Migrationspakt: Jeder schreibe seine eigene Petition!

stocksorcerer @, Freitag, 09.11.2018, 07:48 vor 1997 Tagen 4165 Views

Ich hatte gemäß Vorschlag von Vera Lengsfeld allen auf der Liste geschrieben.

Genau wie ich es mir gedacht habe, kam lediglich von Johannes Huber (AfD) eine Antwort.

Er bzw. die AfD war ja auch die einzige Position im Verfahren, die alles öffentlich machen wollte, während alle Systemparteien dies abgelehnt haben.

Alle anderen Vertreter haben meine Bitte offensichtlich direkt in den Papierkorb gelöscht. Für mich heißt das: Die einzigen, mit denen es noch zu reden lohnt, sind die Politiker der AfD. Und das heißt auch, dass nichts anderes wählbar ist. Einfache Ableitung.


Huber schlägt übrigens vor, dass diese Nummer am Arbeitsplatz und sonst wo Thema Nummer eins sein sollte, um mehr Menschen aufzuklären, und, ich zitiere:

"...Wenn einzelne Petitionen schon nicht veröffentlicht werden um die 50.000 Unterschriften zusammen zu bekommen, die es für eine öffentliche Anhörung braucht, vielleicht bringen wir 50.000 einzelne Petitionen zusammen."

Es gibt was zu tun.

Lieben Gruß
stocksorcerer

Hier ein Textvorschlag, basierend auf meiner Petition, geht ganz einfach und schnell...

Andudu, Freitag, 09.11.2018, 09:00 vor 1997 Tagen @ Andudu 3687 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 09.11.2018, 09:05

https://epetitionen.bundestag.de/epet/peteinreichen/oeffentlich.html

Ich habe gerade eine eingereicht, geht ganz einfach, man kann sich mit Mailadresse registrieren und eine schreiben.

Wortlaut:
"Der Deutsche Bundestag möge beschließen, den "Global Compact for Migration" der UN nicht zu unterzeichnen."

Mein Begründungstext:
Einen derartigen Vertrag zu unterzeichnen, wenn man nicht vorhat ihn umzusetzen, verbietet die Aufrichtigkeit.

Hat man aber vor ihn umzusetzen, so sollte man sich über die Verfassungsfeindlichkeit desselben im Klaren sein, eine Folgenabschätzung machen und ihn breit und offen diskutieren, nicht heimlich verabschieden.

Ich zitiere im Folgenden aus der deutschen Übersetzung des Entwurfes und kommentiere:
http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf

"In gemeinsamer Arbeit müssen wir die Bedingungen schaffen, die es den Gemeinschaften und den einzelnen Menschen ermöglichen, in ihren eigenen Ländern in Sicherheit und Würde zu leben."

Ein edles Ziel, gleichzeitig eine Anmaßung, da wir nicht ansatzweise in der Lage sind, in anderen Ländern entsprechenden Einfluß geltend zu machen, ja oft noch nicht einmal die komplexen Situationen dort verstehen. Fazit: es wird IMMER (und zunehmend, da Bevölkerungswachstum und Rohstoffkriege) Migrationsversuche aus Not heraus geben, wir sind nicht verantwortlich, geschweige denn in der Lage, diese alle zu befriedigen. Wir "müssen" also gar nichts und sollten uns auch nicht zu so etwas verpflichten.

"Migranten, Führungsverantwortliche aus Politik, Religion und Gesellschaft sowie Pädagogen und Dienstleister
darin einbeziehen, Fälle von Intoleranz, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und anderen Formen der Diskriminierung von Migranten und Diasporagemeinschaften aufzudecken und zu verhüten und Aktivitäten in lokalen Gemeinschaften zur Förderung der gegenseitigen Achtung zu unterstützen, einschließlich im Rahmen von Wahlkampagnen"

Hier fehlt eine exakte Definition von " Intoleranz, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und anderen Formen der Diskriminierung" was diesen Abschnitt zu einem gefährlichen Gummiparagraphen macht, gerade angesichts der Tendenz, eine bestimmte politische Denkrichtung komplett zu unterdrücken und zu kriminalisieren. Es ist in höchsten Maße illegitim, eine politische Entscheidung dadurch zu fixieren, dass man Kritik daran unterbindet. Genau das wird hier aber verklausuliert gefordert.

"Diasporagemeinschaften" ist zudem als Euphemismus für "Parallelkultur" erkennbar, es soll jede Kritik an solchen unterbunden werden, obwohl die negativen Einflüsse selbiger unumstritten und gut belegt sind.

Mit "einschließlich im Rahmen von Wahlkampagnen" soll sogar direkt Einfluß auf die Themensetzung bei Wahlen genommen werden, um dem Bürger von vornherein jeden Ausweg aus dem hier eingeschlagenen Weg zu nehmen. Das ist zutiefst undemokratisch und eine bodenlose unmoralische Unverschämtheit, so etwas in einen internationalen Vertrag zu schreiben! Indiskutabel!

Es gäbe noch viel mehr Kritikpunkte, leider steht mir hier kein ausreichender Platz dafür zur Verfügung.


Kann gerne übernommen und abgewandelt werden. Der Pakt ist ein irrer Wust aus schön klingenden, aber undurchdachten, unbezahlbaren, teilweise richtig gefährlichen, linksgrünen Wünschen. Es ist leicht, kritische Zitate zu finden...

Bitte um Korrektur

D-Marker @, Samstag, 10.11.2018, 19:35 vor 1995 Tagen @ Andudu 3409 Views

...

Hat man aber vor ihn umzusetzen, so sollte man sich über die
Verfassungsfeindlichkeit desselben im Klaren sein, eine Folgenabschätzung
machen und ihn breit und offen diskutieren, nicht heimlich verabschieden.
...

Bitte die Vokabel "Verfassungsfeindlichkeit" durch "Grundgesetzfeindlichkeit" ersetzen, da wir in Deutschland lediglich vor 1945 eine Verfassung hatten...

Denn im Grundgesetzt steht im Art. 146, dass wir uns endlich eine Verfassung geben sollen, was seit über 20 Jahren fällig ist. (Durch Volksabstimmung.)

Verfassungen haben lediglich einige Bundesländer.

Ergänzend würde ich vorschlagen, dass Jeder sein Adressbuch im Handy und seinen Verteiler im E-Mail-Programm durchforstet auf der Suche, wem man das noch als BCC mitteilen kann.
Es gibt auch jede Menge Nachrichtensender, die man auf diese Art und Weise testen kann.
Eventuell in die Signatur aufnehmen und im Mail-Verkehr auf geänderte Signatur hinweisen.

Außerdem gibt es in vielen Städten und Gemeinden Bürgerschaftssitzungen, Stadtverordnetensitzungen usw., die öffentlich sind.

Für weiter Zielgruppen immer dankbar
und lG
D-Marker

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Noch ein Vorschlag, Klonovsky weist auf Widerspruch zu anderen UN-Beschlüssen hin...

Andudu, Freitag, 09.11.2018, 10:20 vor 1997 Tagen @ Andudu 3716 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 09.11.2018, 10:29

https://epetitionen.bundestag.de/epet/peteinreichen/oeffentlich.html

...das könnte man als (rein juristisches) Argument auch verwenden.

Findet sich jemand, der das macht? Alle anderen Argumente weglassen und nur den Artikel 6 und 7 der "Entschließung der UN-Menschenrechtskommission vom 17. April 1998" verwenden. Da wird eine Unterdrückung der Petition nämlich sehr schwierig rechtfertigbar.

Artikel 6
Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demographische Zusammensetzung einer Region, in der eine nationale, ethnische, sprachliche oder andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Vertreibung, Umsiedlung und/oder durch die Sesshaftmachung von Siedlern oder eine Kombination davon, ist rechtswidrig.

Artikel 7
Bevölkerungstransfers oder -austausche können nicht durch internationale
Vereinbarungen legalisiert werden... wenn sie grundlegende Bestimmungen der
Menschenrechte oder zwingenden Normen des Völkerrechts verletzen.

Quelle:
http://www.z-g-v.de/zgv/fakten-und-hintergruende/internationale-dokumente/
oder auch:
http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv98/411o98.htm

Auf dem UN-Servern finde ich es spontan nicht. Scheint in der Liste deutscher Übersetzungen zu fehlen?:
http://www.un.org/depts/german/de/uebereinkommen.html

Noch ein Vorschlag, Selbstwidersprüchlichkeit des Paktes

Andudu, Freitag, 09.11.2018, 10:51 vor 1997 Tagen @ Andudu 3703 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 09.11.2018, 10:56

https://epetitionen.bundestag.de/epet/peteinreichen/oeffentlich.html

Ebenfalls auf Klonovsky basierend:

"Wir verpflichten uns, im Einklang mit den internationalen Menschenrechtsnormen alle Formen der Diskriminierung zu beseitigen und Äußerungen, Handlungen und Ausprägungen von Rassismus, Rassendiskriminierung, Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz gegenüber allen Migranten zu verurteilen und zu bekämpfen." Alle (!) Formen (!) der Diskriminierung; man sieht, diese Internationalsozialisten gehen aufs Ganze. Öffentlichkeitsarbeitern, die bei der propagandistischen Ölzweigwedelei nicht mitmachen wollen, werden Sanktionen in Aussicht gestellt. Und die CDU schickt sich an, das zu unterschreiben...

Zugleich aber heißt es: "Wir verpflichten uns außerdem, im Einklang mit dem Völkerrecht das Recht der freien Meinungsäußerung zu schützen, in der Erkenntnis, dass eine offene und freie Debatte zu einem umfassenden Verständnis aller Aspekte der Migration beiträgt." Welche von beiden Versionen wird sich wohl durchsetzen im herrschenden Klima der Ambiguitätstoleranz?"

Quelle: https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna
(vom 8. November)


Es wird mit diesem Pakt (vermutlich bewusst und absichtlich) eine "Strategie der Rechtsunsicherheit" gefahren. Folgende Seiten geben einen Überblick über diese Praxis. Unter jedem Artikel steht eine Übersicht, mit der man die ganze Serie durchklicken kann:
https://justiz-und-recht.de/die-strategien-der-rechtsunsicherheit-teil-1-auftakt-und-di...

Die Bundeswehr hätte mehr als genug zu tun, aber nicht im Ausland

Tempranillo @, Freitag, 09.11.2018, 11:23 vor 1996 Tagen @ stocksorcerer 3580 Views

Grüß Dich, stocki,

Es gibt was zu tun.

Für die Bundeswehr vielleicht, doch die zieht es vor, dem Untergang des eigenen Landes und kalten Völkermord an Deutschen tatenlos zuzusehen und die Hände in den Schoß zu legen, vemutlich, um sich volldemokratisch einen runterzuholen.

Sämtliche Versuche, durch Hinweis auf Paragraphen, Menschenrechte und innere Widersprüche einen deutschen Ausstieg aus dem UNO-Völkermordpakt zu erreichen, werden zu nichts führen.

Verbrecher pflegen sich nun mal weder an Recht und Gesetz noch bestehende Verträge zu halten.

Das wird demnächst auch Michael Klonovsky begreifen, sofern bei ihm, intelligent und kultiviert wie er ist, der Groschen nicht schon gefallen ist.

Selbst wenn Klonovsky und Andudu mit ihren Aktionen gegen die Wand laufen werden, sind sie deshalb noch lange nicht sinnlos.

Mann kann nur hoffen, daß auf diesem Weg immer mehr Europäer den gigantischen demokratischen Betrug und die wahre Natur der westlichen Wertegemeinschaft erkennen ... hoffentlich nicht zu spät.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Global Compact for Genocide

Tempranillo @, Samstag, 10.11.2018, 10:57 vor 1995 Tagen @ stocksorcerer 3289 Views

Hallo stocki,

wenn es nach mir ginge, sollte man besser von einem *Global Compact for Genocide*, *UN-Völkermordpakt* oder *UN-Völkermordabkommen* sprechen.

Es gibt es ein enormes Risiko, daß mit der kritiklosen Akzeptanz des machtseitig verordneten Sprachgebrauchs auch die inhaltliche Verfälschung übernommen wird, was in dem Fall buchstäblich tödliche Konsequenzen haben kann.

Mit dem Global Compact für Migration verhält es sich nicht anders als mit der Demokratie, die immer noch als Volksherrschaft definiert und verstanden wird, statt als System der globalistischen Finanzdiktatur und des Völkermords.

Wäre diese Einsicht endlich in den Gehirnen angekommen, würde jeder bei diesem scheinbar unverbindlichen Abkommen folgendes noch nicht einmal denken, aus dem Bauch heraus assoziieren:

*Die Sache kommt von der UNO, wird von George Soros, Transatlantikimperium und den Systemparteien der BRD vorangetrieben, sie muß also in höchstem Maße demokratisch sein. Wie wir aus der Geschichte und täglichen Nachrichtenlage wissen, hat Demokratie immer etwas mit Völkermord zu tun!*

In dem Fall könnten sie mit ihrer dreckigen und an unser Mitgefühl appellierenden Propaganda einpacken und wüßten, sie sind durchschaut.

Auch wäre das eine Möglichkeit, das System an der neben den Kardinalaussagen zur Zeitgeschichte empfindlichsten Stelle zu treffen, aber ohne daß man riskiert, vor Gericht gezogen und existenziell ermordet zu werden.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

40 Mio Afrikaner alle nach Dtld. (gemäß Höstel)

stocksorcerer @, Samstag, 10.11.2018, 11:35 vor 1995 Tagen @ Tempranillo 3443 Views

Hallo Tempranillo,

ist stimme zwar schon lange nicht mehr in den meisten Punkten mit Hörstel überein, aber in diesem Punkt sieht sogar er in seinem aktuellen Aufsager, was da verbrochen wird.

Man wird gespannt zusehen können, wer da alles noch rechtzeitig vor der Selbstaufgabe seiner Heimat von diesem Zug noch abspringt.

Das bescheuerte Volk hier lässt sich verarschen. Die merken nicht mal, welche Nachrichten ihnen auf welche Weise untergejubelt werden und machen im Fall AfD wieder die Nazischublade auf. Dabei sind das die einzigen, die die Frechheit des Verfahrens und auch den Sprengstoff des Vorhabens anprangern. Weichgespülte Reflexwixxer, wohin man schaut. Denke immer wieder an den Spruch von Napoleon.

"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."

Gruß
stocksorcerer

Die Ursachen erkennen

Tempranillo @, Samstag, 10.11.2018, 12:20 vor 1995 Tagen @ stocksorcerer 3296 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 10.11.2018, 13:14

Ein schönes Wochenende, mein Freund!

Das bescheuerte Volk hier lässt sich verarschen.

Die Ursachen liegen wie für fast alles, was unsere Gegenwart ausmacht, in den berühmten 12 unheilvollen Jahren der deutschen Geschichte.

Schafsblöd fressen und blöken die Deutschen alles nach, was ihnen vor allem aus englischen und amerikanischen Quellen vorgesetzt wird.

Dabei tut sich gerade beim *Erbfeind* so unerhört viel, was längst ausreichen hätte müssen, die Deutschen wenigstens seelisch zu befreien.

Jeune Nation und E&R veröffentlichen einen Riesenartikel *Wie Hitler das Problem der Arbeitslosigkeit gelöst hat*.

https://www.jeune-nation.com/culture/comment-hitler-a-resorbe-le-chomage.html
https://www.egaliteetreconciliation.fr/Comment-Hitler-a-resorbe-le-chomage-52765.html

Francis Goumain hat einen auf den Seiten des Institute for Historical Review veröffentlichten Artikel des Leugners Mark Weber übersetzt, der anschließend von den beiden nationalistischen Webseiten veröffentlicht wurde.

Zu englischsprachigen Vorlage: http://www.ihr.org/other/economyhitler2011.html

Genau genommen dürfte die Systempropaganda nicht den Hauch einer Chance haben, wüßten die Deutschen, was Céline, Rebatet, Delaisi und Bardèche aus eigenem Erleben über die Hitler-Zeit und das Verhalten der Nazi-Besatzer geschrieben haben.

Mir gefällt an den Franzosen, daß sie sich, wie man so sagt, nichts mehr sch...en und keine Gelegenheit auslassen, System und einer gewissen Lobby auch in Form der Bebilderung den Stinkefinger zu zeigen.

[image]

Oder hier mit einem lächelnden Adolf, den sie im Text als Dolfi bezeichnen:

[image]

*Ne cliquez pas sur Dolfi – cela peut être extrêmement dangereux – cliquez plutôt ici.*

*Klicken Sie nicht auf Dolfi, das kann extrem gefährlich werden, klicken Sie lieber auf France Culture.*

Diese Einstellung vergleichen wir jetzt mit der deutschen inner- und außerparlamentarischen Hysterie!

Edit:
In den Kommentaren wird das Buch Francis Delaisis gelobt und betont, Hitler habe dort Erfolg gehabt, wo Franklin D. Roosevelt gescheitert sei.

Um sich und sein kapitalistisches Hurenregime zu retten, blieb Roosevelt nur noch eine Möglichkeit, der Krieg. Je globalistischer, also größer, zerstörerischer und blutrünstiger, desto besser für die amerikanische Wirtschaft!

Der Vergleich Hitler-Schacht mit Roosevelt-Baruch-Morgenthau wäre wieder eine glänzende Bestätigung für meine feste Überzeugung, daß wir alle Antworten auf die wichtigsten und drängendsten Fragen unserer Zeit innerhalb Kontinentaleuropas finden werden, aber ganz sicher nicht bei unseren unversöhnlichen Todfeinden, den Raub- und Völkermordnationen Großbritannien und USA.

Gibis kommentiert: *Großartige Darstellung der Fakten, die völlig im Dunkeln und unbekannt sind, die uns verstehen lassen, wie Deutschland, 1932 völlig ausgeblutet und ausgehungert, innerhalb von sechs Jahren die erste europäische Macht werden konnte... Höchste Zeit, daß die aktuell Regierenden endlich wagen, die Tabus zu brechen, die alle Länder dem Imperium unterwerfen, und das Leben der Völker endlich verbessert wird.*

On ne saurait pas mieux dire! Man könnte es nicht besser sagen!

Tempranillo

https://www.egaliteetreconciliation.fr/Hitler-1933-pourquoi-la-presse-n-a-t-elle-rien-v...

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Die Profiteure der Vernegerung

Tempranillo @, Samstag, 10.11.2018, 18:58 vor 1995 Tagen @ stocksorcerer 3553 Views

Hallo stocki,

40 Mio Afrikaner alle nach Dtld. (gemäß Höstel)

Die in Sachen Kolonialismus nicht ganz unerfahrenen Franzosen schreiben, wenn Afrika bevölkerungsmäßig ausgedünnt wird, fällt es Israel und dem Transatkantikimperium leichter, sich dort die Bodenschätze unter den Nagel zu reißen.

Gleichzeitig wird Europa vernegert und geschwächt, um demnächst dem jüdisch-demokratisch-feministischen Weltstaat eingeschmolzen zu werden.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Für "uns" schlimm! Aber für Afrika ein Tropfen auf dem heißen Stein?

neptun, Samstag, 10.11.2018, 23:05 vor 1995 Tagen @ Tempranillo 3444 Views

Hallo Tempranillo,

Die in Sachen Kolonialismus nicht ganz unerfahrenen Franzosen schreiben, wenn Afrika bevölkerungsmäßig ausgedünnt wird, fällt es Israel und dem Transatkantikimperium leichter, sich dort die Bodenschätze unter den Nagel zu reißen.

kann man bei 40 Mio. wirklich von Ausdünnung sprechen, oder ist es nicht eher der berühmte Tropfen auf einem heißen Stein? Eine nennenswerte Erleichterung wird es da meines Erachtens kaum geben:

1.300.000.000 Menschen machen (in 2017) die Gesamtbevölkerung von Afrika aus.
(vorher)

Wenn davon auf einen Schlag 40 Mio. nach Europa kommen (kämen) sähe es danach so aus:

1.260.000.000 Menschen machen die Gesamtbevölkerung von Afrika aus.
(nachher)

Also "dünnen" wir
1.300.000.000
nach
1.260.000.000
aus.

Gleichzeitig wird Europa vernegert und geschwächt, um demnächst dem jüdisch-demokratisch-feministischen Weltstaat eingeschmolzen zu werden.

Das lasse ich gelten. Reicht aber auch völlig.

LG neptun

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Wählen? AfD! (Das ist derzeit alternativlos.)
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Dieser Meinung schliesst du dich an? Das ist ja fast zum Fremdschämen! (oT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 11.11.2018, 11:20 vor 1994 Tagen @ Tempranillo 3026 Views

- kein Text -

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Läuft in Deutschland ...

Fundamentals of Democracy

Tempranillo @, Samstag, 10.11.2018, 22:42 vor 1995 Tagen @ Tempranillo 3405 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 10.11.2018, 22:46

Brief eines Priesters vom September 1945 (Breslau):

[image]

Wo die Demokraten Einzug halten, haben sie ihre Grundwerte im Schlepptau.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Zur Einstimmung auf das Kommende

Tempranillo @, Sonntag, 11.11.2018, 12:42 vor 1994 Tagen @ Tempranillo 3471 Views

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Bertrand Barère, Revolutionär und Demokrat: *Zerstört die Vendée. Man muß diese rebellische Rasse ausrotten, ihre Wälder anzünden, ihre Ernten vernichten, ihre Herden entführen. Setzen wir den Terror auf die Tagesordnung!*

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

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