"Suggestive Irreführung" der Regierung über den UN-Migrationspakt

Falkenauge @, Sonntag, 18.11.2018, 08:45 vor 1987 Tagen 4911 Views

Die deutsche Bundesregierung und die sie unterstützenden Altparteien werden nicht müde, mit medialer Unterstützung dem Volk einzuhämmern, der Globale Migrationspakt der UNO sei völkerrechtlich nicht bindend, Deutschland behalte seine Entscheidungsfreiheit. Und sie verweisen dazu auf entsprechende Formulierungen im Text des Paktes. Kritikern werden "irreführende Informationen" unterstellt, oder sie werden als Lügner und Verschwörungstheoretiker diffamiert.
Unabhängige Rechtsexperten weisen nun gerade der Bundesregierung und den Altparteien "suggestive Irreführung" nach.

Es ist sehr wichtig, darüber genaue Informationen, insbesondere von Völkerrechtlern zu verbreiten. Siehe dazu in diesem Artikel.

wie ein krimineller Vertreter

aliter @, Sonntag, 18.11.2018, 09:14 vor 1987 Tagen @ Falkenauge 3976 Views

argumentiert das Regierungssystem: "Hier unterschreiben, ist nur eine Formalität, hat keine Bedeutung." >

Deutsche Justiz erledigt den Rest (gegen die Bevölkerung)

Socke ⌂ @, Sonntag, 18.11.2018, 17:44 vor 1987 Tagen @ aliter 3672 Views

Spätestens, wenn die abhängige dt. Justiz dann entsprechende Urteile fällt ("Bleiberecht", "Anspruch auf voll Sozialunterstützung" etc.), dann wissen wir, dass die Warnungen berechtigt waren.

Genau so kommt es. Mit einem Gerichtsurteil wird das "nicht bindend" zum Gesetz.

Zürichsee, Sonntag, 18.11.2018, 18:00 vor 1987 Tagen @ Socke 3601 Views

Und spätestens dann wird eine "Schwarze Liste" kommen, die den
nicht willigen Ländern mit Massnahmen und hohen Strafen droht.

LG Zürichsee

Wie sieht's denn mit der Schweiz aus? wird die dem Knebelvertrag zustimmen? (oT)

BerndBorchert @, Sonntag, 18.11.2018, 18:24 vor 1987 Tagen @ Zürichsee 3331 Views

- kein Text -

Die Schweiz wird "noch nicht" unterschreiben

Zürichsee, Sonntag, 18.11.2018, 20:31 vor 1987 Tagen @ BerndBorchert 3347 Views

Bei dem Vertrag hat die Schweiz an vorderster Front mit gearbeitet.
In seiner Euphorie hat der Bundesrat sofort entschieden, dem Vertrag
zuzustimmen.

Das ist aber schon Schnee von gestern.

Nach dieser voreiligen Äusserung des Bundesrates haben drei
Kommissionen gegen eine Unterschrift gestimmt. Einzig das Auswertige
Amt sieht keinen Grund, nicht zu unterschreiben. Die drei Kommissionen
verlangen vom Bundesrat, dass er das Parlament über Zustimmung oder
Ablehnung der Schweiz zum umstrittenen Uno-Migrationspakt entscheiden
lässt. Damit ist für mich klar, dass man die Unterschrift noch nicht
geben wird, da das Parlament erst nächstes Jahr entscheiden kann.

Damit wird der Bundesrat mit hoher Wahrscheinlichkeit den Schwarzen
Peter an das Parlament weiterreichen. Und ob das Parlament diesem
Gummivertrag/Knebelvertrag zustimmen wird, wage ich zu bezweifeln.

LG Zürichsee

Interessant

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 18.11.2018, 20:52 vor 1987 Tagen @ Zürichsee 3270 Views

Bei dem Vertrag hat die Schweiz an vorderster Front mit gearbeitet

Wo kann man das nachlesen?
Was waren die Beweggründe?

Die haben doch nur ihre hausgemachten Probleme mit den Tunesiern, - ansonsten hält sich das doch in Grenzen. Welcher böse Affe hat die gebissen, sich in ein derartiges Machwerk reinzuhängen?

Der Schweizer Jürg Lauber und der Migrationspakt

Zürichsee, Sonntag, 18.11.2018, 21:16 vor 1987 Tagen @ helmut-1 3301 Views

Botschafter Jürg Lauber ist ein zentraler Architekt des kontrovers
diskutierten Uno-Papiers, das die weltweite Migration regeln soll.
Wie kam es dazu? Wer ist der Mann?

Das neue UNO-Abkommen ist rechtlich nicht bindend. Der Schweizer
UNO-Botschafter Jürg Lauber, der zusammen mit seinem mexikanischen
Amtskollegen die langwierigen Verhandlungen als sogenannter «facilitator»
leitete, beschreibt es so: «Dieses Dokument ist eine Art
Handlungsrahmen, um die weltweite Zusammenarbeit bei der Migration
zu stärken. Es soll dazu beitragen, das Phänomen der internationalen
Migration künftig besser anzugehen.»

Quelle: UNO-Botschafter Jürg Lauber

LG Zürichsee

Danke, hab mir den link durchgelesen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 18.11.2018, 21:38 vor 1987 Tagen @ Zürichsee 3145 Views

Nur das mit der Bezeichnung "nicht bindend" ist natürlich eine Farce. Wenn ein Dokument mit einer Präambel beginnt, und dann noch 90 mal das Wort "verpflichtend" enthält, dann kann niemand mehr von einer "Nicht-Bindung" sprechen.

Aber interessant, dass sich der Schweizer Dipolmat da aus dem Fenster gelehnt hat. Warum eigentlich? Bestand da für die Schweiz ein derartiger Handlungsbedarf? Ich kann da keinen solchen erkennen.

Man will mit diesem Papier die Länder zu einem Rückführungsvertrag verpflichten. Eritrea etc. (oT)

Zürichsee, Sonntag, 18.11.2018, 21:53 vor 1987 Tagen @ helmut-1 3089 Views

- kein Text -

Entschuldige, aber ich hab noch keinen Alzheimer

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 18.11.2018, 22:42 vor 1987 Tagen @ Zürichsee 3104 Views

Es ist schon spät (wir sind eine Stunde weiter) und ich weiß nicht mehr, wo ich es genau gelesen habe, - ob im Immigrationspapier oder im EU-Papier vom Jahre 2010.

Aber da wird doch klar zum Ausdruck gebracht, dass die Immigranten/Flüchtlinge/Asylanten, - egal, wie man sie nun nennen will, zum überwiegenden Teil nicht mehr in ihre Herkunftsländer zurückkehren werden und man das sehr wohl weiß und man auch davon ausgeht.

Also, was soll dann das schwachsinnige Argument der Schweizer?

Dazu braucht man aber keinen Maulkorb für die Bevölkerung

Martin @, Montag, 19.11.2018, 06:11 vor 1987 Tagen @ Zürichsee 2706 Views

und die Medien. Und wenn die Migranten ohne Papiere ankommen ist auch nichts mit Rückführung - man sollte die Kreativität der Migrationsindustrie nicht unterschätzen.

Effektiver wäre eine Kolonie für nicht Ausweisbare auf Grönland. Grönland erfüllt alle westlichen Standards und hat noch viel Platz.

Hört sich nach Gutmenschen+Regierung+Medien gegen die Bevölkerung an. Was ist mit einer Volksabstimmung über die Migrations-policy? (oT)

BerndBorchert @, Sonntag, 18.11.2018, 22:35 vor 1987 Tagen @ Zürichsee 2989 Views

- kein Text -

Libyen vor dem NATO Krieg

Sligo @, Sonntag, 18.11.2018, 18:51 vor 1987 Tagen @ Falkenauge 3890 Views

Die deutsche Bundesregierung und die sie unterstützenden Altparteien
werden nicht müde, mit medialer Unterstützung dem Volk einzuhämmern, der
Globale Migrationspakt der UNO sei völkerrechtlich nicht bindend,
Deutschland behalte seine Entscheidungsfreiheit. Und sie verweisen dazu auf
entsprechende Formulierungen im Text des Paktes. Kritikern werden
"irreführende Informationen" unterstellt, oder sie werden als Lügner und
Verschwörungstheoretiker diffamiert.
Unabhängige Rechtsexperten weisen nun gerade der Bundesregierung und den
Altparteien "suggestive Irreführung" nach.

Es ist sehr wichtig, darüber genaue Informationen, insbesondere von
Völkerrechtlern zu verbreiten. Siehe dazu
in
diesem Artikel
.

Hallo zusammen,

Hier ein kurzes Video 'Libya before the NATO war'...

https://twitter.com/Libya_En/status/1064193688216190976

Dann gab es Demokratie fuer alle.

Gruss zum Volkstrauertag,
S.

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