Wenn der eigene Bedarf an el. Energie "überschaubar" ist und in der Spitze nicht zu hoch, so läßt er sich gut selber herstellen. Inselanlagen (PV) liefern z.Z. den Strom ziemlich genau für denselben Preis wie das Netz. Nachteil: die Investition, man muss flüssig sein. Vorteil: der nächste Blackout kommt so sicher wie das Amen in der Kirche, darauf werden wir ja schon vorbereitet.

Anbieter der Klimareligion huldigen.

Welche echte Auswahl gibt es noch?
- den billigsten Anbieter wählen, egal wie der Strom entsteht, und das
gesparte Geld nutzen um eigene Stromautarkie auszubauen?
- den regionalsten Anbieter wählen, egal wie der Strom entsteht, um
regional Arbeitsplätze zu erhalten?

Da hocken dann die kleinen grünen Männchen in innen drin auf ihrem regionalen Arbeitsplatz in den Pedalen innen drin und strampeln sich ab in Wechselschicht, damit bei dir das Licht nicht ausgeht.

Gruß Mephistopheles

Deinen Strombedarf selbst damit zu decken.
Sollte der tägliche Bedarf über 4 KWh liegen, und Du Bewässerungstechnik (Brunnen,Regner) betreiben musst, dann empfehle ich Dir eine Anlage mit
LiFePO4(48V)
z.B. https://www.ebay.de/itm/PYLONTECH-LiFePo4-48Volt-2-4-kWh-Speicherbatterie-mit-Batteriem... und entsprechder Invertertechnik zu installieren.
Scheint die Sonne mal nicht,kannst Du zusätzlich ein Inverter-Aggregat anschließen, um die Akkus zu laden und den Hausbetrieb aufrecht zu erhalten.
Ich habe das so installiert und könnte mich völlig unabhängig vom Grundversorger machen, warte aber noch den kommenden Winter ab.Der letzte war zu mild,um abschließend so zu handeln.

MfG