Der Todestrieb des Sozialismus: Das Beispiel der Frankfurter Schule, Vortrag Markus Krall

Albrecht @, Montag, 18.02.2019, 21:49 vor 1897 Tagen 5081 Views

Markus Krall: Der Todestrieb des Sozialismus - Das Beispiel der Frankfurter Schule

ef-Konferenz 2019 - Postsozialismus
Dieses Video wird bereitgestellt vom Portal eigentümlich frei.

Hier zum Vortrag:
Markus Krall - Der Todestrieb des Sozialismus: Das Beispiel der Frankfurter Schule


Gruß
Albrecht

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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Frankfurter Schule

Falkenauge @, Dienstag, 19.02.2019, 10:03 vor 1896 Tagen @ Albrecht 3560 Views

Markus Krall: Der Todestrieb des Sozialismus - Das Beispiel der
Frankfurter Schule

ef-Konferenz 2019 - Postsozialismus
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Hier zum Vortrag:
Markus
Krall - Der Todestrieb des Sozialismus: Das Beispiel der Frankfurter
Schule

Ein interessanter Vortrag, der Wesentliches auf den Punkt bringt. So das Freiheitsfeindliche des totalitären Sozialismus.
Nicht berücksichtigt wird aber, dass die studentische Jugend gerade von starken Freiheitsimpulsen ausgegangen ist und weitgehend dazu verführt wurde, ihre Verwirklichung in der kritischen Theorie der Frankfurter Schule zu sehen.
Das war im Grunde die Tragik der 68er. Die Ideologie vereinnahmte den Idealismus. Genauer hier.

Interessant .....

NST @, Südthailand, Mittwoch, 20.02.2019, 03:55 vor 1895 Tagen @ Albrecht 3861 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 20.02.2019, 04:02

Hier zum Vortrag:
Markus
Krall - Der Todestrieb des Sozialismus: Das Beispiel der Frankfurter
Schule

.... und das passende Update dazu. Wo Sozialismus darauf steht, ist immer der Sozialstaat drin. Hier ein Beispiel, dass der Sozialstaat funktioniert und auf die Staatsmacht Verlass ist.

Qpress Ich weiss jetzt nicht genau, ist das Satire oder schon Wirklichkeit. Sollte letzteres zutreffen müsste eigentlich jedem Steuerzahler ein Lichtlein erscheinen.

In einem anderen Thread hatte ich ein kurzes Beispiel genannt, wie das in Ländern gehandhabt wird, die nicht so hoch kultiviert sind. Niemand hat dort Ansprüche, aber vertrieben werden die Menschen am Rande der Gesellschaft auch nicht, sondern oft helfen Privatpersonen spontan. Im Regelfall funktioniert das und die Würde des Hilfsbedürftigen wird auch gewahrt.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

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