Für die Herren der Schöpfung: "Informationsdefizit" Hausfrau, Mutter und geringfügige Arbeit.

Olivia @, Sonntag, 01.09.2019, 19:05 vor 1692 Tagen 4649 Views

Ich habe dieses Video (es ist relativ neu und gibt einen recht guten Überblick) gerade an meine Tochter verschickt. Bei der Diskussion über Frauenrechte hatte ich bisweilen den Eindruck, dass genau diese Problematik vielen Männern einfach nicht sehr bewußt ist. Sie ist aber wichtig. Im Laufe eines Lebens kann viel passieren. Der Partner kann sterben oder krank werden oder es kann eine Scheidung geben. Selbst ein Auslandsaufenthalt hat Auswirkungen, die in der Freude auf die spannende Aufgabe oft in den Hintergrund geschoben werden.

Hier das Video:

https://www.youtube.com/watch?v=hlDZ3Sh2q70

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For entertainment purposes only.

Interessant...

re-aktionaer @, Sonntag, 01.09.2019, 19:42 vor 1692 Tagen @ Olivia 3076 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 01.09.2019, 19:45

Diese Problematik ist eine echte Problematik. Aber was ist die Antwort der Frauenvertreterinnen? Nicht etwa die Forderung Erziehung und Aufzucht der Kinder mit einer entsprechenden Pensionsleistung im Alter zu vergüten - was mehr als gerecht wäre - sind diese ja künftige Steuerzahler.
Nein! Emanze will dass Frau der Lohnsklaverei anheim fällt und sich ihr Ausgedinge im Alter zusätzlich zur Aufzucht der Kinder verdienen muss. Tolle Frauenvertretung. Und wenns mit dem Gehalt nicht reicht, dann ist eben Kinderlosigkeit oder Altersarmut die Option.
Hauptsache wir haben eine Frauenquote in Aufsichtsräten wo das privilegierte Politikerinnengeschmeiss sich leistungs- und kompetenzlos bereichern kann. Alleine das zeigt bereits die Bösartigkeit aktueller Frauenvertreterinnen - es geht ihnen nicht um Unabhängigkeit sondern um die Ausweitung ihrer macht - nicht einmal der Macht von Frauen - sondern alleine IHRE persönliche Macht. Deshalb sind sie meiner Meinung auch - wie die meisten neuen Linken- als Menschen niedriger charakterlicher Eignung von allen wichtigen Positionen in Staat und Gesellschaft auszuschließen. Träumen darf man ja.

Konsequent wäre es

Mephistopheles, Montag, 02.09.2019, 00:10 vor 1692 Tagen @ re-aktionaer 2253 Views

Diese Problematik ist eine echte Problematik. Aber was ist die Antwort der
Frauenvertreterinnen? Nicht etwa die Forderung Erziehung und Aufzucht der
Kinder mit einer entsprechenden Pensionsleistung im Alter zu vergüten -
was mehr als gerecht wäre - sind diese ja künftige Steuerzahler.

Wenn die Frauen die Vergütung für Erziehung und Aufzucht dann vbon ihren Kindern einfordern würden. Was hat der Arbeitgeber damit zu tun?

Gruß Mephistopheles

Das hat wenig mit dem Arbeitgeber zu tun

re-aktionaer @, Montag, 02.09.2019, 02:05 vor 1692 Tagen @ Mephistopheles 1984 Views

Eine Frau die sich dafür entscheidet Kinder zu bekommen muss realistischer Weise im Beruf zurückstecken und hat daher im Alter geringere Pensionsansprüche. Hat sie Glück bleibt ihre Ehe intakt und alles geht gut. In Realitas rennen aber überall überforderte Alleinerzieherinnen rum, die einerseits fulltime arbeiten müssen und daher ihre Kinder nur eingeschränkt erziehen können oder andererseits wenig arbeiten und immer an der Armutsgrenze dahinvegetieren. Das ist seit Jahrzehnten ein heisses Eisen, da es eine sinnvolle frauenpolitische Forderung wäre, wenn Frauen die Kinder und damit (hoffentlich) Steuerzahler aufgezogen haben, dafür auch die entsprechende Absicherung im Alter hätten. Z.B. indem man Kinder großzügig als Pensionsanspruch anrechnet. Das ist aber teuerer als ein Binnen I und daher unterbleibt es.

Sklavenhaltersystem

Mephistopheles, Montag, 02.09.2019, 07:46 vor 1691 Tagen @ re-aktionaer 1948 Views

Eine Frau die sich dafür entscheidet Kinder zu bekommen muss realistischer
Weise im Beruf zurückstecken und hat daher im Alter geringere
Pensionsansprüche.

Niemand hat Pensionsansprüche. Das ist Naturrecht. Nur Sklavenhalter bilden sich ein, ansprüche an die Sklaven zu haben.
Es ist aber eine Sklavenbefreiung angesagt.
Die kann in zwei Formen ablaufen:
1. Die Sklaven befreien sich und weigern sich, sich ausbeuten zu lassen.
2. Zugegebenermaßen wahrscheinlicher: Das Sklavenhaltersystem bricht zusammen aus Mangel an Sklavennachwuchs. Wie man seit der Antike weiß, pflanzen sich Sklaven nicht fort. Das ist auch ein Problem bei vielen Tieren in Gefangenschaft. Sie stellen in dieser unnatürlichen Umgebung einfach die natürliche Fortpflanzung ein. Bzw., wenn sie das nicht machen, ist der Nachwuchs für die ihm zugedachte Funktion untauglich.
Das Sklavenhaltersystem behilft sich normalerweise mit dem Import von immer weiteren Sklaven und vergisst dabei, dass genau diese Maßnahme die Stabilität des Systems zerstört.

Hat sie Glück bleibt ihre Ehe intakt und alles geht

gut.

Wenn sie Glück hat und die Ehe nicht zerstört...

In Realitas rennen aber überall überforderte Alleinerzieherinnen

rum, die einerseits fulltime arbeiten müssen und daher ihre Kinder nur
eingeschränkt erziehen können

Was ist denn das für ein Kindermüll, die eine Vollzeiterziehung brauchen? In früheren Zeiten waren die Kinder in der Lage, sich größtenteils selbst zu erziehen.

oder andererseits wenig arbeiten und immer

an der Armutsgrenze dahinvegetieren. Das ist seit Jahrzehnten ein heisses
Eisen, da es eine sinnvolle frauenpolitische Forderung wäre, wenn Frauen
die Kinder und damit (hoffentlich) Steuerzahler

1. Woher hat der Steuerzahler eigentlich das Geld?
2. Wieso soll ein Steuerzahler eigentlich für die Mütter wildfremder Leute arbeiten?

aufgezogen haben, dafür

auch die entsprechende Absicherung im Alter hätten. Z.B. indem man Kinder
großzügig als Pensionsanspruch anrechnet.

Den sie gefälligst bei ihren Kindern einfordern sollen und nicht bei Sklaven.

Das ist aber teuerer als ein

Binnen I und daher unterbleibt es.

Sklavenhaltersystem lässt sich eben nicht weiter ausdehnen.

Gruß Mephistopheles

Was hat dir denn die Sicht vernebelt

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 02.09.2019, 08:45 vor 1691 Tagen @ Mephistopheles 1677 Views

Man zahlt an das ZMS und dieses verteilt weiter, um die Leute bei der Stange zu halten. Alles andere sind Kindermärchen.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Zu Nebenwirkungen des Sozialstaates, fragen sie ihren Arzt oder Apotheker (oT)

NST @, Südthailand, Montag, 02.09.2019, 02:57 vor 1692 Tagen @ Mephistopheles 1715 Views

- kein Text -

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

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