Von Daniel Matissek, einem Rufer in der Wüste - wie viele mehr

n0by ⌂ @, Sonneberg, Dienstag, 01.01.2019, 12:48 vor 1943 Tagen 7582 Views

Daniel begeistert seine Leser und mich bei Facebook mit einer treffenden Zusammenfassung der Ereignisse. Daniel Matissek schreibt anfangs von Stalins Russland und endet bei Merkels Deutschland. Wer so seinen Ausflug in die Vergangenheit beginnt, zeigt eine traurige Zukunft 2019 - trotz aller bösen Geister, die das Münchener Neujahrsfeuerwerk vertreiben will. Vergebens?

https://n0by.blogspot.com/2019/01/von-daniel-matissek-einem-rufer-in-der.html

https://bayernistfrei.com/2019/01/01/von-daniel-matissek-einem-rufer-in-der-wueste-wie-viel-mehr/

Der Blog erscheint zuerst bei n0by.blogspot. Mit mittlerweile mehr als 550 Blogs ist mir blogspot seit 2005 mehr vertraut als bloggen bei Wordpress. Dann fällt es mir leichter, den Blog bei Bayern-ist-FREI zu kopieren, wo mich Freunde Arbeiten aus meiner Hobby-Schreibstube veröffentlichen lassen.

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Ich muss immer lachen, wenn ich den Ruf "Ich bin gegen die Islamisierung!" höre

software-engineer @, Dienstag, 01.01.2019, 15:18 vor 1943 Tagen @ n0by 6989 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 01.01.2019, 16:15

Denn das sind häufig diejenigen Idioten, die im selben Atemzug eine "Integration" von Migranten einfordern.

Das ist jene Sorte von "Gutmenschen", die es allen recht machen wollen: Einerseits ihrem (angeblichen) Gewissen als autochthone Europäer und andererseits dem gesellschaftlichen Über-Ich.

Doch das ist der Versuch einer Quadratur des Kreises, denn "Integration" ist eine ILLUSION, genährt durch den Bedarf von Volksbetrügern an billigen Arbeitskräften, die in Konkurrenz zu den einheimischen Arbeitskräften stehen und diese in die Verarmungsspirale treiben.

Das ist nicht nur bei der Rassen-Integration vollkommen unmöglich: Man kann generell keine Neger oder Araber in Europa "integrieren":

[image]

Auch die "Integration" der Neger in den USA beruht - um es idiomatisch auszudrücken - auf einem viele Jahrzehnte lang wohlgenährten BLUFF.

Und obwohl uns allen die Unmöglichkeit der massenhaften "Integration" von fremden Migranten tagtäglich in Form von Messermorden und Vergewaltigungen vor Augen geführt wird, gibt es immer noch viel zu viele Debile, die wie kleine Kinder ihr geisteskrankes "Integrations"-Spiel betreiben.

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Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.

Bravo, wahre Worte! (oT)

Albrecht @, Dienstag, 01.01.2019, 15:23 vor 1943 Tagen @ software-engineer 4738 Views

- kein Text -

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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Bravo! Wahre Worte; schreib diese doch dem Verfasser! (oT)

ottoasta @, Dienstag, 01.01.2019, 15:32 vor 1943 Tagen @ software-engineer 4757 Views

- kein Text -

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Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi

Danke für das schöne Bild und die Erläuterungen

Langmut @, Dienstag, 01.01.2019, 16:20 vor 1943 Tagen @ software-engineer 5451 Views

Hallo in die Runde,

wie sagte mir mein Installateur so knapp und schön, als wir 2013 über die Migration und Asylanten-Unterkünfte im allgemeinen sprachen:

"Das passt nicht."

Praktisch veranlagte Menschen haben meistens ein klares Bild vor Augen.

Einschlägig vorbelastete "GeisteswissenschaftlerInnen" verlernen dagegen schon im Studium die Sprache und das Denken, daher ziehen sie diese vermaledeiten Schlussfolgerungen, die uns die ganze Suppe einbrocken.

Aber nichts würde im Sinne der derzeitigen Fluchtbewegungen funktionieren, wenn es nicht ein solch enormes Riesengeschäft für die Sozialindustrie wäre.

Gruß
Langmut

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Ich bin recht und das ist auch gut so.

Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.

Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen. (Diogenes von Sinope)

Integration

Falkenauge @, Dienstag, 01.01.2019, 18:03 vor 1943 Tagen @ software-engineer 5396 Views

Doch das ist der Versuch einer Quadratur des Kreises, denn "Integration"
ist eine ILLUSION, genährt durch den Bedarf von Volksbetrügern an
billigen Arbeitskräften, die in Konkurrenz zu den einheimischen
Arbeitskräften stehen und diese in die Verarmungsspirale treiben.

Das ist nicht nur bei der Rassen-Integration vollkommen unmöglich: Man
kann generell keine Neger oder Araber in Europa "integrieren":

Auch die "Integration" der Neger in den USA beruht - um es idiomatisch
auszudrücken - auf einem viele Jahrzehnte lang wohlgenährten
BLUFF.

Und obwohl uns allen die Unmöglichkeit der massenhaften "Integration" von
fremden Migranten tagtäglich in Form von Messermorden und Vergewaltigungen
vor Augen geführt wird, gibt es immer noch viel zu viele Debile, die wie
kleine Kinder ihr geisteskrankes "Integrations"-Spiel betreiben.

Diese Integration wird offiziell zur Beruhigung der Bevölkerung propagiert, ist aber in Wahrheit auch nicht gewollt. Eine Analyse. Nach Merkel genügt es ja auch, dass man dauerhaft im Lande lebt, um zum "Volk" zu gehören.

Die Dosis macht das Gift.

re-aktionaer @, Mittwoch, 02.01.2019, 14:06 vor 1942 Tagen @ software-engineer 4229 Views

Und was bei Paracelsus galt, gilt auch in diesem Fall.
Wo die richtige Dosis liegt? Schwer zu sagen... 5% der Leute die hier sind? 3%? Ebenso geht es nicht um Integration sondern langfristig um Assimilation. Proportional und beiderseitig - soll heissen - die Kultur bleibt im Großen und Ganzen wie sie ist, gewinnt aber durch die positiven Einflüsse der Neuen etwas dazu.
Als Wiener möchte ich nicht auf "meine" böhmische Küche verzichten, ebensowenig auf mein ungarisches Gulasch. Aaaaber - es wäre mir höchst zuwieder, wenn hier noch immer Menschen rumlaufen würden die ausschließlich tschechisch sprechen und einen tschechischen Nationalismus hochhalten etc...
Viele Funktionäre der deutschnationalen FPÖ haben übrigens böhmische Nachnamen, was das beste Beispiel für gelungene Integration ist:
Strache (tschech. "Angst")

Und zur Belustigung noch dieses wunderbare Beispiel von gelungener Integration in Musikform:
https://www.youtube.com/watch?v=BCJHZri9lj0

Böhmen und Tschechen sind keine arabischen und afrikanischen Muslime

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Mittwoch, 02.01.2019, 16:49 vor 1942 Tagen @ re-aktionaer 4165 Views

Als Wiener möchte ich nicht auf "meine" böhmische Küche verzichten,
ebensowenig auf mein ungarisches Gulasch. Aaaaber - es wäre mir höchst
zuwieder, wenn hier noch immer Menschen rumlaufen würden die
ausschließlich tschechisch sprechen und einen tschechischen Nationalismus
hochhalten etc...
Viele Funktionäre der deutschnationalen FPÖ haben übrigens böhmische
Nachnamen, was das beste Beispiel für gelungene Integration ist:
Strache (tschech. "Angst")

Hier hinkt der Vergleich ein wenig, genauso wenn man die Kriegsflüchtlinge und Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten 1945 mit den Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und Afrika vergleicht. Damals waren es Menschen, die zwar ebenfalls fremd waren, aber zumindest dem selben Kulturkreis angehörten, die selbe Sprache benutzten und meistens Atheisten oder Christen waren.
Die neuen Zuwanderer stammen aus grundverschiedenen Kulturkreisen, sprechen völlig andere, in Europa vollkommen unbekannte Sprachen und sind größtenteils Muslime, was vermutlich das größte Problem darstellt, da diese Religion heutzutage nicht gerade von Toleranz geprägt ist, sondern einen elitären Führungsanspruch besitzt.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Was ist mit den Persern?

re-aktionaer @, Mittwoch, 02.01.2019, 19:54 vor 1942 Tagen @ Otto Lidenbrock 3902 Views

In den 70ern kamen etliche Perser nach Wien, die erst vor dem Schah, dann vor den Mullahs geflohen waren. Diese haben sich auch eingelebt und sind praktisch assimiliert. Allerdings - sämtliche dieser Migranten waren hochgebildet und gehörten zur geistigen Elite des Landes und sie waren so wenige, dass sie gezwungen waren, hier anzudocken. Ich denke das bestimmt weit mehr als Religion.

Re: und was ist mit den Persern

valuereiter @, Mittwoch, 02.01.2019, 20:22 vor 1942 Tagen @ re-aktionaer 3849 Views

... Allerdings - sämtliche dieser Migranten waren
hochgebildet und gehörten zur geistigen Elite des Landes ...

ich denke das ist ein wesentlicher Unterschied:

"echte" politische Asylanten
(im Sinne des Grundgesetzes: also wegen individueller politischer Aktivitäten/Überzeugungen Verfolgte)
werden - da eben gebildet - zu 99 % keine Probleme bereiten!

und eine geistige Elite - auch aus arabischen Ländern - auch die, die vor dem IS geflohen sind! - kann mit spätmittelalterlichen Islamofaschisten genauso wenig anfangen wie unsereiner ;)

RE: Was ist mit den Persern?

Socke ⌂ @, Mittwoch, 02.01.2019, 20:30 vor 1942 Tagen @ re-aktionaer 3807 Views

In den 70ern kamen etliche Perser nach Wien,
.. und sie waren so
wenige, dass sie gezwungen waren, hier anzudocken.

Tatsache ist: man weiß es nicht genau, ob sie alle, also auch die Nachfahren, hier "angekommen" sind.
Denn wie in D. mit den Türken, passten sich damals die ersten Gastarbeiter relativ gut an und lebten eher problemlos (verglichen mit heute).
Es stimmt halt verwunderlich, dass dann plötzlich (ok, wirtschaftliche Schwierigkeiten und ähnliche Gründe) die 3. od. 4. Generation sich wieder dem radikalen Mohammedanismus zuwendet, obwohl doch die Eltern "moderat" waren. Plötzlich müssen deren Weiber wieder im Pinguin-Kostüm durch die Stadt laufen.
Liegt meiner Ansicht nach im Mohammedanismus begründet. Weil die ihre gewalttätigen Aufrufe in deren Schriften nicht streichen dürfen und dann wird das halt in den Hinterhof-Moscheen gepredigt und die Jungen glauben es.

Es bedurfte viel Geld...

re-aktionaer @, Donnerstag, 03.01.2019, 02:13 vor 1941 Tagen @ Socke 3916 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 03.01.2019, 02:21

... um die Leute der ersten Generation dort hin zu bekommen.
Das Islamismus-türkisch-arabischer-Chauvinismus-Problem war schon in den 80ern eine manifeste Größe - aaaber - Saudigeld und Moscheen einerseits und idiotische Gesetze bezüglich Nachzug von Familie andererseits in Kombination mit Herabwürdigung des Eigenen in Medien und Bildungseinrichtungen haben die Ghettobildung wie ein Brandbeschleuniger gefördert. Wäre es dem Jungtürken des Jahres 1990 zb. nicht möglich gewesen seine Holde aus Ostanatolien zu importieren, so hätte er sich zwangsläufig hier umsehen müssen. Was in den 70ern und 80ern auch einige Taten. Kinder aus diesen Beziehungen sind in der Regel im Verhalten wie Autochtone. Was wir vestehen sollten ist, dass - so wie die meisten Religionen - der Islam ganz besonders eine Pretender-Religion ist - also in erster Linie Schein und wenig Sein. Daher saufen und huren die meisten Muslime im ersten Moment wo sie sich unbeobachtet fühlen und daher würden sie die hehren Grundsätze ihrer Religion auch sofort verraten, wenn sie ernsthafte Nachteile zu erwarten hätten und es keine soziale Kontrolle (Community samt Sittenwächter) gäbe.

Europa hat nur eine Chance dem Problem Herr zu werden, wenn es diese Prinzipien erkennt und
1. systematisch die "Aufhusser" eliminiert - d.h. die ganzen Einpeitscher und Sittenwächter - vor allem die Fremdfinanzierten rauswerfen wo es nur geht.
2. Systematisch die Religion an sich diskreditiert - nicht jedoch die Anhänger - Islam muss peinlich werden, weil er peinlich ist. Die Wundermärchen, die Absenz tieferer Spiritualität, der Lebenslauf des Propheten, Korruption durch Imame und ähnliches. Dinge die perfekt medialisierbar wären, finden sich dort zu Hauf und nicht wenige Moslems haben einen ähnlichen Zorn auf das Bodenpersonal wie die Christen - nur fehlt ihnen bislang aufgrund mangelnder Bildung und säkulärer Tradition der Mut das Undenkbare zu denken und den ganzen Religionsklump an sich hinzuschmeissen.
3. Frauen emanzipieren, denn diese können nur gewinnen. Und wenn sich sogar Aische verweigert, dann wird sich auch Ahmed ändern müssen. Außerdem haben die Frauen in den Muslimischen Familien oft mehr die Pantoffeln an als die Männer, weil sie den Laden organisieren, während der Herr Gemahl die Eier auf hartz4 im Wind schaukeln lässt.
Wenn dies gelingt, dann ist schon mal viel gewonnen.

Leider ist der Karren bereits so tief im Dreck, dass auch diese Maßnahmen nur ein Anfang wären, da neben der Religion ja auch noch nationalistische Dünkel existieren und obendrauf auch noch das von linken Verbrechern induzierte Selbstverständnis "Opfer von Diskriminierung" zu sein. Ich sehe also generell als Voraussetzung, die linken/"liberalen" Finanzmarktknechte in die politische Bedeutungslosigkeit zu versenken und ihnen für ihre Verbrechen an Europa den Prozess in einer Weise zu machen, dass sie oben angeführte Maßnahmen nicht mehr konterkarieren können. Am besten geht das in Form von Knast.

andere Ausgangslage

valuereiter @, Mittwoch, 02.01.2019, 20:31 vor 1942 Tagen @ software-engineer 3817 Views

...

Auch die "Integration" der Neger in den USA ...

deren Vorfahren wurden - von Sklavenhändlern - gewaltsam in die USA verschleppt!

d.h. hier haben die USA (bzw. der Teil der US-Elite, der von Südstaaten-Farmern abstammt) eine "Erbsünde" an der Backe und eine historisch gewachsene Verantwortung, diese zwangsmigrierte Bevölkerungsgruppe einzubinden!

Das ändert aber nichts daran,

software-engineer @, Mittwoch, 02.01.2019, 21:53 vor 1942 Tagen @ valuereiter 3785 Views

... dass diese sogenannte "Integration" der Neger in den USA, um die es hier geht und wie ich schon sagte, ein beispielloser "BLUFF" ist!

...

Auch die "Integration" der Neger in den USA ...


deren Vorfahren wurden - von Sklavenhändlern - gewaltsam in die USA
verschleppt!

d.h. hier haben die USA (bzw. der Teil der US-Elite, der von
Südstaaten-Farmern abstammt) eine "Erbsünde" an der Backe und eine
historisch gewachsene Verantwortung, diese zwangsmigrierte
Bevölkerungsgruppe einzubinden!

--
Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.

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