Attentäter Strasbourg, Name = Todesurteil

Kurz bevor er erschossen wurde, war er noch in seiner Wohnung, was wohl annehmen lässt, dass er sich keiner Schuld und Gefahr bewusst gewesen war.

Zur Abwechslung einmal kein Ausweis, denn sonst wäre das Todesurteil klar gewesen:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=424384
Von nun an reicht ja auch nur der Name = Todesurteil.

Ich habe nicht sicher herausgefunden, wie man auf diesen Tatverdächtigen kam. Vielleicht hat das Nereus besser verfolgt. Einmal hiess es man habe DNA am Tatort gefunden (die Schnelligkeit der DNA Analyse überrascht dann wieder), dann wieder man habe ihn gefilmt und wiedererkannt (vielleicht möglich, das Material ist ja nicht veröffentlicht worden). Ausserdem sei er angeschossen und verletzt gegen, habe sich aber mit einem Taxi vom Tatort retten können. Seit wann nehmen Taxifahrer nach Amokläufen die Täter mit ? Auch eine Neuheit.

Gruss Diego

Kurz bevor er erschossen wurde, war er noch in seiner Wohnung, was wohl
annehmen lässt, dass er sich keiner Schuld und Gefahr bewusst gewesen
war.

Dann war er wohl nicht auf der Flucht. Wenn ich auf der Flucht bin, suche ich ganz bestimmt nicht meine Wohnung auf.

Zur Abwechslung einmal kein Ausweis, denn sonst wäre das Todesurteil klar
gewesen:

Wenn er es wirklich war, bleibt uns der Freispruch erspart. Diese Islamisten haben in der Regel ganz ausgezeichnete Anwälte, die dem Otto Normalverbraucher vorenthalten werden.

Wenn er es nicht war: Tote können nicht reden.

Jedenfalls kam für Macron dieses Attentat wie gerufen.

Jetzt kann er den gelben Westen etwas entgegensetzen. Zufälle gibt es...

Vielleicht hat das Nereus besser verfolgt. Einmal hiess es man habe
DNA am Tatort gefunden (die Schnelligkeit der DNA Analyse überrascht dann
wieder),

DNA-Analyse:

Das ist nicht überraschend, sondern Verarschung der Bevölkerung. So wie bei dem weiblichen Phantom, welches in Deutschland jahrelang gejagt wurde.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

https://www.br.de/nachrichten/bayern/stichwaffen-angriffe-in-nuernberg-taeter-weiter-au...

Noch immer ist die Polizei auf der Suche nach dem Täter, der gestern Abend drei Frauen im Stadtteil Sankt Johannis in Nürnberg niedergestochen hat. Das gab die Polizei in einer Pressekonferenz bekannt. Auch die Tatwaffe fehlt noch....

Nichts genaues weiss man nicht, kein Ausweis, kein Namen, keinen Toten. Bei den übrigen Gewalttaten wie in Strasbourg sieht das anders aus, da stecken dann wohl auch die dahinter, die Ausweis, Namen und Toten schon gleich danach kennen.

habe sich aber mit einem Taxi vom
Tatort retten können. Seit wann nehmen Taxifahrer nach Amokläufen die
Täter mit ? Auch eine Neuheit.

Hier gibts recht umfangreiche Infos zum Ablauf der Dinge:

https://www.merkur.de/politik/terroranschlag-in-strassburg-staatsanwalt-bestaetigt-weit...

Daraus zum Taxifahrer:

"Bei seiner Vernehmung als Zeuge gab der Taxifahrer an, dass der Mann ihn darum gebeten hatte, ihn in dieses Viertel zu fahren â€“ ohne eine Adresse zu nennen, berichtet Bild. Der Taxifahrer sagte offenbar aus, den Mann im Besitz einer Handfeuerwaffe gesehen und nahm auch Verletzungen wahrgenommen zu haben.

Um seine Verletzungen zu rechtfertigen, gestand der Attentäter wohl dem Taxifahrer gegenüber seine Tat im Zentrum Straßburgs. Er sagte laut Bild dem Taxifahrer, er habe auf Soldaten geschossen und zehn Menschen getötet. Außerdem soll er dem Taxifahrer gegenüber die Granatenfund bei ihm zu Hause erwähnt haben. Dadurch konnten die Beamten überhaupt erst den Zusammenhang zu Cherif Chekatt herstellen, berichtet das Blatt. Der Taxifahrer brachte die Polizei also erst auf seine Spur.

Nachdem der Attentäter aus dem Taxi ausstieg, traf er auf weitere Polizeibeamte. Auch diese berichteten von einem Schusswechsel. Offenbar gelang Chekatt dabei das dritte Mal die Flucht vor der Polizei innerhalb von wenigen Stunden. Noch immer ist unklar, wo er sich versteckt hält."

Gruß Odysseus

Um seine Verletzungen zu rechtfertigen, gestand der Attentäter wohl dem
Taxifahrer gegenüber seine Tat im Zentrum Straßburgs. Er sagte laut Bild
dem Taxifahrer, er habe auf Soldaten geschossen und zehn Menschen getötet.

Nachdem der Attentäter aus dem Taxi ausstieg, traf er auf weitere
Polizeibeamte. Auch diese berichteten von einem Schusswechsel. Offenbar
gelang Chekatt dabei das dritte Mal die Flucht vor der Polizei innerhalb
von wenigen Stunden.
Gruß Odysseus

- kein Text -

https://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeld-Verschw%C3%B6rung

[image]

- den Gutmenschen gefällt sie nicht, weil es ein eklatantes Beispiel von fake news durch den Medien+Staat+Politik Komplex wäre
- den Immigrationsgegnern gefällt sie nicht, weil sie denken, mit den Terroranschlägen hätten sie ein weiteres Argument gegen die Moslem-Einwanderung

Mit Straßburg habe ich mich noch keinen Klick beschäftigt. Ich erwähne die Alles-fake Möglichkeit nur der Vollständigkeit halber: bei einer Fallunterscheidung müssen alle Möglichkeiten durchgegangen werden.

Bernd Borchert

Wer gerne ein paar rustikale Spezereien in der La Taverne des Serruriers am Place Kleber mit einem virtuellen Storich Bier runterspühlen möchte, der der kann es mir gerne nicht gleichtun.

Grüße

- kein Text -

https://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeld-Verschw%C3%B6rung

Es ist bloß seit 2.000 Jahren nichts Aufsehenerregendes mehr passiert dort.

Römerlager in Bielefeld entdeckt
[image]
Als die Römer zwischen 12 v.Chr. und 16 n.Chr. immer wieder Feldzüge nach Germanien rechts des Rheins durchführten, legten sie zahlreiche Militärlager an. Wenige Reste dieser Lager haben Archäologen entdeckt, etwa entlang der Lippe â€“ dort zuletzt 2011 in Olfen. Nun fand sich ein weiterer, gut erhaltener Militärposten aus jener Epoche: auf einer Waldfläche in Sennestadt, einem südlichen Stadtteil von Bielefeld.
https://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/roemerlager-in-bielefeld-entdeckt/?...

Gruß Mephistopheles

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

- kein Text -

...interessant auch, dass er Cherif hieß, so hieß auch einer der angeblichen Täter bei der Hebdo-Sache. Ist der Name so verbreitet? Rein von der Wahrscheinlichkeit her, hätte ein Muhammed oder Ali näher gelegen, zumindest in Deutschland:
https://vornamen.blog/Cherif
https://vornamen.blog/Ali

Der angeblich mit einem altmodischen Revolver bewaffnete "Terrorist", der laut BILD-Reportern mit mind. 14 Schüssen eingedeckt wurde, nachdem er sich vor der Tür herumdrehte und das Feuer eröffnete... liegt mit dem Rücken auf der Treppe zur Tür und man sieht weder Blut noch Einschüsse und natürlich hat man das Gesicht verpixelt:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/12/cherif-chekat-auf-der-flucht-erschosse...

Die Franzosen scheinen immer ein bisschen knapp mit dem Kunstblut zu sein:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2015/01/die-offizielle-charlie-hebdo-story.html

Da hatten sich die ukrainischen Dienste mit Babtschenko mehr Mühe gegeben, da soll es ordentlich gesaftet haben.

Einmal mit Profis arbeiten!

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Tote können nicht reden.

Vergleich zu Nürnberg

Infos zum Taxifahrer und seiner Aussage

Wild Wild West in Paris

(oT)

Wie wär's denn mit der Version Alles-fake?: Attentäter erfunden, Tote erfunden, nur ein paar Schreckschüsse von einem Geheimagenten (oT)

Straßburg ist wie Bielefeld. Straßburg, das gibt`'s doch gar nicht

Ich weiß, die Alles-fake Version bei Terroranschlägen gefällt weder den Gutmenschen noch den Immigrationsgegnern

Das stimmt. Und ich war niemals nie nicht da ...

Du kleiner Schelm, Du! (oT)

Bielefeld gibt es anscheinend schon

Was ist dann mit dem erschossenen Touristen aus Thailand - das geht hier durch die Medien? (oT)

Na ja, der ist tod. (oT)

Den Thais ist nicht klar, daß Europa so ähnlich ist, wie die Südprovinz des eigenen Landes. (oT)

Noch mehr Ungereimtheiten...

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