Mitgefühl

Rain @, Mittwoch, 17.10.2018, 09:45 vor 2021 Tagen 3129 Views

Ihr Lieben,

ich höre gerade das Buch von Peter Wohlleben: Die Gefühle der Tiere.

Er führt dabei aus, daß Tiere (das nachfolgende gilt gleichermaßen für Menschen) Spiegelneuronen im Hirn haben, die ihnen erlauben, das Verhalten und die Gefühle von Artgenossen nachzuvollziehen.

Dadurch entsteht das Mitgefühl.

So weit, so bekannt.

Die Spiegelneuronen müssen aber in früher Kindheit geübt werden, indem die Kinder liebevoll und wahrhaftig aufgezogen werden, damit sie sich voll entwickeln.

Wer Mitgefühl nicht in früher Kindheit lernt, lernt es nie mehr.

Nur eine Gesellschaft, die auf Mitgefühl und Vertrauen beruht, kann sich zivilisatorisch weiterentwickeln.

So weit Wohlleben.

Wer nicht weiß, wie Menschen in islamischen Ländern erzogen werden, schaue sich Videos an. (Ich weiß, nicht alle).

Kommt wirtschaftlicher Druck, Armut, Überbevölkerung dazu, fällt die Erziehung zu Mitgefühl komplett weg, da in dieser Situation dem Überleben hinderlich.

DAS sind die Leute, die jetzt nach Europa kommen.

Leute, die hungrig sind, die entwurzelt sind, die hier keiner sozialen Kontrolle unterliegen, die kein Mitgefühl haben, die sich uns überlegen fühlen, gleichzeitig wirtschaftlich unterlegen sind.

Die Araberclans nennen uns: Beutegesellschaft.

Die derzeitige Migration nach Europa ist ein Verbrechen an der Menschheit.

Es wird keine bunte, bereichernde, vielfältige Gesellschaft geben, in denen Menschen verschiedener Kulturen friedlich und vertrauensvoll zusammenleben und eine gemeinsame, fortgeschrittene, wertvolle Kultur entwickeln.

Egal, welches Szenario man sich ausmalt, die Europäer werden verlieren.


Beste Grüsse

Rain

Der 16.Karmapa und die meditierenden Vögel

mabraton @, Mittwoch, 17.10.2018, 10:13 vor 2021 Tagen @ Rain 2434 Views

Hallo Rain,

Karmapas Kanarienvögel
Von Khenpo Tschödrag und Martin Laschkolnig

Der 16. Karmapa war bekannt für seine Beziehung zu Vögeln, insbesondere zu Kanarienvögeln. Wie man zum Beispiel in den Büchern von Lama Ole Nydahl lesen kann, ließ Karmapa sich oft zu Tierhandlungen bringen, um dort Vögel mit besonderen Qualitäten auszuwählen. Diesen Tieren lehrte er Meditation, und zum Zeitpunkt ihres Todes waren diese Vögel fähig, einen tiefen Meditationszustand zu verwirklichen.

Es gibt eine Menge Zeitzeugen die das bestätigen können.

Beste Grüße
mabraton

Ein paar interessante Aussagen und Gedanken zur Multikulturellen Gesellschaft

Albrecht @, Mittwoch, 17.10.2018, 18:40 vor 2021 Tagen @ Rain 1659 Views

Aus einem offenen Brief von Frau Siegrun Poschenrieder an Frau Dr. Stefanie von Berg, GRÜNE_Bürgerschaftsfraktion Hamburg.

Auszug:
"Denn wenn die Geschichte irgendetwas lehrt, dann dies: Keiner Gesellschaft war je der zivile Umgang mit dem Fremden angeboren. Vieles spricht dafür, daß die Reserve ihm gegenüber zu den anthropologischen Konstanten der Gattung gehört,...“.

Wenn dieses Verhalten – eine gewisse Abwehr oder Ablehnung des Fremden – dem Menschen angeboren ist, muß dem ein tieferer Sinn zugrunde liegen.

Das pausenlose Schlechtmachen dieses angeborenen Gefühls,
führt zu einer fortdauernden Vergewaltigung der Seele des Menschen.
Die von CB genannten schlimmen Folgen, die die mkG für die Beteiligten hat, lassen in uns eine Ahnung aufsteigen, warum Mutter Natur mittels dieses –
ich möchte sagen Schutzmechanismusses – versucht hat, es dem Menschen zu erschweren, die von ihr geschaffene natürliche Ordnung der Völker zu erstören.

Die von CB aufgeführten Nachteile:
1.
„Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen. In der multikulturellen Gesellschaft geht es daher um die Gratwanderung zwischen verbindenden und trennenden Kräften – und eben deswegen
ist es so wichtig, daß sie sich Spielregeln gibt.“ ...

Hier zum gesamten Text:

Aussagen und Gedanken zur Multikulturellen Gesellschaft...


Gruß
Albrecht

--
SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Auf den Punkt gebracht

Kaladhor @, Münsterland, Mittwoch, 17.10.2018, 19:22 vor 2021 Tagen @ Albrecht 1320 Views

Multikulturelle Gesellschaften "funktionieren" nur als Diktatur!
Und die "einigende Konstante" ist ein starkes Militär, das im Notfall ohne großes Federlesen erst schießt, ehe es Fragen stellt, um den "Frieden" wieder herzustellen.

In einem demokratischen oder republikanischen Kontext kann der Multikulti-Irrsinn schlicht nicht funktionieren...

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Vielfalt schützt das Prinzip Leben

Gernot ⌂ @, Mittwoch, 17.10.2018, 19:57 vor 2021 Tagen @ Albrecht 1250 Views

...Keiner

Gesellschaft war je der zivile Umgang mit dem Fremden angeboren. Vieles
spricht dafür, daß die Reserve ihm gegenüber zu den anthropologischen
Konstanten der Gattung gehört,...“. [/b]

Wenn dieses Verhalten – eine gewisse Abwehr oder Ablehnung des Fremden
– dem Menschen angeboren ist, muß dem ein tieferer Sinn zugrunde liegen.

...

Aber das ist doch ein Naturgesetz! Vielfalt schützt das System Leben, da beim Ausfall einzelner Komponenten (z.B. Asteroideneinschlag) nicht das ganze Leben ausgelöscht werden könnte; einzelne Arten überleben so etwas, je mehr Arten es gibt, desto mehr überleben.
Je vielfältiger ein Öko-System ist, desto stabiler ist es.

Das Prinzip gilt bis zur Spezies: Beginnende biologische Differenzierung (Rassenbildung) schützt die Art, eine Pandemie wird unwahrscheinlcher; die Besiedlung unterschiedlicher Lebensräume (vom Nordkap bis zum Kap der Guten Hoffnung) aufgrund unterschiedlicher Anlagen ermöglicht.

Wir erleben z.B. gegenwärtig die Ausbildung einer subspecies von Vanessa atalanta, des schönen Admirals (Schmetterling), die im Gegensatz zur Stammart frostfest ist und daher auch Mitteleuropa besiedeln kann, statt bloß als Wanderfalter aufzutreten.
Ein Beispiel aus der Menschheit: Sichelzellenanämie schützt vor der Tropenkrankheit, die, glaube ich, die Tsetse-Fliege überträgt - und ermöglicht somit die Besiedlung des Verbreitungsgebiets der Tsetse-Fliege (und schützt die dortigen Völker vor nicht sichelzellenanämischen Invasoren).

--
Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.

Werbung