Hier auch ein Beispiel: Avanati "erpresste" Nike für 20 Mio $.... = Anwalt von "StormyDaniels"

Olivia @, Mittwoch, 10.04.2019, 15:44 vor 1844 Tagen @ Phoenix5 1820 Views

Hier ein Video zu diesem Thema. Nike wirft dem Anwalt Erpressung vor. Seine Ehefrau verklagte ihn wegen "Violence". Es scheinen noch mehr Anzeigen unterwegs zu sein,sich sich auf 100 Jahre Gefängnis addieren könnten. Er lief monatelang als ein regelrechter "Heilsbringer" herum. Die Medien "feierten" ihn als es gegen Trump ging. Ich glaube, der war auch involviert als die "Fake"-Stories gegen Kavanaugh durch die Medien "gepuscht" wurden. Zudem kommt noch ne ganze Reihe von "kriminellen" Taten gegen den Staat Californien dazu.

https://www.youtube.com/watch?v=z2iYbRUbMNE

Bin mal sehr gespannt, was dabei noch heraus kommt.

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For entertainment purposes only.

Der Dank geht retour. ;-)

nereus @, Mittwoch, 10.04.2019, 15:56 vor 1844 Tagen @ Phoenix5 1770 Views

Hallo Phoenix!

Fettes Respekt für diesen Artikel.

Ich sehe es prinzipiell wie Du.
Michael Jackson war eine schräge Figur mit „a lot of“ Auffälligkeiten, aber das rechtfertigt nicht, ihm übel mitzuspielen, vor allem dann, wenn er sich nicht mehr dagegen wehren kann.

Der Fanseite all4michael.com stand ich nach den ersten Klicks recht skeptisch gegenüber, weil Fanseiten meistens nur die Sonnenseiten einer Person beleuchten.
Überrascht wurde ich jedoch dann durch das Veritas-Projekt, daß mich zum Durchlesen geradezu zwang.
Hier hatte wirklich jemand seine Hausaufgaben gemacht und keine Rührseel-Story aufgezogen, sondern richtig ordentlich recherchiert.

Falls irgendein Gelber da nochmals nachfassen will, bitte hier entlang: https://all4michael.com/die-unterstellungen-von-1993-und-2003-the-veritas-projekt/

Interessant sind die tiefer liegenden Gründe für die Anfeindungen während seiner Karriere.
Der „Nigger“ hatte mächtig Kohle, verhielt sich sonderbar und das ging einigen ziemlich gegen den Strich.
Seltsamerweise hatte und hat das weltweit aktive allumfassende Überwachungsauge gegen Rassismus diese Story nicht auf dem Bildschirm.

mfG
nereus

Es geht ja nicht um "Rassismus" sondern ums das "Aussondern" unbequemer Meinungen. Siehe muslimische Intellektuelle in Deutschland....

Olivia @, Mittwoch, 10.04.2019, 16:12 vor 1844 Tagen @ nereus 1772 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 10.04.2019, 16:47

Die vielen muslimischen Intellektuellen, die sich hier in Deutschland kritisch mit den Auswirkungen des radikalen Islam und dessen Predigern auseinandersetzen, die werden ja auch "geächtet". Auch wenn muslimische Frauen, die "redeten", hier in D oder Ö umgebracht werden, dann ist das den Medien keine Zeile wert.

Michael Jackson hatte für mich keine Hautfarbe und viele andere farbige oder weiße Menschen auch nicht. Ob die jetzt exaltiert sind oder auch nicht, das ist völlig gleichgültig. Jackson war deshalb berühmt, weil er die Menschen emotional berührte. Emotional berühren kann aber nur jemand, der auch bei sich Emotionen zulässt und damit verletzlich ist. Emotionen transportieren Nähe. Das ist dann kein "Nigger" oder "Schlitzauge" oder "dreckiger Weißer". Das ist ein Mensch. Und das spüren alle "fühlenden" Menschen. Und wenn man durch ähnliche "Anlässe"/"Ereignisse" berührt wird, dann fühlt man sich "verwandt" - völlig gleichgültig, welche Hautfarbe oder welche Religion.

Das Problem sind die Menschen, die keinerlei Empathie mehr haben. Oder die sich so aufhetzen lassen, dass sie das, was ihnen von Natur aus (meistens) gegeben ist, verdrängen und vergessen.

Hier eine schwarze Schauspielerin, die sicherlich sehr ähnlich denkt. Mußte herzlich lachen. Sie ist natürlich "Trump-Unterstützerin". :-)

https://www.youtube.com/watch?v=vlsCo23sMhE

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For entertainment purposes only.

Vor allem Sony ging er gegen den Strich

Phoenix5, Mittwoch, 10.04.2019, 19:01 vor 1844 Tagen @ nereus 1611 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 10.04.2019, 19:14

Hallo Nereus!


Vielen Dank!

Der Fanseite all4michael.com stand ich nach den ersten Klicks recht
skeptisch gegenüber, weil Fanseiten meistens nur die Sonnenseiten einer
Person beleuchten.

Ich auch, weshalb ich anfangs immer wieder die Aufarbeitung der alten Fälle mit den Originalakten abglich (die meist ohnehin verlinkt waren. Diese Leute arbeiten wirklich sauber). Bei den Polizeiakten muss man die völlig absurden Interpretationen des brutalen Jackson-Hassers und Staatsanwalts Tom Sneddon außer Acht lassen und sich nur auf die "hard facts" verlassen. Für Sneddon beispielsweise war ein Bildband mit Madonna und völlig harmlosen, künstlerisch durchaus wertvollen Bondage-Bildern "extreme sadomaso", er musste auch in Großbuchstaben herausheben, dass Jackson u.a. in der Kategorie "teens" Internet-Pornos schaute, was schon damals eine völlig normale Kategorie auf Pornoseiten war. Ich war immer wieder erstaunt, als ich die betreffenden Bücher (aus einer Bibliothek von 10.000 Büchern!) und Magazine googelte, wie harmlos diese waren (meist eben Kunst) und wie sie Sneddon im Bericht in ein kriminelles Licht rückte und Jackson als Verrückten darstellte.
Man fand darüber hinaus sowohl erotische Magazine mit Frauen als auch mit Männern. Hervorzuheben ist dabei aber, dass echte Pornos, sowohl in Heften, als auch was Jacksons Internetporno-Konsum betraf, fast ausschließlich heterosexueller Natur waren (er hatte, glaube ich, zwei gay-Magazine. Im Netz hat er sich nie nackte Männer angesehen) und Kinderpornographie fand man weder auf Neverland, noch auf seinen zig Laptops oder PCs, ebensowenig wie im Internet-Suchverlauf. Man stand mit leeren Händen da und das, obwohl die Hausdurchsuchung völlig überraschend von Sneddon angeordnet wurde, der damals sämtliche seiner Befugnisse übertrat.

Jedenfalls war ich wirklich verblüfft, wie akkurat auf diesen Jackson-Fanseiten gearbeitet wird. Diese Leute sollten Journalisten ausbilden. Danke für deine Vorarbeit und dass du mich darauf gestoßen hast. Anfangs war ich nicht gerade glücklich (ich dachte, die Behauptungen dort ließen sich leicht widerlegen und ich könnte das Kapitel "Michael Jackson" abhaken), aber ich habe mich dazu gezwungen die Dinge durchzuackern. Ich wollte es einfach wissen. Der Artikel war dann mein Tribut an Jackson - auch wenn diese ganze "Celebrity"-Welt nicht die meine ist.

Interessant sind die tiefer liegenden Gründe für die Anfeindungen
während seiner Karriere.
Der „Nigger“ hatte mächtig Kohle, verhielt sich sonderbar und das
ging einigen ziemlich gegen den Strich.
Seltsamerweise hatte und hat das weltweit aktive allumfassende
Überwachungsauge gegen Rassismus diese Story nicht auf dem Bildschirm.

Ja, ich glaube wirklich dass Rassismus der Antrieb u.a. von Tom Sneddon war, Jackson zu zerstören. Später hat sich Jackson vor allem mit Sony und dem Oberboss des Unternehmens angelegt: www.youtube.com/watch?v=Wt6zVypo72E

Beste Grüße
Phoenix5

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