Massive Korruption an oberster Stelle in den Ministerien: Kathrin Suder von McKinsey (mTuL)

DT @, Freitag, 28.06.2019, 13:27 vor 1765 Tagen 5671 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 28.06.2019, 13:34

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/berateraffaere-katrin-suder-gab-timo-noetzel...

Kathrin Suder war Direktorin (die erste) bei McKinsey und baute die Berliner Office mit den "öffentlichen Projekten" auf.

Dann wechselte sie, ach wie überraschend, ins Verteidigungsministerium. Und jetzt "wundert" man sich, daß diese McKinsey-Trojanerin dafür sorgte, daß dann etliche McKinsey Berater"aufträge" an Land gezogen wurden für das Ministerium?

[image]

Wenn man den Wolf zum Schafehüten abstellt, muß man sich nicht wundern, daß bei uns italienische mafiöse Verhältnisse einziehen.

Kleiner Tipp an die ach so "investigative" Presse: checkt mal den Levin Holle von Boston Consulting Group, der "plötzlich" Staatssekretär im Finanzministerium wurde.

https://lobbypedia.de/wiki/Levin_Holle

Und mithilfe der korrupten und gekauften Pressehxxxn stellt er sich selbst so dar, als würde er dem deutschen Staat "dienen für Peanuts":
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=15&am...

Nichts als ein gewöhnlicher Trojaner für seine Beraterkumpels ist er, als Staatssekretär an höchster Stelle!

Die Ausgaben für "Berater" (sprich staatlich legalsierte Selbstbedienung summieren sich auf MILLIARDEN!

https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/mckinsey-kpmg-und-co-bundesregierung...

Nichts anderes ist bei der Bahn passiert, wo Grube und Lutz ihren Spezis (ehemalige Vorstände) "Beraterverträge", zum Teil ohne Gegenleistung, zugeschoben haben.

KORRUPTE DRECKSCHWEINE, TROJANER DER BESATZER! Machen sich in ihrer Gier die Taschen voll und sind PERSÖNLICH dafür verantwortlich, daß Deutschland kaputt gemacht wird. Denen gehört der Prozeß gemacht!


Zitat aus dem Artikel oben:

Keine oder nur lückenhafte Unterlagen, keine einheitlich definierte Erhebung - wie viel Milliarden Steuergeld die Bundesregierung für externe Berater verpulvert hat, ist nicht mehr exakt feststellbar. Die Opposition ist empört und spricht von Trickserei.

Die Bundesregierung hat seit 2006 mindestens 1,2 Milliarden Euro für mehr als 6000 Verträge mit externen Beratern ausgegeben. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Finanzministeriums beim Kanzleramt und den 14 Bundesministerien, die auf Anfrage des Linken-Abgeordneten Matthias Höhn durchgeführt wurde und der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Die höchsten Ausgaben für Expertise von außen meldeten das Finanzministerium selbst mit 258 Millionen und das Innenministerium mit 208 Millionen Euro. Ganz unten auf der Rangliste stehen das Kanzleramt mit 4,0 Millionen und das Gesundheitsministerium mit 6,1 Millionen Euro.

Akten müssen nur fünf Jahre aufbewahrt werden

Die Parlamentarische Staatssekretärin Bettina Hagedorn weist in ihrer Antwort auf die Anfrage aber darauf hin, dass die Zahlen unvollständig und nicht vergleichbar seien. Der Hauptgrund dafür sei, dass die maßgeblichen Akten nach den geltenden Verwaltungsvorschriften nur fünf Jahre aufbewahrt werden müssen.

Für die Jahre bis 2014 würden daher "teilweise keine oder nur lückenhafte Unterlagen zu den abgefragten Sachverhalten" vorliegen. Außerdem würden die einzelnen Ressorts unterschiedlich definieren, was unter "Berater- und Unterstützungsleistungen" zu verstehen sei.

Damit bleibt das tatsächliche Ausmaß des Einsatzes externer Berater durch die Bundesregierung weiter unklar. Die Opposition kritisiert, dass es keine verlässliche Statistik zu den Beratungsleistungen gibt. Der jetzt vom Finanzministerium genannte Milliardenbetrag sei "nur die Spitze des Eisbergs", sagte der Linken-Politiker Höhn. "Mit allen Mitteln und Tricks vermeidet die Bundesregierung, die wahren Kosten für externe Beratungs- und Unterstützungsleistungen offen zu legen."

20.000 Mitarbeiter und trotzdem zu wenig Sachverstand in Ministerien?
<<

Kathrin Suder? oder Karl Suder

der_Chris @, Nördl. Ruhrgebiet, Freitag, 28.06.2019, 13:45 vor 1765 Tagen @ DT 3953 Views

Kathrin Suder war Direktorin (die erste) bei McKinsey und baute die
Berliner Office mit den "öffentlichen Projekten" auf.

"Sie" lebt mit Katja Kraus zusammen und hat 3 Kinder.

Wenn ich mir das Bild ansehe, sehe ich deutlich männliche und verhärmte Gesichtszüge.

Und auch das hier passt: Bei McKinsey setzte sie sich für einen aufgeschlossenen Umgang mit sexueller Orientierung (LGBT Diversity Management) ein. Das sagt wikipedia dazu

Irgendwie seltsam.

Tja, wir werden von merkwürdigen Wesen regiert, kommandiert und vorgeführt.

Wer den Sumpf trocken legen will, darf nicht die Frösche zu Projektleitern machen...[[top]]

--
Gruß
Der_Chris

Verhaltensregeln gegenüber deutschen Politkern:
*Verachten* Auslachen* Verhöhnen* Ignorieren*
Und niemals Aufmerksamkeit schenken!

Da liegst du falsch

Odysseus @, Freitag, 28.06.2019, 17:05 vor 1765 Tagen @ der_Chris 3476 Views

"Sie" lebt mit Katja Kraus zusammen und hat 3 Kinder.

Wenn ich mir das Bild ansehe, sehe ich deutlich männliche und verhärmte
Gesichtszüge.

Und auch das hier passt: Bei McKinsey setzte sie sich für einen
aufgeschlossenen Umgang mit sexueller Orientierung (LGBT Diversity
Management) ein. Das sagt
wikipedia dazu

Irgendwie seltsam.

Nein, das ist Normalität bzw. konsequent, mehr nicht.

Zudem wäre es im Rahmen ihrer Karriere nicht plausibel zu verbergen, mal ein Mann gewesen zu sein.

Hier mal ein Videoeindruck.

https://www.youtube.com/watch?v=abXYL-xpZJM

Für mich eine normale Frau mit herbem Einschlag, mehr nicht.


Gruß Odysseus

Scheisse sieht halt scheisse aus

der_Chris @, Nördl. Ruhrgebiet, Freitag, 28.06.2019, 21:17 vor 1765 Tagen @ Odysseus 2733 Views

Sorry für die herben Worte, aber man sagt ja offensichtlich nicht zu unrecht, das Gesicht ist ein Spiegelbild der Seele.
Ich denke, die Dame hat wohl mehr als genug Sch. gesehen und womöglich auch verzapft, vielleicht daher dieses Gesicht.
Ich möchte es nicht mehr sehen.
Genießt das Wochenende

--
Gruß
Der_Chris

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Das passiert, wenn "inkompetente" Politiker "delegieren". Warte bis die "Grünen" kommen. Dann geht es weiter

Olivia @, Freitag, 28.06.2019, 15:35 vor 1765 Tagen @ DT 3233 Views

Ich habe heute noch die Bilder vor mir wie die beiden "Kaschmir-Models" Fischer/Schröder beim Fotoshooting waren. Das war wichtig für die Kerlchen... Kurz darauf kamen die ganzen "sell and lease back" Orgien, an denen die Kommunen teilnahmen. Ähnlich naiv....

Je unerfahrender und inkompetenter das medial hochgeputschte Führungspersonal ist, um so mehr "Berater" müssen die sich zulegen. Und da sie inkompetent sind, können sie den Beratern noch nicht einmal auf die "Finger" schauen..... Dass dann alle möglichen "Glücksritter" massiv zugreifen, das versteht sich von selbst.

Man braucht Berater, aber man sollte niemals mit denen "fraternisieren". Im Endeffekt sind sie oft "die bezahlten Feinde" derjenigen, die sie beraten, weil die Interessen oft gegensätzlich sind. Die Berater wollen möglichst viel Geld verdienen und der Beratene möchte/oder muss es sparen. Da hilft nichts anderes als den "Beratern" intensiv auf die Pfötchen zu schauen und alles nachzuprüfen. Dazu muß man sich jedoch die Mühe machen, sich mit den Themen zu beschäftigen. Und das, so fürchte ich, ist den meisten Politikern zu viel.

Also geht es weiter mit "Personal auf Pöstchen, von denen sie keine Ahnung haben".

DAS, was da abgelaufen ist, das hätte ein Blinder mit Krückstock vorhersagen können.

--
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Als gestandener Unternehmer ist man gut beraten, den Beratern aus dem Weg zu gehen.

Dieter, Freitag, 28.06.2019, 15:59 vor 1765 Tagen @ Olivia 3311 Views

bearbeitet von Dieter, Freitag, 28.06.2019, 16:22

Hallo,

aus meinem pers. Blickwinkel und Erfahrung, wenn ich so links und rechts schaute, dann kommt man zu dem Ergebnis, daß die Arbeit der Zunft der Beraterfirmen in den meisten Fällen zum vorzeitigen Konkurs führte.

Wenn ich schon mal mit denen im Bereich des Berufsverbandes Kontakt hatte war mein pers. Eindruck: Wer die nicht überwacht und treudoof deren Anregungen in die Tat umsetzt, ist verloren. Auch meine von nat. Berater und nat. Kommissionen hochgelobten und mit Preisen ausgezeichneten Mitbewerber wegen ihrer eingeführten Konzepte mußten frühzeitig aus dem Wettbewerb ausscheiden.

Da die Regierungen in Land und Bund, einschl. der Kommunen in immer größerem Maßstab nicht auf die Ausbildung und Kompetenz ihrer Angestellten und Beamten setzen, was sicher auch daran liegt, daß deren Leiter nicht nach Kompetenz sondern polit. Ausrichtung eingesetzt und befördert werden (da sind die Grünen übrigens am rigorosesten), ist das Dilemma vorgezeichnet und man arbeitet mit Beraterfirmen (mit Eigeninteressen) und deren inkompetenten Mitarbeitern.

Die Politik ist aus dem Schneider, hat sie sich doch auf das Urteil von "Experten" verlassen.

Gruß Dieter

PS: Vermutlich dürfte auch der eine oder andere Leser dieses Forums dieser Berufsgruppe angehören, aber so ist meine Sicht.

Das Problem ist, dass die meisten Berater nie in persönlicher Verantwortung für eine Firma waren, sondern "nach Büchern" gehen.

Olivia @, Samstag, 29.06.2019, 14:06 vor 1764 Tagen @ Dieter 1924 Views

Die kennen, wenn du gute Leute hast, auch alle Gesetze und Gesetzeslücken und die machen dir auch Konzepte nach allen Regeln der Kunst (so wie sie das an der Uni oder bei irgend einer Beraterfirma gelernt haben). Die Realität richtet sich aber nicht nach Konzepten. Die kann sich auch täglich verändern. Das kennen die Menschen aber nur, wenn sie bereit ein paar Jährchen gelebt haben und solche "plötzlichen Veränderungen" auch mal mitbekommen haben.

Das nächste ist, dass du, wenn du wirklich gute Konzepte machen willst oder generell auch gute Arbeit... dass das dann ordentlich Zeit und Energie kostet. Wenn so etwas ein Berater "investieren" soll, dann kommen enorme Summen zustande. Du weißt ja, wie Beraterstunden abgerechnet werden. Mein Anwalt nimmt zur Zeit 300 die Stunde, inkl. MWST. Zudem "reist" er gerne, um zu "moderieren". Da mußt du aufpassen, wie ein Luchs. Die Konzepte mache ich selber, weil ich mir die Zeit nehme, mich entsprechend vorzubereiten (es geht schließlich um meinen Kragen und nicht um seinen). Das Durchsetzen der Konzepte und das Prüfen, ob das rechtlich in Ordnung ist, muss er übernehmen. Das gleiche bei dem Wirtschaftsprüfer. Wenn die diese Zeit reinstecken würden, dann...... also stecke ich die Zeit rein, denn ich kenne die gesamten Umstände und delegiere dann die "Arbeit mit dem Finanzamt". Das können und müssen die tun, wenn sie eine "Richtung" haben. Du wirst sicherlich auch bereits des öftern in der Situation gewesen sein, wo dir "Berater" dringend geraten haben, dieses und jenes NICHT zu tun. Du hast es dann trotzdem getan. Später hast du dann schauen können, WAS alles passiert wäre, hättest du dich nach deinen (in diesem Falle wirklich hochqualifizierten) Beratern gerichtet. Wenn Unternehmer oder Politiker so blauäugig sind, dass sie meinen ALLES an "Berater" delegieren zu können, dann schauen wir alle alt aus. Und dann kommen solche wahnwitzigen Vorstellungen zustande wie die von M.S.

Aber woher sollen sie es auch wissen. An den Unis lernen sie es jedenfalls nicht. Die Chinesen sollen da früher sehr viel pragmatischer gewesen sein. Selbst bei ihren Künstlern. Ich las, dass die Ausbildung eines Künstlers Jahre gedauert haben soll. War er fertig, wurde er "auf die Walz" geschickt und durfte nicht malen. Etliche Jahre. Er mußte sich auch selbst ernähren. Erst wenn er zurück kam, wurde er als "Maler" akzeptiert.

Heute denken die Menschen, dass sie alles mithilfe von "Büchern" und "Computern" machen können. Als ob das "Lernen" wäre.

Schau dir die Gretelchen an, die brüllen, dass man den "Wissenschaftlern" zuhören müsse.
Der Entwicklungschef meines Mannes (Physiker) sagte bereits vor Jahrzehnten: "Die promovieren heute in Deutschland jedes PFERD". - Es ist in der Zwischenzeit leider nicht besser geworden.

--
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Mit Subventionen das gleiche Problem

Dieter, Samstag, 29.06.2019, 14:49 vor 1764 Tagen @ Olivia 1864 Views

Hallo Olivia,

so wie von Dir geschildert sehe ich es auch.

Als Themenerweiterung: Zu Subventionen:
Wenn der Staat einen mit Subventionen ködern will (davon gibt es genug im unternehmerischen Bereich), dann ist Vorsicht angebracht. Schließlich soll man zu Handlungen verleitet werden, die man mit normalem Verstand nicht machen würde.
Dazu kommt, daß Subventionen mit extrem viel Verwaltungsaufwand/Dokumentation/Verpflichtungen innerhalb des Betriebes verbunden sind, sodaß sie die Überlegungen zusätzlich unattraktiv machen.
Also ich habe immer einen großen Bogen um Subventionen gemacht und war der Meinung, meine Zeit mit derartigem nicht zu verplämpern.

Das gleiche gilt auch im priv. Bereich oder im Bereich von Immobilien. Auch hier gibt es reichlich Möglichkeiten beim Staat abzugreifen, aber die damit verbundenen Auflagen sind nichts für mich. Also verzichte ich.

Steuerlich bin ich ausbildungsmäßig ein wenig vorbelastet, sodaß ich als kreativer Mensch gewohnt bin, dem Steuerberater konzeptionelle Vorgaben zu geben, diese zu besprechen und dessen Büro dann die Arbeit erledigen zu lassen.
(Ich zahle übrigens im Einklang mit unseren Gesetzen seit mind. 10 Jahren keine Est mehr, obwohl ich weder von der Substanz noch von Vers.-Leistungen oder staatl. Leistungen lebe). Von daher ist mir meine unbeschr. Steuerpflicht in Deutschland recht wichtig, statt in Portugal, da ich mich im dt. Steuerrecht deutlich besser auskenne.

Mit Anwälten habe ich wenig zu tun, mit Gerichtsverfahren ohnehin. Da ich der ganzen Zunft nicht traue incl. den Richtern und versuche meistens mit Erfolg alles im Vorfeld zu regeln. Pro Jahrzehnt habe ich ca. eine gerichtliche Auseinandersetzung gehabt, eher mit Verwaltungen als mit Kunden oder Lieferanten.
Das einzige was ich mir zusätzlich gewünscht hätte, wäre eine gut funktionierende Truppe, die Geld eintreiben würde, nachdem Vollstreckungsbescheide ausgestellt wurden. Eine funktionierende und willige Staatsanwaltschaft bei Betrügereien seitens von Kunden habe ich allerdings auch des öfteren vermißt. Bei Belangen, die die öffentliche Ordnung nicht bettrifft, sondern nur zum finanziellem Nachteil eines Unternehmers ist, ist die Staatsanwaltschaft doch recht nachlässig, bzw. findet die Angelegenheit für unerheblich. So zumindest meine Erfahrung.

Gruß Dieter

Subentionen und Anwälte sehe ich ähnlich. Keine Prozesse: Alles um Vorfeld klären - Vergleiche.

Olivia @, Samstag, 29.06.2019, 15:56 vor 1764 Tagen @ Dieter 1825 Views

Hallo,

ich verzichte auch lieber auf etwas, als dass ich mich mit Prozessen herumschlage. Das habe ich einmal gemacht und das war so lehrreich, dass ich danach die Finger davon gelassen habe. Das ist etwas für Leute, die sich "aufs Streiten" spezialisieren und Spaß daran haben. Es ist vergeudete Lebenszeit.

VORHER aufpassen und einschreiten, NIEMANDEN glauben, sondern prüfen (was bereits Buddha seinen Jüngern empfahl) und bereit sein, zu verzichten, wenn der Preis zu hoch sein sollte. Weg und vergessen!

Der Anwalt soll einen Kompromiß aushandeln. Die Vorgaben hat er. Bin mal gespannt, ob er es schafft. Jetzt muss er erst mal wieder aus seinem Urlaub zurück kommen.

--
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Diese Firmen bewegen sich hart an der Grenze zum gewerblichen Betrug.

SevenSamurai @, Freitag, 28.06.2019, 16:43 vor 1765 Tagen @ DT 3240 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 28.06.2019, 17:09

Deloitte, McKinsey, Roland Berger Holding/Strategy Consultants, KPMG, etc. bewegen sich meiner Meinung hart an der Grenze zum (gewerblichen) Betrug.

Siehe dazu auch Max Keiser:

https://twitter.com/maxkeiser/status/274219642271195136

"Deloitte and KPMG created Autonomy accounting scam as we reported on "Keiser Report" (they are terrorists, duh!)"

Auch auf Zerohedge findet man immer wieder etwas zu den Machenschaften.

Oder hier:

https://www.tampabay.com/news/business/consultant-blamed-for-bungled-jobless-web-site-w...

"Consultant blamed for Florida's bungled jobless website won another contract after official intervened"

Oder hier:

https://eu.tallahassee.com/story/news/2015/04/03/trial-begins-states-million-suit-vs-de...

"Trial begins in state's $850-million suit vs. Deloitte"

Die schaffen keinen Mehrwert, sondern vernichten ihn, oder besser gesagt, sie nehmen den hart arbeitenden Menschen ihren Lohn weg, um sich zu bereichen.

Natürlich machen das NICHT alle Mitarbeiter dort, so mancher dürfte sogar Gutes tun, aber strukturell sind diese Konzerne gefährlich (geworden).

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Big Mess: 5G (!) und was K. Suder, der Digitalrat und die Bundeswehr damit zu tun hat

Odysseus @, Freitag, 28.06.2019, 18:03 vor 1765 Tagen @ DT 3620 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 28.06.2019, 18:34

Die Antwort auf @ der_Chris brachte mich zu diesem Video:

https://www.youtube.com/watch?v=abXYL-xpZJM

Dort fand ich diesen Kommentar von "Gartenzoe", ich rate zur Lektüre:

Vorab:
Es ist kein Zufall, dass Katrin Suder Vorsitzende des Digitalrates des Bundesregierung wurde.
Sie kam aus dem Strategie- und Beratungsunternehmen McKinsey, war dann Staatssekretärin bei Ministerin von der Leyen im deutschen Verteidigungsministerium und dort auch für Cyber-/Informationstechnik verantwortlich.

Der gesamte Kommentar:

5G & Bundeswehr: "Die Frequenzen sind die Macht der Zukunft"

Die Bundeswehr erprobt mit Hochdruck die digitale Vernetzung der Waffensysteme und Soldaten. Das wohl größte Interesse am 5G-Ausbau haben alle Behörden mit Sicherheitsaufgaben, Polizei, Geheimdienste, aber v.a. die Bundeswehr.

Die Bundeswehr erprobt mit Hochdruck die digitale Vernetzung der Waffensysteme und Soldaten. Der Inspekteur des Heeres gibt an der Offizierschule des Heeres in Dresden am 6.12.2018 den Startschuss zur Digitalisierung der Landstreitkräfte (Quelle: Bundeswehr/Mario Bähr) Gefechtsführung mit 5G muss in jedem Winkel der Republik möglich sein.

Am 17. September 2018 fand im Cyber Innovation Hub (CIH) der Bundeswehr in Berlin-Charlottenburg eine ganztägige Veranstaltung “Nutzungsmöglichkeiten der 5G-Technologie im Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit“ statt:
* "Bei dieser Veranstaltung sprach der Präsident der BDBOS, Andreas Gegenfurtner, über die Erwartungen an zukünftige 5G-Anwendungen aus der Perspektive der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben.
Große Bedeutung komme dabei der Verfügbarkeit von Frequenzen zu.

Die Anforderungen der Sicherheitsbehörden „müssen bei der anstehenden Vergabe weiterer Frequenzbänder ihre Umsetzung finden. Die Frequenzen sind die Macht der Zukunft.
Eröffnet wurde das Nachmittagsprogramm durch einen Redebeitrag von Klaus Vitt, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik, der in seinem Vortrag unter anderem zur 5G-Technologie und deren Einfluss auf die Kommunikation der Sicherheitsbehörden ausführte.“"[1]

Erprobung im Panzerbatallion Munster Im Krisen- und Kriegsfall muss jeder Winkel der Republik mit 5G vernetzt sein, um eine digital gesteuerte Gefechtsführung in Echtzeit zu ermöglichen.

Im Bericht auf der Seite https://www.deutschesheer.de vom 6.12.2018 über den Startschuss zur Digitalisierung der Landstreitkräfte heißt es:
* "In Munster (Panzerlehrbataillon 93, df) werden die Soldatinnen und Soldaten ab sofort die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen. Sie werden dazu beitragen, nicht nur die Landstreitkräfte zukunftsfähig zu machen, sondern damit die Bundeswehr insgesamt zu stärken.
„Der Testverband geht aktiv in die ‚Digitale Welt‘, um zu testen, was die neuen Produkte der Industrie tatsächlich können und wie sie das Kerngeschäft der Landstreitkräfte verändern“ sagte Generalleutnant Vollmer.
Der Schwerpunkt des Vorhabens, mit dem das Heer auf dem Weg in die Zukunft vorangeht, liegt dabei zunächst auf der Führungsfähigkeit und der Digitalisierung in der Dimension Land.

Das bedeutet beispielsweise, dass Systeme des Heeres wie Aufklärungsdrohnen, Schützenpanzer, Artilleriesysteme und viele mehr, bis hin zum Einzelschützen, mit den Gefechtsständen und anderen Führungseinrichtungen vernetzt werden.
So können Daten und Erkenntnisse der Aufklärungskräfte (Sensor) über gegnerische Ziele oder Handlungen unmittelbar an die Waffensysteme (Shooter) weitergegeben und damit eine schnelle Aktion oder Reaktion durch Waffenwirkung erzielt werden.
Auch die Kommunikation wird digitalisiert. Im Zuge der Digitalisierung Land können sehr große Datenmengen viel schneller übertragen und damit detailliertere Lagebilder gewonnen werden, um eigene Operationen zielgerichtet und deutlich schneller zu führen. Ebenfalls werden eigene Führungseinrichtungen vom Gegner schwerer aufgeklärt und identifiziert werden können. Die eigenen Kräfte können deutlich besser geschützt werden.
Mit dem offiziellen Startschuss in Dresden öffnet Generalleutnant Vollmer den Raum für Experimente, fürs Ausprobieren – und leistet so einen Beitrag zur weiteren Entwicklung. Ziel ist, dass die Möglichkeiten der Digitalisierung handfeste Früchte tragen.

Ganz konkret gilt das für eine bessere Führungsfähigkeit der Speerspitze der NATO, der Very High Readiness Task Force (Land), kurz VJTF (L), bereits für das Jahr 2023." [2]

Die militärische Komponente: Wirkungsüberlegenheit erlangen
Es ist kein Zufall, dass Katrin Suder Vorsitzende des Digitalrates des Bundesregierung wurde.
Sie kam aus dem Strategie- und Beratungsunternehmen McKinsey, war dann Staatssekretärin bei Ministerin von der Leyen im deutschen Verteidigungsministerium und dort auch für Cyber-/Informationstechnik verantwortlich. Sie geht davon aus, dass diejenige Macht den nächsten Krieg gewinnt, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) die Nase vorn hat. Suder denkt strategisch und stellt in ihrer Antwort auf die Frage der sicherheitspolitischen Bedeutung von "starker KI" den Zusammenhang her zwischen der zivilen Vernetzung und ihrer militärischen Bedeutung: * "... was in jüngster Zeit passiert, ist, dass es unfassbar viel mehr Daten gibt, weil inzwi­schen überall Sensoren sind. Alles ist vernetzt, überall sind Chips, im Handy, im Auto, in all den Kameras, bald vielleicht standardmäßig in unserer Klei­dung ... Gerade entstehen praktisch täglich neue Anwendungen – auch im militärischen Bereich mit entsprechenden sicherheitspolitischen Im­plikationen. KI ist zentraler Bestandteil des „digitalen Gefechtsfelds“ oder, ein bisschen drastischer formuliert, KI kann eine „Waffe“ sein."[3]

Die KI im Militär braucht als Basis ein vernetztes Gefechtsfeld, das die Daten liefert. Und das ist die lückenlos vernetzte landesweite Infrastruktur, die gegenwärtig ausgebaut wird. Auf die Frage nach der KI im Gefechtsfeld antwortet Frau Suder: * "Auch dort gibt es immer mehr Sensoren, insbesondere Kameras, aber auch Satellitenbilder, Informationen aus dem Internet, Mobilfunkdaten und so weiter. Es werden immer mehr Daten und Informationen gewonnen und ausgewertet. Und dadurch, durch die Digitalisierung der Erhebung, Verarbei­tung und Präsentation all dieser Daten, kann man Wirkungsüberlegenheit er­langen. Wer bessere Informationen hat, wem es gelingt, all diese Informatio­nen zusammenzufügen, der gewinnt ... Deshalb spielt KI sicherheitspolitisch eine so bedeutende Rolle – wie bei jeder Technologie geht es um Vorherrschaft. Wir befinden uns mitten in einem globalen Wettstreit, vor allem zwischen den USA und China.
Vor etwa einem Jahr hat China seine KI-Strategie veröffentlicht – ein ausge­sprochen ambitionierter Plan, in dem ganz klar das Ziel formuliert wird, bis 2025 Weltspitze werden zu wollen"(ebda). In diesem Wettstreit, der ein gnadenloser Wirtschafts-, Cyber- und letztlich auch Militärischer "Streit" ist, will Deutschland nun gleichziehen mit der "nationalen Strategie künstliche Intelligenz", so Bundeskanzlerin Merkel im Interview.[4]
Die digitale Transformation der Städte und die Kommunikations-Infrastruktur sind Teil der digitalen Aufrüstung, in der wie früher bei Gefechtsfeldkarten keine Lücke bleiben darf, heute nennt man die Lücken "Funkloch". In diesem Zusammenhang bekommt eine Aussage von Kanzlerin Merkel ihre eigentliche Bedeutung: * "Nicht die Abdeckung der Haushalte ist entscheidend, sondern überall telefonieren zu können, im Zug, auf der Fernstraße, auf der Heide, und idealerweise auf jeder Wiese in der Natur Filme streamen zu können". Die Informationsstelle Militarisierung e.V. Tübingen weist in einer Analyse nach, dass die KI-Entwicklung im "Cyber Valley Neckartal" Teil dieser Militarisierung ist.[5]
Sie wird von der Landesregierung als Chefsache gefördert. Dagegen gibt es Widerstand von Tübinger Studenten.[6]
Quellen:
[1] https://www.bdbos.bund.de/…/DE/2…/189819_cih_bundeswehr.html
[2] http://tinyurl.com/y6r2oq5n
[3] Interview: Es geht um den Kern von Sicherheit. Die frühere Staatssekretärin Katrin Suder über Künstliche Intelligenz, https://zeitschrift-ip.dgap.org/…/es-geht-um-den-kern-von-s…
[4] Online Interview mit Angela Merkel am 14.11.2018 bei t-online.de: "Merkel erklärt ihren Plan für Deutschlands digitale Zukunft"; https://www.t-online.de/…/angela-merkel-im-interview-ihr-pl…
[5] IMI-Analyse 18/2018: Das Cyber Valley in Tübingen und die Transformation zum Rüstungsstandort, Tübingen. IMI-Analyse 2019/09: Ins gemachte Netz gesetzt. Bundeswehr steigt ins Digitalfunknetz der zivilen Sicherheitsbehörden ein. Offizielle Seite der Universität: https://cyber-valley.de/de
[6] https://www.heise.de/…/Cyber-Valley-Gegner-fordern-mehr-Tra… Video ab 2:45: https://www.youtube.com/watch?v=_8O-6P5ytME


Von hier aus möchte ich einen größeren Bogen schlagen, es hängt alles zusammen. Ich weise auf dieses Video zu 5G hin.
Wir hatten das Thema ja schon, aber hier ist es intensiv zusammengefasst:

Doku von Sascha Stone:

https://www.youtube.com/watch?v=ol3tAxnNccY


Deutsche Version:

https://www.youtube.com/watch?v=LB_vN4Kovrs


Sollte die postulierten Möglichkeiten zur Überwachung und mentalen Kontrolle bzw. Beeinflussung durch 5G möglich sein, wäre das unter dem militärischen Aspekt nur konsequent, dass es rücksichtslos eingeführt wird.

In jedem Fall wird in diesem Video deutlich dargelegt, dass es KEINE Untersuchungen zur guten Verträglichkeit und Unbedenklichkeit für Menschen bezüglich 5G bis heute gibt UND man klar und deutlich sagt: Scheißegal, wir (die US-Regierung) können auf solche Ergebnisse nicht warten, wir müssen JETZT und SOFORT alles geben im Sprint um die Vorherrschaft bei 5G.
-Gemeint ist die militärische Vorherrschaft!
Es ist nicht verwunderlich, dass es Bill Clinton war, der ermöglicht hat, das die Zuständigkeit für solche Technik in den USA NICHT bei der Gesundheitsbehörde liegt.

Fazit: Der ganze zu erwartende Milliardenmarkt und die ach so tollen SMARTEN Bequemlichkeiten durch 5G für die Menschen sind letztlich nur die bunten Glasperlen zur Ablenkung bzw. zur Kettenbriefverlängerung.

Der Kern von 5G ist militärischer Natur. Ein Zwang, dem sich keine Großmacht entziehen kann. Für Totalüberwachung von jedem Individuum weltweit die eierlegende Wollmilchsau. Für militärische Nutzung unerlässlich.

Vor diesem Hintergrund sind meines Erachtens auch folgende Meldungen einzuordnen:

https://www.welt.de/wirtschaft/article194082725/SpaceX-Rakete-von-Elon-Musk-bringt-die-...

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Space-Force-Trump-ordnet-Schaffung-von-Weltraum...

Die Frage ist auch: Wird ein Systemkollaps, bevor dieser Horror installiert ist, zu bevorzugen sein? In jedem Fall erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für richtigen Ärger stetig zunehmend.


Ich freue mich auf zuverlässige Darlegungen, warum das alles großer Quatsch ist bzw. wo die Fußangeln versteckt sind. Ich zähl auf euch! [[top]] [[zwinker]]

Gruß Odysseus

Das könnte sogar ein kluger Schachzug sein! (mT)

DT @, Freitag, 28.06.2019, 18:48 vor 1765 Tagen @ Odysseus 3260 Views

Natürlich ist 5G nicht hauptsächlich für das Militär, sondern für zivile Nutzungen. Internet of Things, Industrie 4.0, etc. Totale Digitalisierung halt.

Aber wenn man unter "militärischer Flagge" 5G ausbaut, kann man dem Trump sagen, man hätte soundsoviele Milliarden fürs Militär ausgegeben und er hält die Klappe, während der wahre Nutznießer der Bürger und die fortschrittliche Industrie sind.

Respekt, wenn es so wäre. Aber bei McKinsey geht es immer nur um eins: den nächsten Auftrag an Land zu ziehen, um Partner oder Senior Partner oder Director zu werden. Ein wahrliches Ponzischema, das immer "Nachschuldner" braucht, ähnlich wie ein Strukturvertrieb.

Als ich soweit war nach meinem Studienabschluß und auch bei BCG und McK zu den Interviews und Workshops war, wurde mir das schon sehr schnell klar.

So koennte man 5G leichter gegen die eigene Bevoelkerung durchsetzen

CalBaer @, Donnerstag, 04.07.2019, 07:43 vor 1759 Tagen @ DT 1564 Views

Man macht einfach eine Sache der "nationalen Sicherheit" draus, und schaltet somit jeglichen Widerstand dagegen aus.

Kann ich mir aber nicht vorstellen, denn der militaerische Nutzen von 5G ist sehr gering.

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

!Der militärische Nutzen von 5 G ist sehr hoch! - auf eine ganz andere Weise ...

Mandarin @, Donnerstag, 04.07.2019, 08:32 vor 1759 Tagen @ CalBaer 1597 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 04.07.2019, 08:35

Man macht einfach eine Sache der "nationalen Sicherheit" draus, und
schaltet somit jeglichen Widerstand dagegen aus.

Kann ich mir aber nicht vorstellen, denn der militaerische Nutzen von 5G
ist sehr gering.

Hallo Cal,
der militärische Nutzen gegen das eigene Volk ist zu berücksichtigen.
das Hauptproblem ist, dass 5G ( aber auch 4G usw.) die Gehirne und die Fortpflanzungsfähigkeit zerstört ... daneben viele Krankheiten wie Krebs usw. verursacht. HF wirkt auf Zellebene ähnlich wie Radioaktivität.

Die Auswirkungen sehen wir bei der völlig verblödeten jungen Generation. aber auch bei der Gesamtbevölkerung. Der Prozess ist schon weit fortgeschritten.

Schau mal das Video von Dr med Joachim Mutter an, dann kannst Du besser nachvollziehen, was ich meine.

Besonders weit fortgeschritten sin dabei die Deutschen, da in Deutschland die Grenzwerte für 4 G schon 100.000 fach höher sind wie in anderen Ländern und deshalb auch die Sendeleistung/Dichte der Mobilfunkantennen.

Das ist auch der Grund, daß die deutschen sich zur Suppenkaspar der Welt machen - siehe die ganzen Politikarien dieser Zeit - bsp: Gräte Thunfisch, Everbody Welcome - Teddiebären usw..

Ich schaffe damit also ..
ein politisch willfähiges Volk, da immer dümmer,
ein immer kränkeres Volk, d.h. es frisst in das Geld auf und sie sind immer weniger in der Lage sich zu wehren,
ein aussterbendes Volk,
und das Demographie Problem löst sich von selbst
und der Widerstand auch.

Alles Gute.

M.

"Gefechtsführung mit 5G" ???

CalBaer @, Donnerstag, 04.07.2019, 07:37 vor 1759 Tagen @ Odysseus 1573 Views

Die Bundeswehr erprobt mit Hochdruck die digitale Vernetzung der
Waffensysteme und Soldaten. Der Inspekteur des Heeres gibt an der
Offizierschule des Heeres in Dresden am 6.12.2018 den Startschuss zur
Digitalisierung der Landstreitkräfte (Quelle: Bundeswehr/Mario Bähr)
Gefechtsführung mit 5G muss in jedem Winkel der Republik möglich sein.

Die Reichweite eines 5G-Mastes liegt bei wenigen Hundert Metern. Um jeden Winkel der Republik abzudecken, muesste man Millionen Masten ueberall aufstellen, auf Feldern, in Waeldern, sogar in der Mitte groesserer Seen und natuerlich in Naturschutzgebieten. So ein System waere viel zu anfaellig im Kriegsfall. Glaubt die Bundeswehr wirklich, der Feind (Russen?) wartet solange, bis die Teleom die umgeschossenen Masten zu ersetzt hat, bevor das Gefecht weitergeht?

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