Geniale Grafik - Länder mit Klimakrise

Dieter, Mittwoch, 19.06.2019, 10:15 vor 1776 Tagen 5109 Views

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Die letzten Wochen auf der iber. Halbinsel waren ungewöhnlich kühl, gutes Arbeitswetter.

Gruß Dieter

Klimawandel und Klimakrise sind zwei unterschiedl. Dinge.

Dieter, Mittwoch, 19.06.2019, 10:48 vor 1776 Tagen @ Naclador 3563 Views

https://www.theguardian.com/environment/2019/jun/18/arctic-permafrost-canada-science-cl...

Der Klimawandel, bzw. ein Klimawandel ist eine Konstante. Daraus eine Krise zu machen ist ein psychol. Defekt bzw. ein Armutszeugnis fürs Lebensmanagment.

Wenn man regionale Klimaveränderungen feststellt und diese aufgrund von belastbaren hist. Daten nachweisen kann, also sich sicher ist über die zukünftige Richtung der Veränderung, dann sollte man darauf reagieren und sein Verhalten und seine Planungen auf das zu erwartende Klima in der spez. Region ausrichten und nicht versuchen seine ganzen Resourcen zu verpulvern, indem man meint, derartige Klimaverschiebungen mit Aktionen aufzuhalten, zu ändern bzw. rückgängig zu können.


Gruß Dieter

Sehr richtig. Unsere klimatischen Veränderungen werden u.a. bedingt durch das Weltraumklima und die Polwanderungen.

Olivia @, Mittwoch, 19.06.2019, 12:56 vor 1776 Tagen @ Dieter 2922 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 19.06.2019, 13:00

Wenn man regionale Klimaveränderungen feststellt und diese aufgrund von
belastbaren hist. Daten nachweisen kann, also sich sicher ist über die
zukünftige Richtung der Veränderung, dann sollte man darauf reagieren und
sein Verhalten und seine Planungen auf das zu erwartende Klima in der spez.
Region ausrichten und nicht versuchen seine ganzen Resourcen zu verpulvern,
indem man meint, derartige Klimaverschiebungen mit Aktionen aufzuhalten, zu
ändern bzw. rückgängig zu können.

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Gestern habe ich einen längeren Bericht über die Probleme gesehen, die durch das Tauen des Permafrosts entstehen. Natürlich wird da massenhaft CO2 freigesetzt. Dann kam mir tatsächlich der Gedanke, ob unsere "Klimafaschisten" vlt. ernsthaft daran glauben, dass sie diese Gegebenheiten dadurch ändern können, dass sie selbst "klimaneutral" werden. Offenbar meinen sie, die riesigen Mengen an CO2 kompensieren zu können, die durch das Auftauen der Permafrostgebiete entstehen.

https://www.scinexx.de/news/geowissen/permafrost-gibt-gewaltige-co2-menge-ab/

Von "klimatischen" Problemen, die in unserem Sonnensystem ablaufen, wird überhaupt nicht geredet. Offenbar gibt es 1 oder 2 Planeten, bei denen in den letzten 20 Jahren die Durchschnittstemperatur um bis zu 5 Grad gestiegen sein soll. Solche Dinge würde ich als "alarmierend" ansehen und alles in Bewegung setzen, um herauszufinden, was VON DORT AUS auf uns zukommt.

Desweiteren wäre es hochinteressant, sich die Gegebenheiten UNTER den Ozeanen genauer anzuschauen, denn inzwischen liegen den Geologen Erkenntnisse vor, die nahelegen, dass das Abschmelzen der Pole nicht "von oben", sondern "von unten" erklärbar ist. So seien "Unterwasservulkane" wohl "wärmer" geworden (Deshalb "gleiten" die Eisberge möglicherweise ja so gut).

Wenn sich die Polwanderung weiter beschleunigt, dann werden noch ganz andere "Umweltthemen" auf uns zukommen. Je nachdem, wie schnell oder wie langsam das passiert.... und je nachdem ob ggf. tatsächlich Veränderungen der Position der Erdachse erfolgen. Alleine durch die Fukushima-Ereignisse soll sich die Erdachse bereits "verschoben" haben. Und dass "seltsame Kälteperioden" inzwischen in Gegenden vorkommen, wo sie "früher" nicht vorkamen, das stört unsere "Klimapapageien" auch nicht im Geringsten. "Wandernde Pole" können erhebliche Veränderungen mit sich bringen. Und das wollen die armen Kinder alles dem Diesel und unseren 3 Kohlekraftwerken in die Schuhe schieben??? Großer Gott.

Vielleicht sollte man sich dann doch einmal die Arbeitsergebnisse der Geologen und Altertumsforscher etwas genauer anschauen und auch in "alten Quellen" nachlesen, über das, was die Menschen weltweit als "heilige Wahrheiten" tradiert haben. Es könnten diesen "Sagen und Märchen" massive klimatische "Ereignisse" zugrunde liegen. Wenn man massive Veränderungen untersuchen will, dann soll man ÜBERALL nach Erkenntnissen und Daten suchen und keine Ecken auslassen.

Wenn diese Trampeltiere wenigstens versuchen würden, ALLE Aspekte einzubeziehen. Aber die "delegieren" bereits wieder und geben ihren eigenen Verstand an der Garderobe ab. Eine Freundin hat mir die Freundschaft aufgekündigt, weil ich es wagte, festzustellen, dass auch früher offenbar schon SEHR SCHNELLE Klimaveränderungen mit plötzlichen Überschwemmungen stattgefunden haben. Zu dem Punkt, dass man darüber diskutiert und daran forscht, WODURCH das zustande gekommen ist, sind wir gar nicht mehr gekommen...... Offenbar hatte ich eine Gotteslästerung begangen, weil ich so etwas überhaupt ins Gespräch brachte.

Programme wie ARTE, ZDF-Info, 3sat und wie sie alle heißen, bringen nachts oder im Morgengrauen Sendungen und Informationen über solche Gegebenheiten. Immer so, dass die braven Bürger fein schlafen und nichts mitbekommen.

Und auf Youtube gibt es auch mehr zu sehen, als einen Proleten wie Rezo.

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Wenn sich Nord- und Südpol auf ihren Wanderungen treffen, dann wird es spannend! (oT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Mittwoch, 19.06.2019, 14:07 vor 1776 Tagen @ Olivia 2233 Views

- kein Text -

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Läuft in Deutschland ...

Soweit ich las, sollen "sie" sich erst in mehrere Pole "spalten". :-)))

Olivia @, Mittwoch, 19.06.2019, 14:58 vor 1776 Tagen @ FOX-NEWS 2363 Views

Bin ja auch sehr gespannt. Dafür, dass sie sich jetzt in Richtung Russland bewegen sollen, ist es dort aber auch ganz schön warm..... Dafür soll es in großen Teilen der USA kein Frühjahr gegebeben haben. :-))

Vermutlich nehmen die Menschen einfach "das Leben" zu wichtig.

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Klimaänderungen sind irrelevant

Mephistopheles, Mittwoch, 19.06.2019, 14:10 vor 1776 Tagen @ Olivia 3117 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Mittwoch, 19.06.2019, 15:07

Die Menschheit hatte bereits einmal eine Klimaänderung erlebt und überlebt - im Gegensatz zu vielen anderen, vor allem großen - Säugetieren. Das war am Ende der letzten Eiszeit. Damals stieg die Temperatur um etwa 5°C.

Es gibt ein Buch (aus irgendeinem Wissenschaftsverlag), das sich mit der Thematik beschäftigt.
Ich hab nur noch den Trailer im Kopf. Der ging etwa so: Es gab damals keine Wettervorhersage und auch keine Häuser und keine Wissenschaft, um das zu überleben half dem Menschen alleine seine Intelligenz.

Und das ist genau das Problem. Es ist kein Klimaproblem, sondern ein Intelligenzproblem. Viele haben eben das Intelligenzgen nicht geerbt. Das ist ihnen zwar nicht bewusst, nach dem Dunning-Kruger-Effekt halten sie sich nach wie vor für intelligent, die Wahrheit äußert sich aber in ihrer Angst vor einem Klimawandel.
Wer das Intelligenzgen dagegen geerbt hat, der kann dieser Klimaänderung ganz gelassen entgegensehen. Die wissen nämlich, dass sich das Klima sowieso ändert
1. wegen der Entfernung der Erde von der Sonne. Die schwankt nämlich
2. wegen der Neigung der Erdachse. Die schwankt auch
3. wegen der unterschiedlichen Strahlungsintensität der Sonne. Die schwankt auch.

Im 19. Jh. wusste man das noch, im 21. Jh. ist dieses Wissen aber bei vielen aufgrund der zunehmenden Verblödung verlorengegangen.


Gruß Mephistopheles

Es spielen wohl noch ein paar andere Faktoren mit, aber die vernachlässigen wir jetzt mal großzügig :-))

Olivia @, Mittwoch, 19.06.2019, 15:07 vor 1776 Tagen @ Mephistopheles 2562 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 19.06.2019, 15:11

Die Neandertaler sollen aufgrund eines "Klimawandels" (Eiszeit) "verschwunden" sein. D.h. natürlich sind nicht alle verschwunden, die "schlauen", die haben überlebt, denn sie haben einen Teil ihrer Gene an die Europäer und die Asiaten weitergegeben. :-)) Auch sollen sie überhaupt nicht "so doof" gewesen sein, wie wir das noch in der Schule gelernt haben. Bei den Afrikanern hat man offenbar keine Neandertaler-Gene gefunden. Na ja, unsere "Bildungs-TV-Sender", die klären auf.....

Aber was macht das schon. Inzwischen beschäftigen sich die Wissenschaftler mit einem tiefgefrorenen Mamut, das wohl eine Art Schockfreezing hinter sich hat (man konnte im Magen noch erkennen, was es gefressen hatte) und sehr gut erhalten ist. Neben der Tatsache, dass sich koreanische Hundeklonisten nun damit beschäftigen, ob sie nicht auch die ausgestorbenen Mamute wieder zum Leben erklonen können (die Wissenschaft streitet bereits über die ethischen und umwelttechnischen Gegebenheiten) stehen die Wissenschaftler vor der Tatsache, dass dieser "Klimawandel" doch SEHR PLÖTZLICH vonstatten gegangen sein mußte.

Das arme Tier war noch nicht mal mehr zum Verdauen gekommen.

Aber vlt. haben ja diese großen Tiere einen mamutgemachten Klimawandelt verursacht und dann waren sie alle tot, weil sie nicht schnell ihre Kohleöfen abgeschaltet haben....

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78/79 schon vergessen? NASA nicht gelesen?

Dan the Man, Mittwoch, 19.06.2019, 15:26 vor 1776 Tagen @ Olivia 2986 Views

stehen die Wissenschaftler vor der Tatsache, dass dieser "Klimawandel" doch
SEHR PLÖTZLICH vonstatten gegangen sein mußte.

Das arme Tier war noch nicht mal mehr zum Verdauen gekommen.

Nicht nur schreibt die NASA seit einiger Zeit, es drohe eine kleine jahrzehntelange Eiszeit aufgrund zurückgehender Sonnenaktivität, wobei das sehr schnell geschehen könnte.

(Hoffentlich noch, bevor die neue grüne Regierung des Landes alle Heizmöglichkeiten verschrottet hat.)

Auch in der Praxis habe ich das mindestens ein Mal miterlebt: Silvester/Neujahr 78/79 fiel die Temperatur auf der Fahrt nach Norden auf der Rheintalautobahn innerhalb von ca. 2 Stunden von plus 10 auf minus 20, in den Folgetagen noch kälter, und so blieb es.

Da wäre auch nicht jedes Mammut nochmal aufs Klo gegangen. Dass es damals nach Wochen wieder wärmer wurde, ok, aber die NASA stellt anderes in Aussicht.

Ja, in den USA wird es auch in den regionalen Zeitungen thematisiert.

Olivia @, Mittwoch, 19.06.2019, 16:35 vor 1776 Tagen @ Dan the Man 2555 Views

Nicht nur schreibt die NASA seit einiger Zeit, es drohe eine kleine
jahrzehntelange Eiszeit aufgrund zurückgehender Sonnenaktivität, wobei
das sehr schnell geschehen könnte.

(Hoffentlich noch, bevor die neue grüne Regierung des Landes alle
Heizmöglichkeiten verschrottet hat.)

.........................

Ja, die USA hatten bereits ihre kleine Eiszeit diesen Winter und dieses Frühjahr. Erst diese massiven Schneefälle und anschließend, als alles schmolz, dann die Überschwemmungen. Und regionale Zeitungen texteten DIESES JAHR: Bekommen wir eine neue Eiszeit. - Hier in München machte es partiell auch den Eindruck. Wir wußten nicht mehr, wohin mit dem Schnee.

Eigentlich warte ich nur darauf, dass bald in den Zeitungen steht, dass die vielen Urlaubsflieger den "Jet-Stream" negativ beeinflussen. :-))

Diese "Wettersprünge" die kennen die Menschen, die in Gebirgsnähe wohnen (u.a. auch in MÜnchen), sehr gut.

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Die waren damals aber nur wenige, und viel härter im Nehmen.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Mittwoch, 19.06.2019, 17:34 vor 1776 Tagen @ Mephistopheles 2342 Views

Die konnten ausweichen, und außerdem verbesserten sich die Lebensbedingungen. Heute ist die Welt vollgestopft mit Nacktaffen ...

Vermutlich würden bei einer echten Klimaerwärmung um weitere 5° weite Teile der Tundra/Teiga-Regionen ein wesentlich besseres Leben ermöglichen als heute. Auch die Sahara könnte wieder feuchter werden. Wenn aber im Gegenzug der Monsun zusammenklappt, werden dann die Russen 1 Mia Neusiedler von Indischen Subkontinent bei sich aufnehmen? Da sind Zweifel angebracht.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Wissenschaftler, die schockiert sind sind keine Wissenschaftler

Martin @, Mittwoch, 19.06.2019, 15:05 vor 1776 Tagen @ Naclador 2680 Views

Warum sind die Wissenschaftler plötzlich 'schockiert' bei einem Prozess, der sich über Jahrzehnte hinzieht? Warum heute und nicht vor einem, zwei oder fünf Jahren? 'Früher als vorhergesagt': Dann sind sie sicher über ihre Unfähigkeit schockiert.

Liest man den Artikel, dann sieht man, dass er auf Klimaalarm gebürstet ist - in einer Reihe mit Klimanotständen in deutschen Städten..

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