Monetary Policy with Negative Interest Rates: Decoupling Cash from Electronic Money

Monetary Policy with Negative Interest Rates: Decoupling Cash from Electronic Money

Summary:

Monetary policy space remains constrained by the lower bound in many countries, limiting the policy options available to address future deflationary shocks. The existence of cash prevents central banks from cutting interest rates much below zero. In this paper, we consider the practical feasibility of recent proposals for decoupling cash from electronic money to achieve a negative yield on cash which would remove the lower bound constraint on monetary policy. We discuss how central banks could design and operate such a system, and raise some unanswered questions.

Hier zur Quelle mit dem gesamten Text:
Monetary Policy with Negative Interest Rates: Decoupling Cash from Electronic Money

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Gruß
Albrecht

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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Danke fuer den Hinweis, eine Zusammenfassung waere allerdings hilfreich gewesen. Nach erstem Ueberfliegen hoert sich das so aehnlich an wie dieser Vorschlag hier: http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=481417

Und in der Tat, das IMF-Papier baut sogar darauf auf und eroertert die rechtliche Machbarkeit: "not require drastic changes to current mandates or operating frameworks of central banks" - in anderen Worten, mit ein paar kleinen Federstrichen waere das also sogar voellig legal.

Zum Aufschub des unweigerlichen Fiat-Kollapses werden jetzt fast jeden Tag vom offenen Bilanzbetrug bis hin zu rechtlich "sauberen Loesungen" neue Quacksalber-Rezepte vorgeschlagen.

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
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Wenn die EU so etwas versuchen würde, hätte der Euro bald den Status der früheren DDR Mark.

Aber auch intern ginge es rund. So herrscht in der BRD Vertragsfreiheit. Privatverträge können auch auf CHF Oder Krügerrand lauten. Ich sehe hier ein weites Feld an Handlungsbedarf, um dem Bürger auch wirklich alle Ausweichoptionen zu verbauen.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Das kriegt die Eurozone nie im Leben vernünftig hin. Es werden wieder mal eine Menge Leute eine Menge Profit daraus schlagen, und gelackmeiert ist wieder der kleine Hamsterradler.

Die sollten lieber einen vernünftigen Reset ins Auge fassen. Alle Guthaben weg, Schulden mindestens um den Faktor 10 abwerten, 100 € Startkapital pro Nase, Zwangshypotheken auf Grundbesitz und Produktionsmittel. Ein richtig schöner New Deal. Das sollte dann wieder für dreißig, vierzig Jahre reibungslosen Debitismus gut sein.

Besser wäre natürlich, wir kämen mal ganz ohne Wachstumszwang zurecht, auch weil uns die ökologische und rohstoffliche Basis wegbröckelt. Aber ich habe noch keinen Gegenentwurf gefunden, der praktikabel aussieht, außer der Bonobo-Lösung, aber da müssten wir mit der Bevölkerung wohl mindestens auf 5% des heutigen Wertes runter. Und ehrlich gesagt, so viel besser als ganz Aussterben erscheint mir die Rückkehr auf die Bäume jetzt auch nicht.

Gruß,
Naclador

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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

... kann nur gelingen, wenn man so etwas wie eine "Lizenzvergabe-Weltzentrale" errichten könnte, die funktioniert. Das geht nicht, daher alles illusorisch.

Diese IWF- und Zentralbanken-Knülche, die wöchentlich eine neue Sau durchs Dorf jagen, eine bunter als die andere, sollen das endlich aufgeben. Bin neugierig, wann endlich, endlich, endlich mal einer aufsteht, zu den Presseagenturen geht, und sagt: tut uns leid, aber aus währungs- oder finanzpolitischer Sicht gibt es keine Lösung. Mit Manipulationen geht nix mehr, findet selber eine.

Hat doch im Nachkriegsdeutschland auch geklappt, oder in den Staaten nach dem New Deal? Währungsreform, Schulden zurückfahren, Trennbankensystem, und alles wieder auf Anfang. Löst auf Dauer gar nichts, aber funktioniert sehr wahrscheinlich "vorerst".

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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Hat doch im Nachkriegsdeutschland auch geklappt, oder in den Staaten nach
dem New Deal?

Wenn nach einem WK III alles kaputt ist, gehts eine Zeitlang auch ohne. Das stimmt. Nach dem New Deal gings auch (und ebenso nach früheren "resets") deswegen, weil es noch genug zum Erfinden und Entwickeln gab, Marktsättigungen unbekannt waren, die Leute hohe Technologie- und Fortschrittserwartungen hatten, und weil Patentsystem und Monopolisierbarkeit noch funktionierten...

So herrscht in der BRD Vertragsfreiheit.
Privatverträge können auch auf CHF Oder Krügerrand lauten.

CHF ist keine Rettung, sie muessen nur peggen, was sie bereits tun.

Es gibt aber neben Gold noch andere Alternativen.

Ich sehe hr
ein weites Feld an Handlungsbedarf, um dem Bürger auch wirklich alle
Ausweichoptionen zu verbauen.

Abschaffung der Vertragsfreiheit, das gab es im Ostblock einschl. der DDR. Kein Privater oder Betrieb durfte Vertraege in US-Dollar, D-Mark oder anderen Valuta-Waehrungen machen, ausser natuerlich der Staat oder Betriebe im Aussenhandel, aber das nur mit staatlicher Genehmigung und strenger Ueberwachung. Gleichzeitig muss die Konvertierung verboten und unter Strafe gestellt werden. So wird es auch zwangslaeufig kommen muessen, wenn man diese irre Geld irgendwie durchsetzen will.

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Mit ein paar kleinen Federstrichen waere das sogar voellig legal

Nach dem Greshamschen Gesetz müsste der Währungsraum, der so operiert, Nachteile erleiden

Völlig aussichtslos, dass das sauber über die Bühne geht.

Eine Neuauflage des debitistischen Systems nach einem "Reset"..

Wieso dieses?

Nachkriegsdeutschland

Die ZBs schaufeln sich ihr eigenes Grab, und das fuer den Kapitalismus gleich mit

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