Wie die türk. Regierung ihre zukünftigen Grenzen sieht.

Dieter, Donnerstag, 17.10.2019, 22:48 vor 1653 Tagen 5623 Views

https://www.directupload.net/file/d/5609/oejczsw8_jpg.htm


Hallo,
der türk. Verteidigungsminister hat bei einer Meldung auch eine Karte der "zukünftigen" Türkei gezeigt, so wie er das einschätzt.
Nach dem Motto: Man holt sich nur zurück, was einem ohnehin gehört.

Ich habe einmal zum besseren Verständnis in einer normalen Karte, die "wenigen" Grenzverschiebungen markiert, indem ich die "neue" türkische Nation farbig unterlegt habe und dick markiert.
Wie man sieht, ist es die Hälfte Griechenlands, Bulgarien ganz, Armenien ganz, Teile Syriens, Teile des Irak, kleine Teile vom Iran.

Größenwahn.

Gruß Dieter

[image]

Es ist an der Zeit sich Konstantinopel zurück zu holen!

mabraton @, Freitag, 18.10.2019, 09:34 vor 1653 Tagen @ Dieter 3215 Views

Hallo Dieter & alles,

ich rufe dazu auf den Kampf um die Freiheit zu führen. Die Menschen in der Türkei haben besseres verdient als sich von einem durchgeknallten Möchtegern-Kalifen der einem geisteskranken "Propheten" nacheifert in Geiselhaft halten zu lassen.
Aus strategischer Sicht bin ich davon überzeugt, dass nur wenn der Islam eine wirksamen Niederlage einstecken muss, es gelingen wird Europa in eine positive Zukunft zu führen.

ANGENOMMEN Russland & die USA würde zusammen arbeiten, Erdogan wäre innerhalb einer Woche Geschichte.

Beste Grüße
mabraton

Das hatte Putin doch schon angekündigt!

Griba @, Dunkeldeutschland, Freitag, 18.10.2019, 09:55 vor 1653 Tagen @ mabraton 3182 Views

Leider finde ich das Zitat nicht mehr, habe es seinerzeit auch nicht auf Echtheit prüfen können.

--
Beste Grüße

GRIBA

Das war die Antwort, als die Türkei "aus Versehen" ein russisches Flugzeug abgeschossen hatten.

Olivia @, Freitag, 18.10.2019, 09:58 vor 1653 Tagen @ Griba 2995 Views

Leider finde ich das Zitat nicht mehr, habe es seinerzeit auch nicht auf
Echtheit prüfen können.

...........

Stand wohl in den Zeitungen damals.

--
For entertainment purposes only.

Das Problem im Kaukasus schwillt immer stärker

mabraton @, Freitag, 18.10.2019, 10:06 vor 1653 Tagen @ Griba 3051 Views

Hallo Griba,

der Islam befindet sich schon lange in diesem Kampf. Aus dem Kaukasus drücken immer mehr Moslems in den Süden Russlands. Die Russen gehen zwar gegen Radikale konsequent vor, aber dadurch, dass die sich vermehren wie die Karnickel ist das Problem nicht in den Griff zu bekommen. Es gibt dagegen keine andere Möglichkeit als hin-und wieder aufzuräumen.

Beste Grüße
mabraton

Konstantinopel

aprilzi @, tiefster Balkan, Freitag, 18.10.2019, 10:11 vor 1653 Tagen @ mabraton 3181 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 18.10.2019, 10:15

Hi,

ich weiß nicht, ob es war ist, aber Bulgariens Premier soll gesagt haben, dass wenn Massen von Menschen sich an der türkischen Grenze bilden würden, er würde sofort aus dem Lande abhauen. [[freude]]

Also da brauchst du andere für diese Aufgabe. Griechenland hat ja den Beitritt Bulgariens zur EU zugestimmt, damit diese Verbündete gegen die Türkei haben. Wird wohl nichts daraus.[[freude]]

Konstantinopel hat der Westen 1453 verloren.

Also ich glaube, dass Erdogan innerhalb einer Woche mit seiner Armee vor Wien stehen kann, und keiner würde sich aufregen, geschweige denn kämpfen wollen.
[[freude]] [[freude]]

Das osmanische Reich steht im Ansehen wohl vor dem EU-Reich. Das zeigen die Tourismus-Zahlen.

Gruß

Lächerlich!

mabraton @, Freitag, 18.10.2019, 10:20 vor 1653 Tagen @ aprilzi 2976 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 18.10.2019, 10:39

Hallo aprilzi,

abgesehen von dem Waschlappen den die Bulgaren da offensichtlich gewählt haben. Die Kurden haben den Türken in den letzten Tagen schon eine Lektion erteilt. Wenn der Westen zusammenarbeitet, hat Erdogan keine Chance. Ich würde vor allem die Griechen nicht unterschätzen.

Beste Grüße
mabraton

die Griechen?

aprilzi @, tiefster Balkan, Freitag, 18.10.2019, 10:43 vor 1653 Tagen @ mabraton 2936 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 18.10.2019, 11:04

Hi,

die Griechen haben bisher jeden Krieg gegen die Türkei verloren.

Attatuerk hat Sie aus Kleinasien wie Hunde raus geschmissen. Später wollten die Griechen Zypern kapern, die Türken haben Zypern zweigeteilt. Ohne die Briten dort hätten die Türken wohl ganz Zypern besetzt.

Die Griechen taugen zu nichts als den anderen das Geld auszunehmen. Da hast du dich geirrt.
Die Griechen konkurrieren mit den Juden, wer der schlauste ist, ich wette, wenn es zum Krieg zwischen Europa und der Türkei kommen würde, dass die Juden ihren Urlaub in der Türkei verbringen werden.

Und erst vorgestern oder so hat die griechisch-orthodoxe Kirche die Unabhängigkeit der ukrainischen-orthodoxen Kirche anerkannt, soviel zum Bündnis mit Russland. [[freude]]


Gruß

PS. Der einzige verlässliche Verbündete den Bulgarien haben könnte gegen die Türken sind die Araber. So hat eine arabische Firma mit der Verlegung der Rohre in Bulgarien für das Gas übers Schwarze Meer begonnen. Die Araber mögen die Türken nicht. Diese sind im Syrien-Krieg leer ausgegangen und so hat Bulgariens Premier deren Länder ( Saudi-Arabien und VAE) besucht in letzter Zeit.

Und außerdem kann Bulgariens Premier aus der Liege-Position 145kg heben. Der Mann ist sau-stark. [[freude]]
Außerdem bekommt die Merkel das Zittern schon beim Hören der National-Hymne.

Zukunftsmusik

mabraton @, Freitag, 18.10.2019, 13:26 vor 1653 Tagen @ aprilzi 2431 Views

Hallo aprilzi,

die Griechen haben bisher jeden Krieg gegen die Türkei verloren.

Da erzählt mir mein griechischer Kumpel aber andere Sachen. Mindestens aus Griechenland haben sie die Muselmänner wieder raus geschmissen.

Ich denke hier gibt es mehr dazu,
http://historyofjihad.org/greece.html

Europa muss sich im klaren sein, dass Erdogan die Islamisierung Europas vorantreibt. Das Problem muss gemeinsam angegangen werden. Wenn er dazu, wie jetzt, einen Anlass liefert sollte man den nutzen.

Beste Grüße
mabraton

Russisch-Türkischer Krieg (1828–1829)

aprilzi @, tiefster Balkan, Freitag, 18.10.2019, 14:33 vor 1653 Tagen @ mabraton 2416 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 18.10.2019, 14:57

Hi,

die Geschichte wird hier anders erzählt und bis zum heutigen Tage versuchen die Griechen mit den Türken gegen Bulgarien zu werkeln. Weder den Türken ist zu trauen noch den Griechen. Nicht zu sprechen von den Deutschen, die Millionen Türken hereingelassen haben. Und jetzt verlangen, dass andere deren Mist ausbaden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Russisch-T%C3%BCrkischer_Krieg_(1828%E2%80%931829)

Das Ziel dieses Krieges war, dass die Russen den Bosporus erreichen. Als Nebenprodukt entstand im Süden Griechenland. Rund um Athen, in einer Gegend wo es täglich brennt und nichts wächst. Da hat das osmanische Reich gerne darauf verzichten können.
Die Kämpfe damals fanden auf bulgarischen Boden statt und nicht in Griechenland.
Die Hauptfolgen dieses Krieges musste die bulgarische Bevölkerung ertragen.

Die Griechen bleiben ein Nichtsnutzvolk. Es gab ein Vorteil in diesem Krieg für das spätere Bulgarien, viele Griechen, die die höheren Posten im osmanischen Reich besetzt hatten, mussten ab nun ins neue Griechenland abwandern. So konnten viele Bulgaren sich in den höheren Schichten des osmanischen Reiches herauf arbeiten. Diese neue Klasse war osmanisch aber jeder wusste, woher man abstammte. Und diese Klasse war es, die die Unabhängigkeit Bulgariens schließlich vorantrieb.


In der bulgarischen Kirche in Edirne steht die Figur des ersten bulgarischen Patriarchen, diese Statue will der griechisch-türkische Bartholomäus I zerstören. Und es wird der Zutritt von bulgarischen Geistlichen behindert.

Die Griechen haben nicht wenige Bulgaren abgeschlachtet oder zum Abkehr ihrer bulgarischen Identität gezwungen. Man sehe sich Makedonien an.

Griechen bleiben aus der Geschichte Bulgariens Feinde. Es gibt in fast jeder griechischen Stadt eine Straße, die nach dem byzantinischen Kaiser benannt ist, der der Schlächter der Bulgaren genannt wird. the Bulgar Slayer (Greek: ὁ Βουλγαροκτόνος)

https://www.wikiwand.com/en/Basil_II

Gruß

Die Türken haben zwar die größte Armee Europas, aber die Griechen sind auch sehr gut "ausgestattet". (oT)

Olivia @, Freitag, 18.10.2019, 19:51 vor 1653 Tagen @ mabraton 1955 Views

- kein Text -

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Was meinst Du?

stokk, Freitag, 18.10.2019, 20:14 vor 1653 Tagen @ Olivia 2110 Views

Mit Ölivenöl und Schafskäse?

Nein, die haben eine ganz gut ausgerüstete Armee. Der dt. Rüstungsverbund hat denen alles verkauft, was gut und teuer war.

Olivia @, Samstag, 19.10.2019, 17:39 vor 1652 Tagen @ stokk 1805 Views

Mit Ölivenöl und Schafskäse?

Ich schätze, dass die Bundeswehr froh wäre, wenn die einiges von deren "Ausrüstung" hätte. Jedenfalls gab es darüber "seinerzeit" sehr viel zu lesen. Kredite haben die ja ohne wenn und aber bekommen. ich kann mir auch nicht vorstellen, dass im Zuge der "Griechenlandkrise" auf irgendwelche "Kriegsausstattung" der "Kuckuck" geklebt worden wäre. Inzwischen schweigt die Presse über diesen ganzen Themenkomplex. Gibt ja andere Baustellen.

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Die Aussichten des Balkans gegen die Türkei sind schlecht.

aprilzi @, tiefster Balkan, Samstag, 19.10.2019, 18:50 vor 1652 Tagen @ Olivia 1929 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 19.10.2019, 19:03

Hi,

zum Kriegsführen braucht man neben Waffen auch viel Geld. Griechenland ist seit seiner Gründung pleite. Mal die Geschichte ansehen.
(Habe nicht viel gesucht.)
http://www.cadtm.org/spip.php?page=imprimer&id_article=13476

Die Griechen haben vieles zusammengekauft, aber werden diese Länder im Falle eines Krieges Ersatzteile liefern?

Dann besteht Griechenland aus zwei Städte, Athen und Thessaloniki. Dort sind wohl 2/3 der Bevölkerung.

Üblich ist, dass ein Land zuerst eine Wirtschaftspleite erlebt und dann einen Krieg bekommt. Also angenommen die EU teilt sich, die reichen Staaten sagen, wir trennen uns von den armen Staaten. Brexit, Frexit, Dexit.

Griechenland ist sofort pleite. Die ganze Elite Griechenlands flieht nach Paris und London. Wer wird Griechenland verteidigen?

Die Türkei ist autonomer. Außerdem gibt es eine große Diaspora in Deutschland und Österreich. Keiner dieser Staaten kann es sich leisten Griechenland zu Hilfe zu kommen, ohne zu Hause einen Krieg zu riskieren.

Also wer sollte den Türken den Sieg nehmen? In Moskau sollen zur Zeit etwa 4 Millionen Moslems leben. Russland scheidet auch aus.

Gestern bekamen Albanien und Nordmakedonien keinen Beitrittstermin zur EU.

Also es ist unguensig, sich mit den Türken anzulegen.[[freude]]

Wer will, kann es versuchen aber es bleibt spannend.

Gruß

Seit wann gehört die Türkei zu Europa?

Mephistopheles, Freitag, 18.10.2019, 21:14 vor 1653 Tagen @ Olivia 2015 Views

Und Russland nicht?

Gruß Mephistopheles

Na ja, der europäische Teil - und Europa hat die Türken doch auch mit "Kriegsgeschirr" versorgt. Die Kredite vmtl. gleich dazu.

Olivia @, Samstag, 19.10.2019, 17:45 vor 1652 Tagen @ Mephistopheles 1725 Views

Und Russland nicht?

Gruß Mephistopheles

Na ja, die Türken "wollten" ja mal rein in die EU. Die Russen bisher nicht.
Aber wenn beide "rein" kommen würden, dann wären "wir" auch ganz gut "ausgestattet". So aber geht es unserer Arme ähnlich wie der US-Armee.... denen fehlten auch die Patronen zur "Verteidigung". Keine Ahnung, ob die mit ähnlichem Schrott in ihre "Friedenseinsätze" geschickt worden sind. Die Russen und die Türken haben zwischenzeitlich ihr "Material" aufpoliert.

Trump hat seiner Armee jetzt ordentlich Geld hingeschaufelt. Bin mal gespannt, was die damit machen. Immerhin kann er eine Armee an die Grenze schicken. In Europa können das offenbar wirklich nur die Türken.... (die Russen lasse ich mal wieder außen vor).

--
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nix Altruismus - reiner Egoismus!

valuereiter @, Freitag, 18.10.2019, 14:31 vor 1653 Tagen @ aprilzi 2233 Views

... Griechenland hat ja den
Beitritt Bulgariens zur EU zugestimmt, damit diese Verbündete gegen die
Türkei haben. ...

nein:

eher, um selber einen Verbündeten gegen die Türkei in der EU zu haben!

Erdogan wird aktuell benötigt.

nereus @, Freitag, 18.10.2019, 10:21 vor 1653 Tagen @ mabraton 3279 Views

Hallo mabraton!

Du schreibst: ANGENOMMEN Russland & die USA würde zusammen arbeiten, Erdogan wäre innerhalb einer Woche Geschichte.

Russland und die USA?
Wen meinst Du in den USA?
Trump oder den Swamp?

Trump und Putin arbeiten zusammen und BENÖTIGEN Erdogan als trojanisches Pferd in der NATO.
Der Swamp wollte über die NATO den Sultan platt machen und Putin hat das verhindert.
Deutschland zog mit an den Strippen, wie die Ereignisse um den türkischen NATO-Stützpunkt, der von den Deutschen nicht besucht werden konnte, belegen.
Deutschland hat überhaupt bei vielen Umstürzen seine dreckigen Pfoten im Spiel.
Vielleicht sollte das einmal thematisiert werden.

Erdogan wird gerade gebraucht für die offiziell zu schreibende GESCHICHTE und für die Geschichten dahinter.
Alles wie gehabt.

Zu weiteren Infos - bei Bedarf - bitte hier entlang: https://www.voltairenet.org/article207975.html

mfG
nereus

Wer wollte Erdogan loswerden?

mabraton @, Freitag, 18.10.2019, 10:35 vor 1653 Tagen @ nereus 2860 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 18.10.2019, 10:40

Hallo nereus,

Trump und Putin arbeiten zusammen und BENÖTIGEN Erdogan als trojanisches
Pferd in der NATO.

Das könnte man so stehen lassen wenn Erdogan damit, dass man ihm den Hintern pudert zufrieden wäre. Das ist er aber nicht. Mittlerweile kämpft er innenpolitisch ums Überleben, daher vereinigt er jetzt diejenigen die den Wahnsinnigen Propheten als Rollenmodell sehen hinter sich.

Der Swamp wollte über die NATO den Sultan platt machen und Putin hat das
verhindert.
Deutschland zog mit an den Strippen, wie die Ereignisse um den

Woher weißt Du das der SWAMP dahinter gesteckt ist?
Es könnte genau so gut Trump gewesen sein, der das Problem kommen sah. Zum damaligen Zeitpunkt war Trump noch nicht lange im Amt. Möglich ist, dass die Dienste im einen Regime-Wechsel schmackhaft gemacht haben. Möglicherweise hatte man Gülen im Köcher um aus der Türkei einen stabilen Faktor zu machen.

Das Deutschland eingeweiht war kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Die Deutschen Soldaten saßen wochenlang auf dem NATO-Stützpunkt in Incirlik fest.

Beste Grüße
mabraton

"Trump" war noch gar nicht im Amt, sondern Obama.

Olivia @, Freitag, 18.10.2019, 20:01 vor 1653 Tagen @ mabraton 2103 Views

Und Obama hat einen familiären "CIA-Hintergrund" und vmtl. selbst auch ganz gute Drähte zu dieser Fraktion. Wer ihn "loswerden" wollte.... E. und Gülen sind verfeindet und seit vielen Jahren wurden die (bestens ausgebildeten) Gülen-Anhänger systematisch in der ganzen "Bürokratie" untergebracht.

Im Internet gibt es eine ganze Reihe Dokus über die "Rekrutierung" der Gülen-Schüler und die innere Struktur der "Gemeinschaft", die vollkommen anders ist als die von außen sichtbare Struktur. Eine unserer nicht allzu hellen Ex-Damen (Süßmuth) "arbeitet" auch für die und kann sich gar nicht vorstellen "dass solche Dinge" da ablaufen. Googeln und youtuben. Das sind informative Dokus. Bißchen Ähnlichkeit mit Scientology... Die Gülen-Jünger schauen darauf, dass sie wirklich nur gut motivierte Leute fördern.... im Gegensatz zu "uns".

Da die Clintons wohl Connections zu den Gülen-Leuten haben, kann ich es mir durchaus vorstellen, dass "man" der Überlegung frönte, dass es nun Zeit sei, die "intelligenteren" Leute an die "Macht" zu bringen. Der Gülen sitzt in den USA und dürfte bestens mit dem US-Geheimdienst verdrahtet sein.

Ich habe wenig Sympathien für Erdogan, aber diese "Gülen-Sekte", die ist mir noch sehr viel suspekter.

--
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