Das ist wirklich mein Tipp in diesem Zusammenhang.

, die dann das Portfolio zusammenstellen. Anstatt Dein Geld einer Rentenkasse anzuvertrauen, vertraust Du es der Wall St an. Zwar hast Du dann die "Wahl" zwischen verschiedenen Fonds, aber die sind breitgestreut und in der Menge sehr begrenzt. Short gehen in Baerenboersen ist nicht moeglich, weil solche Fonds gar nicht angeboten werden. Du wirst als Geisel fuer Bailouts genommen, weil Du aus rein materiellem Interesse in einem Crash sogar darum betteln wirst.

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
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...das Geld derart "anzulegen", vor allem bringt es massiv unnötige Risiken rein.

Volkswirtschaftlich ist es so, dass jede alte Generation nur verbrauchen kann, was die junge herstellt. Es ist immer eine Umverteilung von jung nach alt. Ein Umlageverfahren ist dabei am transparentesten, am besten vorhersehbar, gut anpassbar und am wenigsten volatil.

Verlagerst du das an die Börse, bekommst du dafür lediglich Scheinvorteile geboten:

1) Spekulationsgewinne (oder eben Verluste)

2) internationale Investition (theoretisch heißt das, die Jungen anderer Völker würden unsere Alten finanzieren, in der Praxis funktioniert das meist nicht so wie erhofft, da fast alle wachstumsstarken Länder Nachwuchsprobleme haben und sich dann schnell mal mit Inflationierung, Pleite etc. der Sache entziehen)

Ganz sicher bekommst du (wie bei dem Riester-Unsinn):

1) Blender die Müll verkaufen

2) hohe und vollkommen unnötige Provisionsabgriffe

3) Steuern auf evtl. Spekulationsgewinne

4) Bailout-Probleme bei einem Crash

Die Einzigen, die bei so einer Sache immer als Gewinner dastehen, sind diejenigen die das Geld durchreichen und sich einen satten Teil davon einstecken...