Wäre Frau Rackete doch besser in Spanien angelandet.

Dieter, Dienstag, 16.07.2019, 20:51 vor 1748 Tagen 3788 Views

Hallo,
denn wäre sie in Spanien angekommen und nicht in Italien, dann säße sie jetzt unter Garantie im Knast, verbunden mit einer hohen Geldstrafe. Auch dürfte ihr Schlepper-Schiff nicht mehr auslaufen, so wie es in Italien passierte.

Die Sozialisten Spaniens sind härter drauf als Salvini. In Andalusien tummeln sich schließlich auch schon genug Mohammedaner.

https://philosophia-perennis.com/2019/07/16/seenotretter-spaniens-sozialistische-regier...


Gruß Dieter

Die geben noch lange nicht auf

Socke ⌂ @, Mittwoch, 17.07.2019, 00:28 vor 1748 Tagen @ Dieter 2337 Views

Diese selbsternannten Seenotretter geben noch lange nicht auf, sorgen dafür, dass D. mit Braunen geflutet wird.
Wir sollten lieber anfangen Suaheli zu lernen und unsere Französischkenntnisse auffrischen. Das hat Zukunft.

Was ich absolut nicht verstehe

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 17.07.2019, 22:18 vor 1747 Tagen @ Dieter 1388 Views

Jedes Gesetz, jede Durchführungsbestimmung, wird aufgrund von aktuellen Vorgängen geändert resp. angepasst.

Warum kann man nicht das internationale Seerecht anpassen? Hat das überhaupt schon jemand probiert?

Und zwar in folgende Richtung:

Schiffbrüchige aufnehmen, ja, - bleibt. In den nächstgelegenen Hafen bringen. Ja, bleibt.
Neu: Wer als Kapitän/in meint, die Schiffbrüchigen in einen ganz anderen Hafen bringen zu müssen/wollen, kann das nur in einen Hafen eines Staates, unter dessen Flagge er fährt. Unter der Voraussetzung, dass dieser Staat auch damit einverstanden ist. Ansonsten obliegt es dem Schiffseigner, für die "neuen" Passagiere eine gesetzesmäßige Aufnahmeregelung im Land seiner Wahl zu bewirken und sich solange um Unterkunft, Verpflegung und ärztliche Versorgung der Passagiere zu kümmern.

Frage: ist da irgendwas abwegig daran?

Man könnte, will aber nicht. Siehe UNO.

Dieter, Donnerstag, 18.07.2019, 09:22 vor 1747 Tagen @ helmut-1 1098 Views

Hallo helmut-1,

da bleibt nur nationales Recht:
Z.B.:
Jeder der unbefugt das Hoheitsgebiet des jeweiligen Staates "betritt" auf See, dessen Schiff wird beschlagnahmt und geht ins Eigentum des jeweiligen Staates über, der damit nach Belieben verfahren kann, also verkaufen oder versenken.

das wäre z.B. eine Möglichkeit. Der Fantasie sind diesbezüglich keine Grenzen gesetzt. Wären Staaten diesbezüglich ähnlich kreativ wie sie es bei der Schaffung von Steuergesetzen wären, könnte das Problem längst gelöst sein, wenn sie denn wollten.

Gruß Dieter

Werbung