Ich hätte ja nie gedacht, daß ich Kathrin Göring-Eckardt einmal zustimmen muß. Aber hier hat sie recht: (mT)

DT @, Dienstag, 15.01.2019, 23:25 vor 1928 Tagen 9953 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 15.01.2019, 23:33

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-fordern-recht-auf-fernzuege-fuer-gross...

"Das jahrelange Missmanagement und die politisch gestützte Fehlleistung löst für Millionen Menschen jeden Tag von Neuem das Gefühl aus, dass bei uns im Land irgendwas grundlegend nicht funktioniert", sagte die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, dem SPIEGEL.

Das kann ich nur bestätigen. Schon Karl Marx sagte: "Das Sein bestimmt das Bewußtsein". Und wenn man Tag für Tag durch verdreckte, vollgekotzte und verpißte Unterführungen gehen muß, wo die Bereicherer mit ihren Handys rumhängen, wo die Aufzüge zersplitterte Scheiben haben und monatelang nicht gehen, wo die Züge schon lange nicht mehr pünktlich fahren, wo die Uhren stehen geblieben sind und nicht repariert werden, wo wochenlang nicht gekehrt wird, wo der Dreck auf der Treppe und auf den Schienen liegt, dort zeigt sich Tag für Tag die häßliche Fratze einer Drecksfxxxx in Berlin, mit ihrem fetten Axxxx und der ganzen Bande von Selbstbereicherern eines "ich kann Deine Fresse nicht mehr sehen" Pofalla, eines Grube, eines Mehdorn, etc. etc.

Wo Tag für Tag "Signalstörung", "Störung im Betriebsablauf" ist, weil Grube und Mehdorn auf Geheiß der Fxxxx und Pofalla die Bahn kaputt gespart haben, die Wartung eingespart haben, um ihre gierigen Mäuler mit ihren zusammengerafften Boni aufgrund der Bahn"gewinne" zu stopfen.

Ein Ausbesserungswerk nach dem anderen geschlossen, die fleißigen und disziplinierten Arbeiter rausgeschmissen, Züge im Dutzend abgewrackt, ohne für Ersatz zu sorgen, die Schienen demontiert wie dereinst die Besatzer für Reparationen, Bahnhof um Bahnhof abgebaut, Gleisstrecken stillgelegt, nichts mehr repariert, gewartet oder gar neu investiert, bis auf ein Immobilienprojekt für > 10 Mrd EUR, das die Taschen einer korrupten Politikerkaste und ihrer Schergen füllt. Pro Jahr hat die Bahn 2-3 Mrd zum Investieren, und dann hängt sie sich (mit der Hoffnung auf Steuergelder des geschundenen Bürgers) 10 Mrd um den Hals. Grube und Pofalla gehören ...

Wenn ich die Straße langfahre und Schlagloch nach Schlagloch kommt, dann denke ich an den Rollcommander, der den Gemeinden eine weitaus höhere Umlage aufgedrückt hat, damit er mit der "schwarzen Null" prahlen kann, die auf Kosten unserer Infrastruktur er"wirtschaftet" wurde.

Wenn ich dann in der völlig verdreckten und verklebten SBahn sitze und danach in einen ebenso versifften ICE oder IC steige, wieder durch den Bereichererbahnhof laufend, dann lacht mir die Drecksfxxxx wieder häßlich ins Gesicht mit dem Land, das sie in 13 Jahren so heruntergewirtschaftet hat, trotz der größten Überschüsse und des größten Wachstums, die wir je hatten, und die sie mit 55 Mrd EUR pro Jahr lieber ihren Monsterfxxxxxx in den Axxxx schiebt, als uns Hamstern einmal etwas Schmieröl für unser Rad zu geben.

Die 11 Mrd Überschuß vom Scholz von vorgestern sollte er der Bahn geben, damit die mal neue Loks und Waggons kaufen kann, damit die Bereicherer mit neuen Motorsägen von STIHL einmal die Ränder der Bahnstrecken absägen könnten, damit bei Schnee und Sturm nicht wieder alles still steht und und und.

Mein letzter Besuch in Österreich vor ein paar Wochen zeigt mir, wie das "bessere Deutschland" auch aussehen kann: ordentlich gestrichene Bahnhöfe mit neuen Bahnsteigen, trotz Schneechaos fahrende Züge, ordentliche Straßen etc etc.

So stinkend wie die Fxxxx der Chefin in Berlin ist unser Land geworden. Dank ihrer höchst eigenen Politik.

Dafür gibt es viele Sichtweisen, von vielen Standpunkten aus

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 16.01.2019, 06:56 vor 1928 Tagen @ DT 7179 Views

Wie Du bereits festgestellt hast, triffts dieser Satz ziemlich genau, - dazu passt er ja für Mehreres, wenn nicht für fast Alles:

"Das jahrelange Missmanagement und die politisch gestützte Fehlleistung löst für Millionen Menschen jeden Tag von Neuem das Gefühl aus, dass bei uns im Land irgendwas grundlegend nicht funktioniert", sagte die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, dem SPIEGEL.

Am 26. des letzten Monats habe ich einen Bericht darüber verfasst, was ich bei meinem Besuch in Deutschland so erlebt und beobachtet habe:

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=478249

Das hatte insofern ein Nachspiel, weil ich in den vergangenen Tagen wieder in Österreich und Deutschland unterwegs war, um meine Angelegenheiten zu ordnen. Dabei konnte ich hautnah sehen, wie sich das so mit dem Schnee anfühlt. War schon beeindruckend. Wenn man auch in Salzburg und den Vororten von München keinen Parkplatz bekommt, - nicht wg. der Autos, sondern weil zuviele Schneehaufen auf den möglichen Parkplätzen herumliegen, - dann will das schon was heißen.

Ums gleich vorweg zu nehmen, - ich wünsche keinem, dass er, - wenn er mal ins Rentenalter kommt, sich mit dem Produkt seiner Arbeit in zwei oder gar mehreren EU-Ländern auseinandersetzen muss. Es ist schon sagenhaft, was man da bisher an Regelungen alles nicht getroffen hat, - natürlich zum Nachteil des Bürgers, weil irgendjemand muss den seit 2015 betriebenen Irrsinn ja bezahlen. Aber darauf will ich im Detail gar nicht eingehen, sonst schwillt mir wieder der Kamm.

Interessant war für mich immer die Diskussion mit dem sog. "einfachen Volk". Wie sagte doch Luther: "dem Volk aufs Maul schauen". Da musste ich wieder mal wo warten, bis man um 9 Uhr aufsperrt, - und so genehmigte ich mir einen Kaffee in einer nahegelegenen Bäckerei. Dabei suchte ich das Gespräch mit der Dame hinter dem Tresen, - es war sowieso niemand da.

Die junge Frau, so gegen die 30, fragte ich halt so nach den wesentlichen Dinge des Alltags, - wie sie das alles, was so abgeht, persönlich empfindet und was sie dazu meint. Sie gab mir Beispiele "ihres" Alltags: Da kommen zwei dunkel Gefärbte in die Bäckerei und fragten: "Was kosten Kaffee?" Sie antwortete: "Zwei Euro". Drauf wendeten sich diese beiden Herrschaften zu den Gästen an den Tischchen und forderten: "Bitte zwei Euro für Kaffee geben!". Ein Wunder, dass sie wenigstens noch "bitte" sagten, - ist ja schon ein Fortschritt.

Aber es gibt noch ganz andere Stories, - und nicht im Zentrum von Nürnberg, sondern in einer Kleinstadt Nähe Nürnberg. Das Fazit: Sie meinte, - sie würde ja vielleicht noch was bekommen, wenn sie mal in Rente ginge, aber für ihre Kinder habe sie da keine Hoffnung. Diese Leute haben sich - wie ich das beobachte - mit der Situation abgefunden, - sie meinte (auch auf die Immigranten bezogen), - was solle sie denn als Einzelne dagegen tun, - da wäre sie zu schwach. Sie sähe sehr wohl, dass es immer weiter abwärts geht, - sie - und viele in ihrer Lage - warten auf den "großen Knall".

Bedrückend war das für mich zu hören, - nicht alleine wg. des Fatalismus, der daraus spricht, vielmehr wg. der Duplizität zu den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Genau dasselbe, was sich die Leute damals gedacht haben, wiederholt sich heute. Ist es nicht schrecklich, wenn man für sich, für die Leute, für sein Volk, für die Gesellschaft, - egal, wie man das auch nennen will - feststellen muss: Wie haben nichts, aber auch gar nichts, aus der Geschichte dazugelernt!

Viele Details könnte ich noch aufzählen, - wie z.B. in einem Dorf, durch das eine Bundesstraße geht, unter diese Bundesstraße eine Unterführung in Form einer großen Betonröhre gebaut wurde, damit die Kinder vom einen Ortsteil in den anderen, wo die Schule steht, unfallfrei hinkommen. Der Haken: Die Eltern machen freiwillig eine Art "Aufsichtsdienst", wobei sie im Wechsel morgens und nach der Schule am Anfang oder am Ende der Röhre stehen und darauf achten, dass sich keiner an den Kindern vergreift.........

Ich weiß nicht, wie ich das alles, was ich da gesehen und beobachtet habe, bezeichnen soll, - "bedrückend", oder "traurig", - es gibt noch mehr Attribute. Natürlich gibt es derlei nicht in unserer Stadt. Soll ich mich nun darüber freuen, dass ich mit meinem Weggang nach Siebenbürgen die "richtige " Entscheidung getroffen habe? Ich kann es nicht.

Eine Lösung des Bahnproblems wäre so einfach. Wenn man nur wollte. (mT)

DT @, Mittwoch, 16.01.2019, 09:27 vor 1928 Tagen @ helmut-1 7074 Views

Der gestrige Bahngipfel zwischen Bahnchef Lutz und Verkehrsminister Scheuer war ja ergebnislos.

https://de.reuters.com/article/deutschland-bahn-idDEKCN1P90YD

Dabei könnte man, wenn man wollte, die Bahn binnen 10 Jahren wieder auf Vordermann bringen.

1.) Schweizer Experten holen, um eine schonungslose Analyse zu machen, wo die 10 schlimmsten Gründe für die Misere sind.

2.) Schonungslose Liste der Kosten vorlegen, um diese 10 Punkte zu beheben.

3.) Fxxxx, Pofalla, Mehdorn, Grube, Kefer & Co persönlich haftbar machen, ihr zusammengerafftes Privatvermögen beschlagnahmen und dem Fonds für die Reparatur des Systems zuführen.

4.) Razzia an den Bahnhöfen. Wer Bereicherer ist und mit Handy rumhängt hat die Wahl: entweder die nächsten 2 Jahre mit einem Müllsack und einem Abfallpicker entlang der Bahndämme und Gleise laufen und den ganzen Dreck wegmachen, oder alternativ morgens um 5 den Bahnhof kehren, die Züge durchwischen, die Fenster putzen (zB endlich einmal am ICE Bahnhof in Frankfurt), oder zurück geschickt werden in den Mahgreb und in ihre Herkunftsländer.

5.) Mit den ganzen eingesparten Geldern der abgeschobenen Bereicherer (55 Mrd EUR PRO JAHR!) kann man den 10-Jahresplan der Schweizer Experten finanzieren.

Ich habe schon selber ein paar Vorschläge:

Punkt Eins: sofortige Rückgängigmachung der Bahnreformen von Mehdorn, Grube & Co, es gibt nur eine Zielgröße: Pünktlichkeit und Versorgung der Bürger mit Bahnen, nichts mehr wie "Gewinn" und "Dividende" und "Boni". Der Bahnchef wird gemäß Pünktlichkeit entlohnt, und zwar nicht "mehr als 6 Minuten", sondern minutenscharf.

Dann:

a) ETCS an den neuralgischsten Punkten wie München/Stuttgart etc. einführen (SBahnen)
b) Sofortiger Ausbau der Langsamfahrstrecke zwischen Frankfurt und Mannheim
c) Sofortige Beschaffung von Ersatzlokomotiven und Waggons, um die schlimmsten Engpässe zu beseitigen, sowie zusätzlicher SBahnen.
d) Reparaturen der schlimmsten Langsamfahrstellen im Netz
e) Wiederausbau der Zweitgleise fürs Überholen
f) Wiederaufbau der Reparatur- und Ausbesserungswerke der Bahn
g) Morgentliches Putzen der Bahnhöfe und Züge, Einstellung von Bereicherern fürs tägliche Kehren, auch nachmittags und abends.
h) Anstreichen und Renovierung der Bahnhöfe
i) Kärchern der Unterführungen

Falls Graffitisprayer geschnappt werden, sofortiges Verdonnern dieser zum Entfernen von Grafitti. Mal sehen, ob wir unser Land nicht wieder sauber bekommen.

Und mal sehen, ob mit den eingesparten 550 Mrd EUR und 10 Jahren Wiederaufbau der Bahnverkehr und die Verkehrsinfrastruktur in unserem Land nicht anders da stünden als nach 13 Jahre Fxxxx.

Ich fürchte nur, es ist nicht gewollt, denn das würde die Ungleichgewicht innerhalb der EU noch befördern. McKinsey und andere haben ja Methoden überlegt, wie man Sand ins Getriebe werfen kann, um das Ungleichgewicht zwischen Deutschland und den Rest EU Ländern zu mindern. Sand ins Infrastrukturgetriebe zu werfen ist da natürlich am effizientesten: Miese Handynetzversorgung, mieses Internet, miese Straßen und natürlich miese Bahnen und SBahnen...

Dazu passt dieses Zitat von Joschka Fischer

Albrecht @, Mittwoch, 16.01.2019, 10:22 vor 1928 Tagen @ DT 8302 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 16.01.2019, 10:33


Und mal sehen, ob mit den eingesparten 550 Mrd EUR und 10 Jahren
Wiederaufbau der Bahnverkehr und die Verkehrsinfrastruktur in unserem Land
nicht anders da stünden als nach 13 Jahre Fxxxx.

Ich fürchte nur, es ist nicht gewollt, denn das würde die
Ungleichgewicht innerhalb der EU noch befördern. McKinsey und andere haben
ja Methoden überlegt, wie man Sand ins Getriebe werfen kann, um das
Ungleichgewicht zwischen Deutschland und den Rest EU Ländern zu mindern.

Sand ins Infrastrukturgetriebe zu werfen ist da natürlich am
effizientesten: Miese Handynetzversorgung, mieses Internet, miese Straßen
und natürlich miese Bahnen und SBahnen...

Dazu passt diess Zitat von Joschka Fischer:

[image]

[image]

Quelle: Nachdenkenswerte Zitate


Gruß

Albrecht

--
SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Die Straßen sind ebenfalls auf dt. Bahnniveau.

Dieter, Mittwoch, 16.01.2019, 10:24 vor 1928 Tagen @ DT 6522 Views

Hallo DT,

und dann gibt es noch etliche andere Bereiche. Die Politik könnte viel bewegen, wenn sie denn will. Geld ist mehr als ausreichend vorhanden, wird nur falsch verwendet da die Prioritäten surreal gesetzt werden.

Gruß Dieter

Staatsgläubige

ijoe @, Mittwoch, 16.01.2019, 19:19 vor 1928 Tagen @ DT 5796 Views

Punkt Eins: sofortige Rückgängigmachung der Bahnreformen von Mehdorn,
Grube & Co, es gibt nur eine Zielgröße: Pünktlichkeit und Versorgung der
Bürger mit Bahnen, nichts mehr wie "Gewinn" und "Dividende" und "Boni".
Der Bahnchef wird gemäß Pünktlichkeit entlohnt, und zwar nicht "mehr als
6 Minuten", sondern minutenscharf.

Der Glaube scheint unausrottbar, dass der Staat es besser macht als ein gewinnorientiertes Unternehmen. Ein Problem der "Privatisierung" ist doch, dass es eben keine echte Privatisierung ist, der Bund ist Eigentümer. Die AG wurde ja nur gegründet, weil man dachte, wenn man ein bißchen Marktwirtschaft spielt, wird es besser. Vorher war wahrlich auch nicht alles Sonnenschein: wer erinnert sich noch an den Bahnpfennig, der mW heute noch auf dem Spritpreis drauf ist? Und das alles ohne Mehdorn & co. Ein weiterer Mangel der Bahnkonstruktion ist ja von R. Vaubel auf Tichys Einblick beschrieben worden: die potentielle Arbeitnehmerfreundlichkeit.
Die Bahn hat sich im Grunde noch nie gerechnet. Wenn man wirklich ehrlich wäre, dann müsste man dem Steuerzahler sagen, dass er eben dafür aufkommen muss.

Bei einer echten Privatisierung würde heute vermutlich gar keine Bahn mehr existieren, dass muss klar sein.

Mit Beschuldigungen von Mehdorn & Co greift man viel zu kurz, meines Erachtens.
ijoe

Oh nein. Man schaue nach (mT)

DT @, Mittwoch, 16.01.2019, 21:32 vor 1927 Tagen @ ijoe 5667 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 16.01.2019, 21:38

Österreich, in die Schweiz, nach Korea, selbst nach China und schaue sich dort die Bahn an. Oder nach Singapur und schaue sich dort die S- und U-Bahn an.

Die genannten Länder haben zumeist KEIN höheres BSP als Deutschland (außer China) und die Fxxxx konnte aus dem Stegreif 55 Mrd EUR PRO JAHR für die Bereicherer aufwenden.

2x 55 Mrd für die Bahn wären schon ein ordentlicher Schluck, 55 Mrd für die Schulen und die Unis, 2x 55 Mrd für die Straßen und die schlimmsten Autobahnengpässe, das sind 5 Jahre ohne Bereicherer, aber mit einem Land, das wieder aufholen würde.

Mehdorn, Grube, Pofalla und die Fxxxx sind die Ursache für den Niedergang. Als die Bahn noch staatlich war, fuhrend die SBahnen zumeist pünktlich, die ICEs auch, die Bahnhöfe wurden gekehrt und es gab genug Ausbesserungswerke. Ich bin lebenslang mit der Bahn gefahren und man kann vergleichen, daß 1991 und 1992 die Fahrzeiten zB von Mannheim nach Stuttgart kürzer waren als heute.

Mit der "Privatisierung", sprich Ausplünderung unter Mehdorn war klar, daß wir britische Verhältnisse bekommen würden. Dort war ich schon in den 2000er Jahren entsetzt, wie rumpelig die Londoner UBahn war. Das hatte ich in D noch nirgends erlebt, außer vielleicht bei der Leipziger Straßenbahn zu DDR Zeiten. Aber heute sind vielerorts im Westen die S- und Ubahnen ähnlich rumpelig, weil Drecks Mehdorn und Drecks Grube unter "Ich kann Deine Fresse nicht mehr sehen" Pofalla die regelmäßigen Fahrten mit der Schleifmaschine einfach eingespart haben.

FUCK DIE TROJANER DER BESATZER!

[image]
Pofallas Fresse


PS: Hier kann man sichs anschauen, was nötig wäre: 270 Mrd EUR bis 2030.

https://www.bmvi.de/DE/Themen/Mobilitaet/Infrastrukturplanung-Investitionen/Bundesverke...

Lächerlich. Das sind pro Jahr grade mal etwas mehr als 20 Mrd. Die Bereicherer kosten uns 55 Mrd PRO JAHR. Das heißt, man könnte den gesamten Plan binnen 5-6 Jahren umsetzen und hätte wieder eine gescheite Infrastruktur. Deutschland würde brummen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesverkehrswegeplan_2030

[image]

Die grundlegende Frage muss beantwortet werden:

Kaladhor @, Münsterland, Donnerstag, 17.01.2019, 17:00 vor 1927 Tagen @ ijoe 4984 Views

Möchte man, dass die Bahn als Massentransportmittel einen gesellschaftlichen Auftrag erfüllt?

Wenn diese Frage mit "Ja" beantwortet wird, ist es erforderlich, sämtliche Änderungen bei der Bahn seit 1993 (die vor allem wegen Einsparungen vorgenommen wurden), rückgängig zu machen (sofern überhaupt noch möglich), und jedem muss klar sein, dass das nur als Zuschußgeschäft funktionieren wird! Gewinnorientiert und Erfüllung des gesellschaftlichen Auftrags geht nicht zusammen.

Bedeutet z.B.,
- dass viele Weichen und Überholstrecken wieder aufgebaut werden müssen, um schnelleren Zügen die Möglichkeit zu geben, Langsamere zu überholen... aus dem Haltepunkt Wattenscheid würde so wieder der Bahnhof Wattenscheid werden (als Beispiel). Den Abbau haben wir Mehdorn zu verdanken, denn Weichen sind kosten- und zeitintensiv...ging ja gar nicht seiner Ansicht nach.
- dass ebenfalls wieder an jedem größeren Bahnhof Triebfahrzeuge vorgehalten werden, die bei dringendem Bedarf eingesetzt werden. Das die früher in großer Zahl für genau solche Fälle bereitstehenden Fahrzeuge billigst verkauft wurden, haben wir einer anderen Knallbirne aka Bahnchef zu verdanken.
- Personalaufbau, speziell im Bereich Netz für Instandsetzung, Wartung und Böschungspflege (!!!)

Gleichzeitig sollte man nach Möglichkeiten der Optimierung suchen. Es würde sich bspw. anbieten, nur noch auf eine Traktionsart zu setzen: Elektro! Bedeutet natürlich, dass sämtliche Strecken elektrifiziert werden müssten. Sicher ein immenser Aufwand, jedoch fallen die ganzen Betriebswerke für Dieselfahrzeuge weg, ebenso deren Instandsetzung und Reparatur.
Desweiteren Ausbau aller Hauptstrecken auf zweigleisigen Betrieb, Entfernung aller Nadelöhre im Streckennetz.
Bei stark frequentierten Strecken sollte weiterhin überlegt werden, ob es sich nicht anbieten würde, den Güterverkehr von diesen Strecken auf spezielle Güterstrecken zu verlegen.
Insgesamt MUSS ein sinnvolles Konzept für den Gütertransport entwickelt und umgesetzt werden, 18% Anteil am Gesamtaufkommen ist ein schlechter Witz!

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

System Fehler

nemo, Donnerstag, 17.01.2019, 19:01 vor 1927 Tagen @ Kaladhor 4714 Views

Möchte man, dass die Bahn als Massentransportmittel einen
gesellschaftlichen Auftrag erfüllt?


Genau das ist die Frage. John M. Keynes hat sich diese Frage ebenfalls
gestellt und kam zu folgendem Fazit:

„Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass
widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven, irgendwie
für das allgemeine Wohl sorgen werden.“

Was wir in der Wirklichkeiten sehen können ist, dass dieses System
aus dem oben genannten Grund, an allen Ecken und Enden marode
wird und irgendwann nicht mehr funktioniert. Was wir weiter
sehen können ist, dass die Politik immer drastischere Maßnahmen
ersinnt, um die Lage dennoch zu beherrschen.

Was natürlich sinnlos ist. In der DDR konnte man den Grund
für seinen eigenen Beitrag – nämlich das Allgemeinwohl –
zumindest verstehen. Im Kapitalismus gibt es jedoch nur den
Profit, den der Kapitalist nicht gerne teilt. Dieser Widerspruch
wird nun überall deutlich sichtbar.

Gruß
nemo

Danke Kaladhor, Du hast eine bessere Analyse geliefert, als sie Fresse Pofalla je liefern könnte. (mT)

DT @, Donnerstag, 17.01.2019, 23:06 vor 1926 Tagen @ Kaladhor 4738 Views

Wenn man jetzt noch durch genaues Hinschauen zusammenstellt, was das kosten würde, und dann diese Kosten vorhält, hätte man in 10 Jahren wieder ein Bahnsystem wie in den 80er Jahren oder in der Schweiz.

Ganz wichtig noch: diese ganzen Bahn- und SBahn-Führer, da ist ja ein großer Teil nicht mehr deutsch, ich vermute, daß ganz viele zu spät zu ihrem Dienstantritt kommen, mal ein paar Minuten verbummeln, etc. Wenn ich sehe, daß schon kurz nach dem Losfahren an der Endstation der Zug oder die SBahn 3 min Verspätung hat, dann schwillt mir schon der Kamm.

Das geht gar nicht, das muß so gemacht werden wie in Japan. Da sind die Zugführer für die pünktliche Anfahrt zuständig. Auch die Türen an den SBahnen könnten man wie in Singapur einfach mit Druckluft zumachen, wenn eine bestimmte Zeit rum ist, da springt auch keiner mehr rein.

Es lag nicht in unserer Hand...

Andudu, Mittwoch, 16.01.2019, 14:24 vor 1928 Tagen @ helmut-1 6407 Views

Wie haben nichts,
aber auch gar nichts, aus der Geschichte dazugelernt![/b]

...das muß man fairerweise sagen. Nicht nur die bekloppte und einseitige Reeducation bricht uns mittlerweile das Genick, Medien und Politik sind von Transatlantikern geradezu durchsetzt.

Und obwohl das dritte Reich durch eine destruktive und dumme Parteienpolitik an die Macht kam, hat man genau dieses System wieder und verstärkt etabliert. Ja niemals die Deutschen direkt fragen, immer alles schön unter Kontrolle halten!

Die Ösis sind zu beneiden. Sie haben nicht nur den ersten WK angefangen und uns den Gröfaz beschert, als Dankeschön durften sie auch ihr Land behalten und sind wohl zu klein, um sie derart an den Boden nageln zu "müssen", wie das die perfiden Angelsachsen mit uns praktizieren.

Ich bin mittlerweile der Meinung, dass die Reichseinigung ein Fehler war. Deutschland ist viel zu wenig durchtrieben und willig, geostrategische Schweinereien mitzumachen und wird doch von allen großen Playern ausgespielt, weil es so stark ist. Der große muskulöse Klassendepp, den man entweder auf seiner Seite haben oder wenigstens gefesselt und geknebelt sehen möchte.

Als Metapher kann man die Aussage stehen lassen ....

NST @, Südthailand, Mittwoch, 16.01.2019, 14:52 vor 1928 Tagen @ Andudu 5964 Views

Die Ösis sind zu beneiden. Sie haben nicht nur den ersten WK angefangen
und uns den Gröfaz beschert, als Dankeschön durften sie auch ihr Land
behalten und sind wohl zu klein, um sie derart an den Boden nageln zu
"müssen", wie das die perfiden Angelsachsen mit uns praktizieren.

Hallo

..... aber auf der individuellen Ebene nicht. Niemand ist an den Boden genagelt, sondern kriecht dort völlig freiwillig. Er kann jederzeit aufstehen und das Hoheitsgebiet der Angelsachsen verlassen.

Er könnte sich auch wehren ..... kurz gesagt, es sind Optionen vorhanden. Er lebt aber lieber auf der Farm des Sozialstaates und dort sind die Futterrationen und Fütterungszeiten eben staatlich geregelt. Er hat sogar den Luxus, seine Betreuer auf der Farm wählen zu dürfen. Warum er immer die wählt, die ihm gerne in den Arsch treten, ist mir allerdings ein Rätsel. [[freude]]
Gruss

--
[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Stimmt m.E. nur teilweise...

Andudu, Mittwoch, 16.01.2019, 15:12 vor 1928 Tagen @ NST 5837 Views

..... aber auf der individuellen Ebene nicht. Niemand ist an den Boden
genagelt, sondern kriecht dort völlig freiwillig. Er kann jederzeit
aufstehen und das Hoheitsgebiet der Angelsachsen verlassen.

Ich vermute du meinst das nicht geographisch sondern ideologisch.

Klar, so man intelligent und interessiert genug ist, die Propaganda zu durchschauen.

Erfahrungsgemäß ist das immer nur bei einer Minderheit der Fall. Im besten Fall bewirkt diese mittelfristig einen breiteren Stimmungsumschwung, zumindest wenn die Feindmächte sich ungeschickt anstellen oder angeschlagen sind. Von daher bin ich nicht komplett pessimistisch.

Manipulation großer Massen ist einfach und funktioniert immer, wenn sie gut gemacht ist und man ausreichend Medienmacht hat. Das stecken Gesetzmäßigkeiten dahinter...

Er könnte sich auch wehren ..... kurz gesagt, es sind Optionen vorhanden.

So? Wie? Die einzige Gegenwehr, die nicht zwangsweise ruinös und gefährlich ist, besteht aus "anders wählen" und sein Umfeld aufklären. Ich getraue mich noch nichtmal einen "Merkel muß weg"-Sticker am Auto anzubringen, weil das ganztags auf einem unbewachten Parkplatz steht und ich abends keine zerstochenen Reifen haben möchte, bei ohnehin marginaler Wirkung.

Er lebt aber lieber auf der Farm des Sozialstaates und dort sind die
Futterrationen und Fütterungszeiten eben staatlich geregelt. Er hat sogar
den Luxus, seine Betreuer auf der Farm wählen zu dürfen. Warum er immer
die wählt, die ihm gerne in den Arsch treten, ist mir allerdings ein
Rätsel. [[freude]]

Siehe oben, der Parteienstaat wurde exakt dafür geschaffen, das Volk unter Kontrolle zu halten.

Es gibt nichts einfacheres als eine FUD-Kampagne oder eingeschleuste U-Boote, die eine neue Partei von innen her auseinandernehmen oder "säubern". Die AfD muß auch erst noch beweisen, ob sie das heil durchsteht und danach wirklich noch eine Alternative ist...

Österreich war nur Mittel zum Zweck

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Mittwoch, 16.01.2019, 15:14 vor 1928 Tagen @ Andudu 6207 Views

Na ja, ich denke, den 1. Weltkrieg haben auch in aller erster Linie die englischen Eliten inszeniert und die Österreicher waren nur Mittel zum Zweck. Als Handlanger, das aufkeimende Deutsche Reich zu vernichten, dienten die Russen in ihrem Wahn, direkten Mittelmeerzugang zu bekommen und die Franzosen, die das 1871 verlorene Elsass wiederhaben wollten. Der Konflikt zwischen Österreich-Ungarn und Serbien war nur ein Vorwand, um gegen das Deutsche Kaiserreich Krieg führen zu können, ohne selbst als Aggressor dazustehen.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Ja, natürlich...

Andudu, Mittwoch, 16.01.2019, 15:20 vor 1928 Tagen @ Otto Lidenbrock 6041 Views

Na ja, ich denke, den 1. Weltkrieg haben auch in aller erster Linie die
englischen Eliten inszeniert und die Österreicher waren nur Mittel zum
Zweck. Als Handlanger, das aufkeimende Deutsche Reich zu vernichten,
dienten die Russen in ihrem Wahn, direkten Mittelmeerzugang zu bekommen und
die Franzosen, die das 1871 verlorene Elsass wiederhaben wollten. Der
Konflikt zwischen Österreich-Ungarn und Serbien war nur ein Vorwand, um
gegen das Deutsche Kaiserreich Krieg führen zu können, ohne selbst als
Aggressor dazustehen.

...ich denke die Schweinereien im Umfeld sind ausreichend gut belegt.

Es ist, zumindest auf einer rein formalen Ebene, trotzdem ungerecht, dass Österreich noch nichtmal ernsthaft ein blaues Auge davongetragen hat, während wir die volle Tracht Prügel kassieren durften.

Natürlich wünsche ich den Österreichern nichts Schlechtes. Auch den Amis oder Briten nicht, wohl aber die öffentliche Verbreitung der Wahrheit, die Bestrafung der heutigen antideutschen Täter und eine Emanzipation der Deutschen.

Kriege, die viele Väter hatten

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Mittwoch, 16.01.2019, 16:55 vor 1928 Tagen @ Andudu 5979 Views

Ja, das sehe ich auch so, eine Emanzipation der Deutschen ist schon lange überfällig. Wir müssen endlich in der Lage sein, uns von der Alleinschuld an den zwei Weltkriegen zu befreien. Die Beweislage für eine massive Beteiligung bzw. Anstiftung von Seiten der Alliierten ist erdrückend. Natürlich wäre Wilhelm II. in der Position gewesen, seinem Verbündeten Österreich-Ungarn einen militärischen Beistand im Falle einer kriegerischen Maßregelung Serbiens zu verweigern, nur darf man nicht vergessen, dass Russland bereits mobil gemacht hatte. Österreich-Ungarn wiederum hatte gegen Serbien kaum noch Möglichkeiten das Gesicht zu wahren, zu schwerwiegend waren die serbischen Provokationen gewesen.

Nein, Deutschland bzw. die Deutschen sind nicht die bösen Kriegshetzer und Nazis, als die sie auch heute noch bei jedem Konflikt dargestellt werden und waren es auch nie. Der 1. Weltkrieg ging auf keinen Fall vom Deutschen Reich allein aus und auch der 2. Weltkrieg hatte viele Väter, wie Gerd von Schultze-Rhonhoff in seinem gleichnamigen Buch eindrucksvoll belegen konnte.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Schuld am WK I...

sensortimecom ⌂ @, Mittwoch, 16.01.2019, 16:57 vor 1928 Tagen @ Andudu 6090 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 16.01.2019, 17:23

... war die damalige Bündnispolitik der verschiedenen Staaten. Österreich-Ungarn war praktisch gezwungen, nach der Ermordung des Thronfolgers in Sarajewo eine militärische Sanktion gegen Serbien zu starten, ansonsten wäre das Kaiserreich von niemandem mehr ernst genommen worden.
Dabei wurde die europäische Bündnispolitik völlig falsch eingeschätzt. Man rechnete nicht mit einer Kriegserklärung zb. Russlands, Englands und Frankreichs. Fazit: Politische oder militärische Bündnisse können äusserst gefährlich sein. Österreich-Ungarn ist übrigens im Gegensatz zum Deutschen Reich damals territorial völlig zerfallen. Das deutsch sprechende Territorium "Rest-Österreich" das davon übrig blieb, war wirtschaftlich überhaupt nicht lebensfähig, und ein Nährboden für Extremisten. Vergleichbar mit dem, was mit Österreich damals geschah, wäre in etwa wenn man die EU total zerschlägt, und Belgien bzw. Brüssel dazu verdonnert, die Schuld dafür zu tragen, die Kosten zu übernehmen und alle zehntausende EU-Beamte weiterhin zu beschäftigen...

Wir erleben heute eine ähnlich gefährliche "Bündnis"Politik auf ganz anderer Ebene. Dabei geht es um diverse "Konventionen" denen man sich international verpflichtet hat. Und um angebetete Schlagwörter wie "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" die als Religionsersatz in einer atheistischen Welt dienen.
Allein die Verpflichtung zur strikten Einhaltung aller daraus resultierenden Gleichheitsgrundsätze können zu Konsequenzen führen, die bis zur totalen Perversion alles Bestehenden reichen...


Es ist, zumindest auf einer rein formalen Ebene, trotzdem ungerecht, dass
Österreich noch nichtmal ernsthaft ein blaues Auge davongetragen hat,
während wir die volle Tracht Prügel kassieren durften.

Natürlich wünsche ich den Österreichern nichts Schlechtes. Auch den
Amis oder Briten nicht, wohl aber die öffentliche Verbreitung der
Wahrheit, die Bestrafung der heutigen antideutschen Täter und eine
Emanzipation der Deutschen.

Das ist der "Opferthese" geschuldet

Phoenix5, Samstag, 19.01.2019, 13:51 vor 1925 Tagen @ Andudu 3931 Views

Es ist, zumindest auf einer rein formalen Ebene, trotzdem ungerecht, dass
Österreich noch nichtmal ernsthaft ein blaues Auge davongetragen hat,
während wir die volle Tracht Prügel kassieren durften.

Österreich hat es nach WK-II verstanden, sich als erstes Opfer des Nationalsozialismus zu präsentieren. Das war die beste Lüge, die wir uns jemals geleistet hatten. Sie hat uns sehr viel erspart, was euch nicht erspart blieb.

https://de.wikipedia.org/wiki/Opferthese

Beste Grüße
Phoenix5

Was war mit den fanatischen Kriegstreibern der Mitelmächte? Die vergessen wir einfach? (oT)

Herb @, Südsteiermark, Mittwoch, 16.01.2019, 18:10 vor 1928 Tagen @ Otto Lidenbrock 5669 Views

- kein Text -

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NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!

Und wer soll das gewesen sein? (oT)

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Mittwoch, 16.01.2019, 18:33 vor 1928 Tagen @ Herb 5447 Views

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

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