Die Staatsterroristen in den Behörden geraten unter Druck

Balu @, Mittwoch, 28.11.2018, 12:16 vor 1982 Tagen 4255 Views

so berichtet die tz München, dass die Sozialdezernentin der Stadt für mehr Sicherheit in den Sozialämtern sorgen will, weil es innerhalb eines Jahres zu 142 Angriffen/Übergriffen gekommen sei.

Gut so!
Die staatlichen Terrororgane müssen selber spüren, für wen sie den Terror von staatswegen organisieren und je mehr und deftiger sie auf die Fresse kriegen um so mehr Aua, das möglicherweise das Resthirn aktiviert statt nur die Hand untertänigst abzulecken, die einen füttert.

Bravo, weiter so!

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Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

Kleine Anekdote aus dem Münchner Amt für Wohnen und Migration (hieß damals glaub' ich noch anders)

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Mittwoch, 28.11.2018, 12:41 vor 1982 Tagen @ Balu 3612 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 28.11.2018, 12:46

Vor einigen Jahren verschlug es mich bei der Hilfe für ausländische Freunde - zur Anerkennung derer Zeugnisse und Abschlüsse - an das Amt für Wohnen und Migration. Das war noch vor dem Zuzug von massenhaft neuer Fachkräfte, ich denke heute läuft das bestimmt noch besser ab.

Und was ich dort sah, überzeugte mich vollends, dass Deutschland eine große, wenn nicht die größte, Zukunft ins Haus steht.

Ich sah beispielsweise, wie erwachse Männer die noch nicht so lange hier leben bzw. erst seit zwei bis drei Generationen hier leben in einem ruhigen Tonfall, total sachlich und äußerst zuvorkommend in perfektem Deutsch mit den Sachbearbeitern debattierten. Sie wurden in keinster Weise laut, beschwerten sich auch nicht ständig und Ausfälligkeiten wie "Ich ficke deine Mutah", "Du Hurensohn" etc. kamen mir ebenfalls niemals zu Ohren.

Deren Kinder waren wohl erzogen, sprachen auch perfektes Deutsch. Sie waren gar recht artig, zappelten nicht rum und nutzen die Gänge und Büros auch nicht als Tollwiese.

Zudem sah ich auch keine Frau die noch nicht so lange hier lebte in einem Büro, die sich aus Trotz auf den Boden warf, zu weinen anfing und wie Kind mit den Fäusten in den Bodenschlug.

Da wurde mir dann so richtig klar: Deutschland strebt einer goldenen Zukunft entgegen! [[top]]

Wer [[ironie]] in diesem Beitrag findet darf sie behalten! [[zwinker]]

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Grüße

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Niemals haben wir "unser" Leben im Griff!

Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.

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