Wintergrüße aus Nordamerika.......

Olivia @, Samstag, 18.01.2020, 20:22 vor 1569 Tagen 4871 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 18.01.2020, 21:00

Nordamerika wird von einer Schnee- und Kältewelle überrollt. Die Fotos aus dieser Nachrichtensendung sind bemerkenswert.... Erinnrn mich an Bayern im vergangenen Jahr....

https://www.youtube.com/watch?v=HfI2BXYwMvY
https://www.youtube.com/watch?v=AE5bO3E6WqE

In einigen anderen Regionen werden die Menschen aufgefordert, das Haus nicht mehr zu verlassen. Sie worden vor den Kälteeinbrüchen gewarnt, sich alle möglichen Vorräte anzulegen.

https://www.youtube.com/watch?v=9KJTbccsGXk

https://www.youtube.com/watch?v=7eKHPYOvF3E - In den Großstädten wurde plötzlich so viel Energie benötigt, dass eine "Energie-Warnung" an die Bevölkerung heraus ging.....

In einigen Gegenden hatten die Menschen bereits tagelang keinen Strom.....

In Neufundland wurden die Geschäfte aufgefordert, zu schließen und die Autos "had to stay off the road"... Interessant, wie das dann mit dem System "just in time" funktioniert.
https://www.youtube.com/watch?v=XKz25ygYuEw
https://www.youtube.com/watch?v=dWm4bG1Zwcs

--
For entertainment purposes only.

Wo in Bayern?

SevenSamurai @, Samstag, 18.01.2020, 22:10 vor 1569 Tagen @ Olivia 2709 Views

Nordamerika wird von einer Schnee- und Kältewelle überrollt. Die Fotos
aus dieser Nachrichtensendung sind bemerkenswert.... Erinnrn mich an Bayern
im vergangenen Jahr....

In der Oberpfalz und in Niederbayern war definitiv weniger los als in den vorherigen Jahren, also vor 2019.

2019 war tatsächlich viel zu Mild, trotz des Quatsches mit "Russlandpeitsche", der von den Medien im Januar 2019 verbreitet wurde.

https://wetterkanal.kachelmannwetter.com/russenpeitsche-und-kaeltehype-ausblick-auf-nae...

Februar 2012 war viel kälter, der Winter 1995/96 war sehr kalt, der Winter 2002/2003 war sehr kalt, und der Winter 2005/2006 war sehr kalt und schneereich.

Die letzten Jahre gab es deutlich weniger Schnee und Kälte. Ein bisschen kälter im Winter wäre schon ganz gut, um die Ratten zu töten, die sich sehr stark vermehren.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Winter 2018/2019 - ging durch alle Zeitungen

Olivia @, Sonntag, 19.01.2020, 10:12 vor 1568 Tagen @ SevenSamurai 2025 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 19.01.2020, 10:30

Hast du nicht die Zeitungsberichte mitbekommen und den Zug gesehen, der erst nach Tagen durch eine Schneeschneise fahren konnte? Der Schnee lag so hoch wie das Dach des Zuges. Selbst hier aus dem Forum waren einige brutal eingeschneit. Es betraf Bayern und Österreich.

Es hat tagelang geschneit. Selbst hier am Rande von München war es übel. 3 bis 4 mal am Tage Schnee schippen. Dächer abräumen, damit sie nicht zusammenkrachten. Aber nur etwas weiter draußen führen keine Bahnen mehr. Unglaublich viel Wild ist elend verendet. Man wußte nicht mehr, wohin mit dem Schnee. Dazu alles glatt. Ein paar Tage keine Möglichkeit, mit dem Hund spazieren zu gehen. Es war zu glatt. Selbst der Hund flog hin.

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Also Oberbayern.

SevenSamurai @, Sonntag, 19.01.2020, 12:04 vor 1568 Tagen @ Olivia 1724 Views

Hast du nicht die Zeitungsberichte mitbekommen und den Zug gesehen, der
erst nach Tagen durch eine Schneeschneise fahren konnte?

Stimmt. Da habe ich an die Kanadier und US-Amerikaner gedacht, die so richtiges Schneeräummmaterial bei der Eisenbahn haben. Nur nicht unsere Deutsche Bahn AG.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Winter in Kanada

Sligo @, Samstag, 18.01.2020, 22:24 vor 1569 Tagen @ Olivia 2980 Views

Nordamerika wird von einer Schnee- und Kältewelle überrollt. Die Fotos
aus dieser Nachrichtensendung sind bemerkenswert.... Erinnrn mich an Bayern
im vergangenen Jahr....

https://www.youtube.com/watch?v=HfI2BXYwMvY
https://www.youtube.com/watch?v=AE5bO3E6WqE

In einigen anderen Regionen werden die Menschen aufgefordert, das Haus
nicht mehr zu verlassen. Sie worden vor den Kälteeinbrüchen gewarnt, sich
alle möglichen Vorräte anzulegen.

https://www.youtube.com/watch?v=9KJTbccsGXk

https://www.youtube.com/watch?v=7eKHPYOvF3E - In den Großstädten wurde
plötzlich so viel Energie benötigt, dass eine "Energie-Warnung" an die
Bevölkerung heraus ging.....


In einigen Gegenden hatten die Menschen bereits tagelang keinen
Strom.....

In Neufundland wurden die Geschäfte aufgefordert, zu schließen und die
Autos "had to stay off the road"... Interessant, wie das dann mit dem
System "just in time" funktioniert.
https://www.youtube.com/watch?v=XKz25ygYuEw
https://www.youtube.com/watch?v=dWm4bG1Zwcs

Hallo Olivia,

alles im weissen Bereich. Winter in Kanada

https://www.youtube.com/watch?v=pua-qcvRmNY

So weit war das Land....wie der Ohrenwurm so geht [[lach]]


Dasselbe System, von dem hier bereits berichtet wurde, ist lediglich nach Osten weitergezogen.

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=506717

In NFL wurde bereits Entwarnung gegeben, das System wird sich nun auf den Weg über den Atlanik nach Europa machen.

Winterliche Grüsse,

S.

-19C

Ja, ich bin gespannt, wie es sich dann hier bemerkbar machen wird. Hoffentliich nicht so viel Schnee.

Olivia @, Sonntag, 19.01.2020, 10:26 vor 1568 Tagen @ Sligo 1977 Views

Wir hatten hier in Bayern jetzt lange ein wunderbares Frühlingswetter. Seit heute Nacht haben wir Schnee. Noch sehr wenig. Glücklicherweise. Ich hoffe, dass wir nicht wieder so eingeschneit werden, wie im letzten Jahr.

2006 hatten wir auch so einen Winter. Ich kam gerade nach Deutschland zurück. Zwei Tage später standen wir morgens auf und hatten keinerlei Möglichkeit mehr, auf dem Bürgersteig zu gehen. Mitten auf der Straße war eine Fahrrinne, das war der einzige Ort, wo man gehen konnte. Auf meinem Grundstück (damals vermietet) hatte es einen riesigen Baum umgehauen. Der lag quer über der Straße und hatte glücklicherweise keinen Menschen und auch kein Auto getroffen. Die gesamte Überdachung des Eingangsbereich war, durch die Schneemassen bedingt, heruntergebrochen. Aber an vielen Orten Bayerns war es erheblich schlimmer.
Nach einigen Tagen beruhigte es sich wieder. Das ist glücklicherweise immer so.

2015 hatten wir dann im Herbst einen Orkan. Eine RIESIGE, vollkommen gesunde, Fichte in unserem Garten wurde umgestürzt. Direkt auf das Dach unseres Nachbarn. Die Nachbarin war Minuten zuvor noch draußen, um ihre Pflanzen zu retten. Wäre sie länger draußen geblieben, dann hätte es sie auch erwischt. Später wurden dann noch 3 mittelgroße Fichten eines anderen Nachbarn "umgekippt".

"Wir" hier lernen alle paar Jahre, was "Wetter" bedeuten kann.

Da ich früher zu jeder Jahreszeit immer viel mit dem Auto (über Land) unterwegs war, bin ich natürlich auch immer wieder in "Wettersituationen" gelandet, die "außergewöhnlich" waren.

Zudem stand mein dresdener Büro im "Jahrhunderthochwasser" ebenfalls unter Wasser und konnte nicht "betreten" werden. Und kurz darauf stand mein Schulungsort in Bayern komplett unter Wasser und konnte nicht betreten werden. Die Ratten tanzten dann auf den Tischen..... Ebenfalls ein "Jahrhunderthochwasser".....

Vor WETTER habe ich den höchsten Respekt!

--
For entertainment purposes only.

bereits im letzten Jahr schrieb Kachelmann

SevenSamurai @, Samstag, 18.01.2020, 23:00 vor 1569 Tagen @ Olivia 3253 Views

Kachelmann kritisiert Höhn für ihre Kommentare zum Jetstream und dessen Auswirkungen auf den Klimawandel. Die kalte Polarluft sei "ein Zeichen, dass die Golfstrom-Wirkung nicht mehr funktioniert. Ähnlich, wie wir es schon im Sommer erlebt haben. Genau das haben Klimaexperten vorausgesagt", tweetet die Politikerin. Das hält Kachelmann aber für Unfug.

Die #Klimakrise zeigt Wirkung: die nächsten Wochen soll kalte #Polarluft unser Wetter bestimmen. Ein Zeichen, dass die #Golfstrom-wirkung nicht mehr funktioniert. Ähnlich, wie wir es schon im Sommer erlebt haben. Genau das haben Klimaexperten vorausgesagt. https://t.co/xtv32g4NgF
— Bärbel Höhn (@BaerbelHoehn) 20. Januar 2019


Der schweizer Meteorologe schießt gegen die Abgeordnete: "Frau Höhn phantasiert frei von jeglicher Verbindung zur Wissenschaft. Es ist nicht wahr, dass die „Golfstrom-Heizung nicht mehr funktioniert“. Es ist frei erfundener Blödsinn wie die vier Wochen „sibirische Kälte“ an sich. Offensichtlich sind alle Dämme gebrochen", so Kachelmann launisch.

Frau Höhn phantasiert frei von jeglicher Verbindung zur Wissenschaft. Es ist nicht wahr, dass die „Golfstrom-Heizung nicht mehr funktioniert“. Es ist frei erfundener Blödsinn wie die vier Wochen „sibirische Kälte“ an sich. Offensichtlich sind alle Dämme gebrochen. https://t.co/YLKYOq2dOy
— Jörg | kachelmannwetter.com (@Kachelmann) 20. Januar 2019

Hausmeister: Darf man Tweets verlinken? Oder haben die auch schon Copyright?

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

These: keine Erderwärmung

Socke ⌂ @, Sonntag, 19.01.2020, 12:09 vor 1568 Tagen @ Olivia 2027 Views

Nordamerika wird von einer Schnee- und Kältewelle überrollt.

Meine These ist ja angesichts der seit Jahren gemeldeten Kältewellen über Nord-Amerika, dass es global gesehen gar keine Erderwärmung gibt, sondern nur eine Verschiebung kontinentaler Wetterverhältnisse:
In Europa oft wärmere, mildere Temperaturen, dafür in Nord-Amerika regelmäßig arktische Tieftemperaturen. Im Mittel über die Erde blieb alles gleich.

Aktuelle Temperatur-Weltkarte

BerndBorchert @, Sonntag, 19.01.2020, 13:37 vor 1568 Tagen @ Socke 2209 Views

[image]

blau < 0 Grad, weiß < -20 Grad

https://www.wetter.de/europa (gute Webseite, sofort eine Übersicht, benutze ich oft)

Die Frage ist, warum Europa im Vergleich so warm ist. Golfstrom? Nähe Sahara? oder menschliche Aktivität: Autos, Heizung, etc.

Bernd Borchert

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