„Rechtsbruch der offenen Grenzen“ ein Mythos? - Die Methoden juristischer Zuarbeiter der Macht

Falkenauge @, Mittwoch, 11.09.2019, 08:20 vor 1661 Tagen 2939 Views

Herrscht in Bezug auf die offenen Grenzen, über die - nicht erst seit 2015 - Millionen Migranten und Flüchtlinge unkontrolliert ins Land strömen, das Unrecht oder das Recht? Auch wenn die Inhaber der Macht und ihre juristischen Zuarbeiter das Recht für sich behaupten und inzwischen irreversible Tatsachen geschaffen haben, ist es von großer Wichtigkeit, sich klar zu machen, wie die wahre Rechtslage ist und mit welchen Mitteln die Advokaten der Macht arbeiten, um den Schein des Rechts zu wahren.

Rechtsbruch der offenen Grenzen ein Mythos?

Ah ja, Detjen, Merkels Persil und zuständig für den Linksdrall des DLF? (oT)

Martin @, Mittwoch, 11.09.2019, 10:14 vor 1661 Tagen @ Falkenauge 1343 Views

- kein Text -

Schade, dass sich Goethe des Missbrauchs, durch diese Linksadvokaten und Möchtegern- Zaubermeister, nicht mehr erwehren kann

Odysseus @, Mittwoch, 11.09.2019, 11:21 vor 1661 Tagen @ Falkenauge 1502 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 11.09.2019, 11:50

Wer mag, kann hier ein wenig nachlesen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Zauberlehrling


Das Machwerk "Die Zauberlehrlinge" wird sicher besonders von der interelektuellen Linken dürstend aufgenommen und verbreitet.
Endlich: Offene Grenzen zur Rettung der Demokratie. Am Ende der Umdeutung hat Merkel gar die Demokratie in Europa gerettet. Sozusagen die Mutter aller Rettungen. Das kann ergo niemals nie ein Rechtsbruch sein.[[freude]]

In Wahrheit herrscht die Angst, dass zahlreiche weitere Rechtsbrüche, bereits seit Beginn der Finanzkrise in der EU, den Weg in die Köpfe der Bürger finden.

Hier ein kläglicher Versuch, den Vorwurf des Rechtsbruchs noch schnell als braun und die Demokratie gefährdend einzufärben, wenn er denn von den "falschen" Leuten kommt.


Gruß

Odysseus

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