braunen dreißiger Jahren, sie wieder auferstehen lassen, in den vierziger Jahren ihr erneut den Rest geben und endlich in den fünfziger Jahren sie abermals aufrüsten ‑ ein wahrhaft wundervolles Geschäft, das Geschäft des Jahrtausends."
"Schon lange vor der Machtergreifung war die Wiederaufrüstung geplant, hatte das Militär projektiert, die Armee von sieben auf 21 Divisionen zu erweitern. Das dürfte den USA schwerlich unbekannt geblieben sein.
Von 8 1/3 Millionen Reichsmark Gesamtausgaben des Deutschen Reiches ... entfielen 1928/29 nicht weniger als 65,5% zur Deckung der Folgen des letzten Krieges und zur Vorbereitung eines neuen..."
"Die Staatsausgaben des Deutschen Reiches für Kriegsfolgen und Kriegsvorbereitungen betrugen ... das Hundertfache seiner Ausgaben für Bildung. Warum Leute bilden lassen, die man doch wieder abschlachten läßt?"


Die Wallstreet kauft Hitler.
Es waren dieselben Wallstreet­-Kreise, die schon 1917 die bolschewistische Revolution finanziert hatten, die auch Hitler beisprangen, in der einzigen Absicht, seine Machtergreifung, seine Aufrüstung sowie den nächsten Weltkrieg zu ermöglichen und damit für sie selbst noch riesigere Gewinne als im letzten.
Dieselben Wallstreet‑Kreise übrigens, die nach 1945 auch den Kalten Krieg schürten und die großen Nutznießer der Remilitarisierung der deutschen Bundesrepublik wurden."
"Treffend resümiert der Amerikaner H. R. Knickerbocker in seinem Buch "Deutschland So oder So?" die Lage in Europa im Jahr 1932:
"Die amerikanischen Investitionen auf dem europäischen Kontinent sind in einem Schlachtfeld angelegt."

"Man hat die Summe, mit der Adolf Hitler gekauft worden ist, um den Zweiten Weltkrieg zu inszenieren, auf etwa eineinhalb Milliarden Mark, nach heutiger Kaufkraft, geschätzt.
So fragwürdig diese Bezifferung sein mag, fest steht, daß Hitler nicht nur der Erfüllungsgehilfe der deutschen Industrie gewesen ist. Und wenn diese Industrie ... selbst während des Ersten Weltkrieges mit Wissen der obersten deutschen Behörden auch die Feindstaaten beliefert hat (Thyssen ... gelegentlich halb so billig wie die eigene Heeresverwaltung), warum sollten amerikanische Banken nicht Hitler finanzieren, noch dazu im Frieden?
So "hausgemacht", so ein Produkt bloß des deutschen Mistes, wie immer wieder hingestellt, ist Hitler nicht gewesen."
"Daß Hitler die Mittel für seine äußerst intensiven Wahlfeldzüge in den frühen dreißiger Jahren weder aus den Beiträgen seiner Genossen noch von den Geldern der deutschen Industrie bestreiten konnte, hatten aufmerksame Beobachter bemerkt.
... Es gab neben der Parteikasse noch einen Geheimfonds, und amtliche Stellen Berlins hatten auch Hitlers Finanzierung durch ausländische Geldgeber längst registriert. Schon ein Prozeß im Sommer 1923 wegen der NSDAP‑Finanzierung hatte ergeben, daß der Partei dreimal große Geldbeträge aus dem Saargebiet über die Deutsche Bank zugeflossen waren.

Nach Überzeugung des Gerichts stammten sie von amerikanischer Seite, dem Großindustriellen Henry Ford, der lebhaft eine deutsche Aufrüstung wünschte. Agenten des langjährigen preußischen Innenministers Carl Severing hatten seit 1929 aber auch Verhandlungen Hitlers mit US-Bankiers im Berliner Hotel Adlon beobachtet, Verhandlungen, die dort bis 1933 stattfanden.

Das Resultat dieser Untersuchungen gelangte später ins "Abegg‑Archiv" in Zürich, wo es allerdings nicht mehr ist. Severing beauftragte Ende 1931 seinen Staatssekretär Dr. Abegg mit Nachforschungen über ... ausländische Finanzquellen. Dabei ergab sich, das Geld für die aufwendige Nazi‑Propaganda stammte "nur aus dem Ausland, insbesondere aus den USA".

Übrigens hatte Hitler auch einen großen Teil der Waffen für SA und SS nicht von der Reichswehr, sondern vom Ausland erhalten. ... im Hotel Adlon waren beteiligt:
Bankier Warburg als Treuhänder des New Yorker Bankhauses Kuhn, Loeb und Co. sowie eine Gruppe der amerikanischen Ölfinanz.

Auf deutscher Seite haben an den Verhandlungen teilgenommen: Hitler, Göring, Georg Strasser, von Heydt, ein Berliner Rechtsanwalt L ...
" Was aber bestimmte Warburg, den Treuhänder von Kuhn und Loeb, von demselben Bankhaus also, das 1917 die bolschewistische Revolution finanziert hatte, nun Hitler zu finanzieren, und zwar mit der beträchtlichen Summe von 32 Millionen Dollar, 128 Millionen Reichsmark (60, 40 und 28 Millionen), die getarnt über verschiedene Banken, die Banca D'Italia, Rom, die Bank Mendelson Co, Amsterdam, ua.a. in Hitlers Hand gelangten?

Nicht nur darüber hinterließ Unterhändler Warburg selbst Aufzeichnungen.
Daraus ergibt sich, daß die US‑Hochfinanz 1929 an ausländische Regierungen und Private Forderungen von etwa 85 Millionen Dollar hatte, und daß sie, wie die US‑Regierungen, den Frankreich begünstigenden Versailler Vertrag mißbilligte. ...

Und während Frankreich aus Sicherheitsgründen ein schwaches Deutschland wünschte, wollten die USA ein starkes ‑ wie nach 1945 wieder.
Bei Beratungen der Präsidenten der "Federal Reserve" Banken, des eigentlichen Finanzzentrums der Wallstreet, der fünf unabhängigen Banken, Vertreter der Royal Dutch, der Standard Oil Rockefeller jun. u. a. im Sommer 1929 wurde Warburg schließlich gebeten zu prüfen, ob Hitler für amerikanisches Geld zugänglich sei. Als Gegenleistung hätte dieser gegenüber Frankreich eine aggressive Außenpolitik einzuleiten, sollte aber "in die wirklichen Motive der amerikanischen Unterstützung nicht eingeweiht werden".

"Hitler seinerseits habe bei den Verhandlungen in Berlin betont, daß "er mit den Arbeitslosen alles machen könne, wenn er ihnen nur Uniformen und Verpflegung gebe ... Alles hinge vom Geld ab ...

Die USA‑Hochfinanz habe doch sicher ein Interesse daran, daß er, Hitler, an die Macht komme, denn sonst hätte sie ihm nicht bereits 10 Millionen Dollar übergeben ... Wenn er von der USA-Hochfinanz 500 Millionen Mark erhalte, sei er in "sechs Monaten fertig".

Hitler habe auch die Kommunisten als erledigt bezeichnet und erklärt, er werde nun die Sozialdemokraten ausschalten, durch Wahlen oder mit Gewalt. Eventuell komme noch eine Verhaftung von Hindenburg, Schleicher, Papen, Brüning in Betracht, aber alles koste Geld, und das bisher aus den USA erhaltene sei verbraucht.

Kurz vor Hitler überraschendem Wahlsieg 1930, errungen mit einem für deutsche Verhältnisse ganz ungewöhnlichen Propagandaaufwand, war das große Geld aus dem Ausland gekommen und floß weiter bis zu seiner Machtübernahme 1933.

Die Summe von Kuhn, Loeb u. Co ... war sehr stattlich, doch nicht überdimensional ... Die Waffstreet‑Bankiers hatten gut kalkuliert, nicht mehr gegeben als nötig, doch genau so viel.
Informiert über die Recherchen Abeggs waren zunächst Reichskanzler Brüning und General von Schleicher, seit 1929 Chef des neuerrichteten Ministeramts im Reichswehrministerium und am 2.12. 32 selbst Reichskanzler.

Als sich Abegg dann im Frühjahr 1932 in die Schweiz absetzte, beschlagnahmte die SS bei einer Durchsuchung seiner Wohnung das Dossier Hitler.

Das Duplikat sollte sie ein Jahr später bei einer Durchsuchung des Hauses von General Schleicher sicherstellen, der General, ein intimer Kenner von Hitlers Auslandsfinanzierung, und seine Frau wurden bei dieser Gelegenheit im Zusammenhang mit dem sogenannten Röhmputsch ermordet.

Ebenfalls beseitigte man seinerzeit einen weiteren Mitwisser von Hitlers geheimen Geldquellen, Georg Strasser, der innerhalb der NSDAP antikaptitalistische Ideen vertrat ... Hitler hatte ihn 1925 zum Reichsorganisationsleiter der Partei ernannt, deren Finanzierung sowohl Strasser wie Schleicher genau bekannt war.

Selbstverständlich standen die Hitler so verhängnisvoll fördernden ausländischen Geldgeber nicht vor dem Nürnberger Tribunal. ... wurden die Dokumente des Abegg‑Archivs nicht zugelassen. Das heikle Thema der Hitler‑Unterstützung durch die großen Finanzmächte der USA durfte unter keinen Umständen auch nur erwähnt werden.

Als der Freimaurer Bankier und Politiker Hjalmar Schacht, bis 1937 Reichswirtschaftsminister, zur Sprache bringen wollte, wurde er ... zum Schweigen gebracht.

"Als Schacht, meldete die Neue Züricher Zeitung vom 2.5.1946, wiederum auf die Haltung ausländischer Mächte gegenüber der Nazi­Regierung und auf die Hilfe, die sie ihr angedeihen ließen, zu sprechen kam, entschied der Gerichtshof, daß diese Dinge mit der Sache nichts zu tun hätten und daher unzulässig seien..."

Hitlers Bezahlung durch das Bankhaus Warburg und das amerikanische Großkapital thematisierte auch das 1933 von Van Holkema & Warendorf, Amsterdam, unter dem Namen von Sidney Warburg verlegte Buch "De Geldbronnen van het Nationaal‑Socialisme. Drie Gesprekken met Hitler door Sidney Warburg".

Doch wurde das Buch kurz nach der Publikation ... aus dem Handel gezogen bzw. zurückgekauft, und zwar durch einen Amsterdamer Rechtsanwalt, offensichtlich im Auftrag der Warburg‑Familie, ohne daß man natürlich alle Exemplare wieder bekommen konnte.

Zwei Bände gelangten in die Hände des österreichischen Gesandten von Alexis in Den Haag. Gegen die baden‑württembergische Deutsche Gemeinschaft, die 1950 beweiskräftige Dokumente über die Finanzierung der Hitler‑Wahlen von 1930‑1933 veröffentlicht hatte, wurde prozessiert.

Diesen Prozeß, doch eine historische Sensation ersten Ranges, gewann die Deutsche Gemeinschaft auch, aber keine einzige deutsche Zeitung berichtete darüber zu einer Zeit, da die Remilitarisierung Deutschlands schon eingeleitet war.

Nun gab es aber weitere amerikanische Banken, die Hitler finanzierten, sogar noch viel höher, obwohl auch darüber fast nichts durchgesickert ist.
John Foster Dulles ‑ eine Milliarde Dollar für den "Führer".
Schon im Oktober 1944 hatte US‑Senator Claude Pepper, Florida, geäußert, zu jenen, die Hitler zur Macht verhalfen, habe auch John Foster Dulles gehört, denn es "waren Dulles Firma und die Schroeder‑Bank, die Hitler das Geld beschaffen, ... um seine Laufbahn als internationaler Bandit anzutreten."


LG
D-Marker

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https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

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