Abstrakte Machbarkeitsstudie eines nuklearen Angriffs

solstitium @, Mittwoch, 06.03.2019, 09:25 vor 1880 Tagen 3434 Views


....oder gibt es noch einen Funken von Friedfertigkeit in uns selbst, und wenn ja, wozu?


Manchmal hat man ja Zeit und Muße über Dinge nachzudenken.
Vielleicht ist es aber auch ganz anders, denn wie die Gedanken so in den Kopf kommen und warum ausgerechnet diese, ist eigentlich gar nicht so klar zu erklären.

Dabei bin ich auf etwas m.M.n. sehr gefährliches gestoßen, etwas sehr existenziell Brisantes und möchte den Gedanken mal hier teilen.

Schlussfolgerungen kann und muss jeder selbst für sich ziehen, allerdings kann und wird es globale Auswirkungen haben, und da greife ich nicht zu kurz, Freunde.

Es ist eine für uns alle existenzielle Frage.

Unserem Wesen nach, also die Natur hat es so eingerichtet, führen wir als Lebewesen Kriege.

Nicht nur als Menschen, auch als Amöben, als Wal, als Delphin, als Wolf, als Küken eines überbelegten Vogelgeleges, oder schlicht als Baum.

Verdrängen wir nicht das, was uns unseren Lebensraum streitig macht, wird uns das Andere, das sodann stärkere Äquivalent verdrängen.

Die Tatsache, dass wir heute hier leben, und eben nicht das Äquivalent, ist der Beweis, dass wir es vorher getan haben, sonst wären wir jemand Anderer, wäre die Eiche, an der Stelle, wo sie seit 800 Jahren steht, eine Tanne.

Als Menschen jedoch hat die ganze Thematik Formen angenommen, dass wir mittels des nuklearen Feuers, alle anderen Lebewesen einfach gleich mit vernichten, selbst auch dann nur, wenn wir es auf den äquivalenten Widersacher abgesehen haben.

Das Wetter im Wesentlichen, und dessen Unbeherrschbarkeit, verhindert unser Tun.

Einzig die Tatsache, dass wir einen nuklearen Winter nicht auf das Gebiet des etwaigen Gegners begrenzen können, die für jedermann tödlichen Folgen in jedem Fall den gesamten Planeten betreffen, ergo wir selbst durch unsere eigenen Atomwaffen schlussendlich sterben werden, hat zu einem „Waffenstillstand“ geführt.

Dass wir es etwa aus reiner Vernunft unterlassen, oder etwa Moral, schließe ich aus, jedenfalls unter den heutigen lebensgesellschaftlichen Rahmenkomponenten. Dafür bräuchte es ein anderes klar hierarchisch strukturiertes Gesellschaftssystem.

Einschub:
Das hat mich schon am Warcraft spielen gestört.
Ich erlangte den Punkt, dass ich „kriegsmüde“ wurde, dass ich andere Lösungen, als die Vernichtung des Gegners suchte, die Möglichkeit des friedlichen Nebeneinander.

Das Spiel erlaubt dies aber nicht, es erlaubt kein friedliches Zusammenleben der Völker.
Und keines der lebenden Völker erlaubt dies, allerdings geht jedes Volk mit fremden Gesichtern mitleid- und teilnahmsloser um, droht von den eigenen Gesichtern stets die geringste Gefahr.
Erst zerstören sie die Ressourcen dann den Fressfeind, der abschließend im weitesten Sinne so was wie der Bruder, oder eben was des Bruders Volk ist.

Es gibt zwar sowohl die engsten Verbindungen sagen wir Liebe, aber auch die größten Gräben, sagen wir Hass, nirgends mehr, als zwischen „Brüdern“.

Sunniten bekämpfen auf Leben und Tod die anderen Islamisten, die Schiiten.
Aber auch Russland, Nordamerika und Deutschland gehen auf gemeinsame Vorfahren zurück, die man im weitesten Sinne in Nordeuropa verorten müsste.

Schlussendlich findet der Bruderkampf schon bei der „nackten“ Entstehung des Lebens statt, wo „man“ sich gegen 100.000de von Brüdern beim erobern der Eizelle durchsetzt, sie in den sicheren Tod schickt, einfach deshalb, weil sie es umgekehrt genauso getan hätten, eine Variante davon gibt es schlicht nicht, gibt das Leben nicht her.

Wir könnten diese Beweisführung auch fortsetzten am Beispiel der feindlichen Übernahmen von Unternehmen. Hier geht es nicht um Moral, um Beschäftigte, um Familien oder Existenzen oder gar Menschlichkeit, ganz im Gegenteil, es geht einzig um die Abwägung der Machbarkeit. Menschliche Komponenten streut man für den Fall ein um das eigene Wesen in der Welt zu verklären, siehe heute die angeblich gemeinnützigen Stiftungen diverser Millionäre oder einst die Fuggerei als soziales Wohnen.
Schlimmer noch, je unmoralischer das Vorgehen, desto rein wirtschaftlich erfolgreicher der feindliche Übernehmer, der seinerseits ja auch in Konkurrenz zu anderen, identisch Agierenden steht.

Das Börsenwesen als Solches ist ausschließlich an diesen Wesenszügen strukturiert, da werden keine Freunde gemacht, friss oder stirb, ist die einzige Devise, sie ist ein Abbild des Dschungels, ja des vorweg beschriebenen Lebens selbst!

Bis jetzt alles Geplänkel, eine Vorbetrachtung, kommen wir auf den Punkt.

Was wäre denn bei Entdeckung einer zweiten Erde?

Ich denke, ihr wisst was ich meine, und ich kann mir nicht vorstellen, dass mir als Einziger der Gedanke gekommen ist, dennoch wundere ich mich, dass er für mich erkennbar nirgends bis jetzt diskutiert wurde.

Die Entdeckung einer zweiten Erde, für die Wenigen, die dem Gedanken noch nicht gefunden haben oder einfach beim quer lesen nicht so schnell erfassen, bedeutet, dass eine davon vernichtet werden wird, und zwar von uns selbst!

Schlicht, weil nukleare Kriege „damit“ wieder „machbar“ sind, und vorgenannter Verdrängungsprozess existenzieller Bestandteil des Lebens ist.

Dabei ist ganz egal, ob diese zweite Erde jetzt von völlig fremden inkompatiblen Kreaturen oder von uns selbst besiedelt wäre. Die inkompatiblen wesensfremden Kreaturen wären mutmaßlich im Zweifel sogar ungefährlicher.

Was also tust Du jetzt, also als Wissenschaftler, mit dieser Grundwissensvoraussetzung, wenn Du eine zweite Erde entdeckst?

Am besten einfach nichts darüber verraten?

Denn welche der beiden Erden diejenige welche ist, die vom jeweiligen Gegner vernichtet werden würde, weißt Du ja schlicht vorher nicht, und so wie das Leben halt spielt, sitzt man dann zum ungünstigsten Zeitpunkt, ausgerechnet auf der Falschen.

Abschließend noch ein Zitat dazu, dessen Verfasser ich kenne aber einfach mal ungenannt lassen möchte, wobei die meisten hier kenne das Zitat von ihm:

„Wenn Du einen Kampf nicht verhindern kannst, schlag als Erster zu!“

PS
Ich entschuldige mich vorab und hoffe hiermit keine Langeweile entstehen zu lassen, für den Fall, bitte höflich um Nachsicht und darum, den Beitrag einfach canceln.
Denn schlussendlich frage ich mich grad selbst, welche Konsequenzen dies für uns selbst heute und hier haben kann, mir fällt keine konkrete ein, weil die Masse von uns, ist nun mal schlicht nicht dieser, nach extraterristischem Leben suchende Wissenschaftler. Gut, die Wissenschaftler, die das Wetter beherrschen wollen, sind vielleicht mittelbar auch angesprochen.
Falls es aber eine Idee für das Verhalten von uns Einzelnen gäbe, würde ich mich vorab für den Hinweis bedanken.
Aufgrund zeitlicher Knappheit meinerseits, bitte ich vorab auch um Verständnis, sofern ich nicht stets auf Rückmeldungen eingehen kann, versichere aber schon jetzt, jede etwaige Rückmeldung gelesen zu haben!

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Ein paar Anmerkungen

Naclador @, Göttingen, Mittwoch, 06.03.2019, 11:00 vor 1880 Tagen @ solstitium 2180 Views

Hallo solstitium,


Unserem Wesen nach, also die Natur hat es so eingerichtet, führen wir als
Lebewesen Kriege.

Nicht nur als Menschen, auch als Amöben, als Wal, als Delphin, als Wolf,
als Küken eines überbelegten Vogelgeleges, oder schlicht als Baum.

Verdrängen wir nicht das, was uns unseren Lebensraum streitig macht, wird
uns das Andere, das sodann stärkere Äquivalent verdrängen.

Da sollte man schon unterscheiden. Überlebenskampf ist nicht das gleiche wie Krieg. Und Krieg ist nicht das gleiche wie nuklearer Selbstgenozid.

Als Menschen jedoch hat die ganze Thematik Formen angenommen, dass wir
mittels des nuklearen Feuers, alle anderen Lebewesen einfach gleich mit
vernichten, selbst auch dann nur, wenn wir es auf den äquivalenten
Widersacher abgesehen haben.

"Alle anderen Lebewesen" wohl kaum. Ein nuklearer Weltkrieg würde uns als Spezies wahrscheinlich auslöschen, oder so gut wie, und wahrscheinlich 70-90% der anderen Arten auf dem Planeten, aber das Leben ausrotten, nein, das werden wir nicht schaffen. Das hat schon ganz andere Katastrophen überstanden.

Das Wetter im Wesentlichen, und dessen Unbeherrschbarkeit, verhindert
unser Tun.

Nein, das kann man so auch nicht sagen. Ein nuklearer Winter hat nichts mit "Wetter" zu tun, sondern mit "Klima". Wenn die globale Durchschnittstemperatur innerhalb weniger Monate um zehn Grad sinkt, dann können wir noch unsere Konserven auffuttern und dann ist verhungern angesagt. Und zwar in einem nie dagewesenen Ausmaß. Das Wetter ist dabei völlig nebensächlich, außer wenn es darum geht, wo der schlimmste Fallout runter kommt.

Einzig die Tatsache, dass wir einen nuklearen Winter nicht auf das Gebiet
des etwaigen Gegners begrenzen können, die für jedermann tödlichen
Folgen in jedem Fall den gesamten Planeten betreffen, ergo wir selbst durch
unsere eigenen Atomwaffen schlussendlich sterben werden, hat zu einem
„Waffenstillstand“ geführt.

Korrekt.

Dass wir es etwa aus reiner Vernunft unterlassen, oder etwa Moral,
schließe ich aus, jedenfalls unter den heutigen lebensgesellschaftlichen
Rahmenkomponenten. Dafür bräuchte es ein anderes klar hierarchisch
strukturiertes Gesellschaftssystem.

Der Selbsterhaltungstrieb ist ein starker Motivator.


Es gibt zwar sowohl die engsten Verbindungen sagen wir Liebe, aber auch
die größten Gräben, sagen wir Hass, nirgends mehr, als zwischen
„Brüdern“.

Sunniten bekämpfen auf Leben und Tod die anderen Islamisten, die
Schiiten.
Aber auch Russland, Nordamerika und Deutschland gehen auf gemeinsame
Vorfahren zurück, die man im weitesten Sinne in Nordeuropa verorten
müsste.

Schlussendlich findet der Bruderkampf schon bei der „nackten“
Entstehung des Lebens statt, wo „man“ sich gegen 100.000de von Brüdern
beim erobern der Eizelle durchsetzt, sie in den sicheren Tod schickt,
einfach deshalb, weil sie es umgekehrt genauso getan hätten, eine Variante
davon gibt es schlicht nicht, gibt das Leben nicht her.

Hier verlierst Du den roten Faden. Worauf willst Du hinaus?

Wir könnten diese Beweisführung auch fortsetzten am Beispiel der
feindlichen Übernahmen von Unternehmen. Hier geht es nicht um Moral, um
Beschäftigte, um Familien oder Existenzen oder gar Menschlichkeit, ganz im
Gegenteil, es geht einzig um die Abwägung der Machbarkeit. Menschliche
Komponenten streut man für den Fall ein um das eigene Wesen in der Welt zu
verklären, siehe heute die angeblich gemeinnützigen Stiftungen diverser
Millionäre oder einst die Fuggerei als soziales Wohnen.
Schlimmer noch, je unmoralischer das Vorgehen, desto rein wirtschaftlich
erfolgreicher der feindliche Übernehmer, der seinerseits ja auch in
Konkurrenz zu anderen, identisch Agierenden steht.

Konkurrenz, ja. Ein Grundelement der Evolution. Hätte man kürzen können.

Bis jetzt alles Geplänkel, eine Vorbetrachtung, kommen wir auf den
Punkt.

Prima!

Was wäre denn bei Entdeckung einer zweiten Erde?

Ich denke, ihr wisst was ich meine, und ich kann mir nicht vorstellen,
dass mir als Einziger der Gedanke gekommen ist, dennoch wundere ich mich,
dass er für mich erkennbar nirgends bis jetzt diskutiert wurde.

Die Entdeckung einer zweiten Erde, für die Wenigen, die dem Gedanken noch
nicht gefunden haben oder einfach beim quer lesen nicht so schnell
erfassen, bedeutet, dass eine davon vernichtet werden wird, und zwar von
uns selbst!

Nein, das sehe ich nicht so. Selbst, wenn wir eine "zweite Erde" in unserem eigenen Sonnensystem fänden (was getrost ausgeschlossen werden kann), hätten wir nicht die Ressourcen, sie innerhalb weniger Generationen zu kolonisieren. Eine "zweite Erde" in einem anderen System, und sei es auch Proxima Centauri, wäre für uns nur von akademischem Interesse, solange wir keinen Warp-Antrieb haben.

Schlicht, weil nukleare Kriege „damit“ wieder „machbar“ sind, und
vorgenannter Verdrängungsprozess existenzieller Bestandteil des Lebens
ist.
Dabei ist ganz egal, ob diese zweite Erde jetzt von völlig fremden
inkompatiblen Kreaturen oder von uns selbst besiedelt wäre. Die
inkompatiblen wesensfremden Kreaturen wären mutmaßlich im Zweifel sogar
ungefährlicher.

Nein, wahrscheinlich nicht. Wenn es intelligente Lebensformen sind, werden sie uns wahrscheinlich auslöschen, bevor wir zu einer Bedrohung werden können.

Du hast aber wahrscheinlich Recht mit Deiner Befürchtung, dass bei zwei von Menschen besiedelten Planeten irgendwann einer als "entbehrlich" angesehen werden könnte.

Was also tust Du jetzt, also als Wissenschaftler, mit dieser
Grundwissensvoraussetzung, wenn Du eine zweite Erde entdeckst?

Am besten einfach nichts darüber verraten?

Denn welche der beiden Erden diejenige welche ist, die vom jeweiligen
Gegner vernichtet werden würde, weißt Du ja schlicht vorher nicht, und so
wie das Leben halt spielt, sitzt man dann zum ungünstigsten Zeitpunkt,
ausgerechnet auf der Falschen.

Schwierige Frage. Aber da es etliche Publikationen über Exoplaneten gibt, scheinen sich die meisten Forscher da keinen Kopf zu machen.

Der Punkt ist: Wir brüllen seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein unüberhörbares elektromagnetisches "Hallo Welt!" in All. Wenn das da draußen jemand hört, und uns als Bedrohung ansieht, dann wird er angreifen, wenn er die Mittel dazu hat. Da das bisher nicht geschehen ist, gibt es wohl nur zwei Möglichkeiten:

1) Es gibt im Umkreis von hundert Lichtjahren keine warpfähige Zivilisation in unserer Galaxis.

2) Alle warpfähigen Zivilisationen im Umkreis von hundert Lichtjahren halten uns für harmlos / zu primitiv, um uns als Bedrohung aufzufassen.

In beiden Fällen gibt es nur einen Grund, für den New-Earth-Entdecker, den Mund zu halten: Die Angst vor einer zukünftigen Zerstörung der Erde durch die Kolonisten. Und da sind wir wieder an dem Punkt, den ich eben schon ansprach: Solange wir noch meilenweit vom interstellaren Reisen entfernt sind, muss man sich keine Gedanken machen.

PS
Ich entschuldige mich vorab und hoffe hiermit keine Langeweile entstehen
zu lassen, für den Fall, bitte höflich um Nachsicht und darum, den
Beitrag einfach canceln.

Du hast keinen Grund, Dich zu entschuldigen.

Beste Grüße,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Die dritte Möglichkeit

nemo, Mittwoch, 06.03.2019, 11:14 vor 1880 Tagen @ Naclador 2136 Views

Der Punkt ist: Wir brüllen seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein
unüberhörbares elektromagnetisches "Hallo Welt!" in All. Wenn das da
draußen jemand hört, und uns als Bedrohung ansieht, dann wird er
angreifen, wenn er die Mittel dazu hat. Da das bisher nicht geschehen ist,
gibt es wohl nur zwei Möglichkeiten:

1) Es gibt im Umkreis von hundert Lichtjahren keine warpfähige
Zivilisation in unserer Galaxis.

2) Alle warpfähigen Zivilisationen im Umkreis von hundert Lichtjahren
halten uns für harmlos / zu primitiv, um uns als Bedrohung aufzufassen.

Hallo Naclador,

es gibt noch eine dritte Möglichkeit. Alle warpfähigen Zivilisationen im
Umkreis von hundert Lichtjahren halten uns für gemeingefährlich,
irre und lernresistent.

Gruß
nemo

Nein, dann hätten sie uns bereits ausgelöscht. (oT)

Naclador @, Göttingen, Mittwoch, 06.03.2019, 11:16 vor 1880 Tagen @ nemo 1836 Views

- kein Text -

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Falsche Schlussfolgerung

nemo, Mittwoch, 06.03.2019, 11:22 vor 1880 Tagen @ Naclador 2096 Views

bearbeitet von nemo, Mittwoch, 06.03.2019, 11:34

Denn wenn sie die Menschheit auslöschen würden, wären sie selber
gemeingefährlich, irre und lernresistent.

Ich unterstelle damit, es gibt einen Bewusstseinszustand jenseits
dieser Eigenschaften.

Gruß
nemo

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