Roubini sagt, Crypto-Leute sind alles Faschisten, Nazis, Rassisten, Anti-Semiten usw.usf.

CalBaer @, Samstag, 13.10.2018, 23:32 vor 2023 Tagen @ tar 1386 Views

Kein Scherz:

Yes many white supremacists are paranoid about any government & central authority (ie they are libertarian) while being racist, anti-semite, Nazi & fascist at the same time. Crypto has been able to combine libertarian zelaotry with fascist racist ideologies. Most are white kids
https://twitter.com/Nouriel/status/1050941453596266496

Wirkliche fachliche Argumente konnte er ja nicht hervorbringen. Uebrig bleiben nur Beschimpfungen und Verleumdungen.

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

Nachvollziehbare Argumente

tar ⌂ @, Gehinnom, Montag, 15.10.2018, 11:22 vor 2021 Tagen @ CalBaer 1118 Views

Kein Scherz:

Yes many white supremacists are paranoid about any government & central
authority (ie they are libertarian) while being racist, anti-semite, Nazi &
fascist at the same time. Crypto has been able to combine libertarian
zelaotry with fascist racist ideologies. Most are white kids

https://twitter.com/Nouriel/status/1050941453596266496

https://pbs.twimg.com/media/Dpd0K_6WwAA2vkS.jpg [[freude]]

Wirkliche fachliche Argumente konnte er ja nicht hervorbringen. Uebrig
bleiben nur Beschimpfungen und Verleumdungen.

Mal abgesehen von dem abgespacten Twitter-Beitrag, stimme ich den meisten seiner vorgebrachten Argumente zu: hier ab 7:20. Einzig bzgl. der Bubble ist es eine Frage der zeitlichen Perspektive.

Bzgl. Bitcoin wird es immer offensichtlicher, dass sie versuchen, das traditionelle Bankensystem zu kopieren, da sie mit ihrem libertären Ansatz nicht weiterkommen (Danke an Zarathustra für die Links):

- https://www.reddit.com/r/btc/comments/9niuo8/forbes_destroys_blockstreams_liquid_and_exposes/
- https://www.reddit.com/r/btc/comments/9nqtkj/adam_back_is_trying_to_create_a_closed_loop/

Der XRP Ledger hat auch mehr mit einer verteilten Datenbank mit befugten Obrigkeiten (Validatoren) gemeinsam als mit einer an sich unbefugten, kryptographischen Blockchain. Die Überschneidung liegt am Ansatz einer möglichst hohen Dezentralisierung der Validatoren, aber das bedeutet nicht, dass es sich beim XRP Ledger um ein vertrauensloses Blockchain-System handelt - und genau das ist gut so hinsichtlich der Adoption/Akzeptanz/Regulierung von Unternehmen und Behörden.

--
Gruß!™

Time is the school in which we learn,
Time is the fire in which we burn.


BTC: 12aiXGLhHJVETnmGTLbKtAzJNwqh6h6HN4

Du redest von Blockchain-Anwendungen, das hat Roubini noch gar nicht kapiert

CalBaer @, Montag, 15.10.2018, 21:01 vor 2021 Tagen @ tar 967 Views

Bzgl. Bitcoin wird es immer offensichtlicher, dass sie versuchen, das
traditionelle Bankensystem zu kopieren, da sie mit ihrem libertären Ansatz
nicht weiterkommen (Danke an Zarathustra für die Links):

Das sind Anwendungen, die auf Bitcoin in einem 2nd-Layer, genau wie das Lightning Network, aufsetzen. Es aendert weder die fundamentalen Parameter von Bitcoin, noch wird den Nutzern der Zugang zur Bitcoin-Blockchain damit irgenwie eingeschraenkt. Bitte die Dinge nicht miteinander vermengen.

Wenn die Finanzwirtschaft - in diesem Fall Exchanges - solche Loesungen bestellt, wird ein kompetentes Unternehmen sie implementieren, verkaufen und die Exchanges werden das einsetzen. Da Bitcoin ein offenes, erlaubnisfreies System ist und es bleiben wird, will und kann das auch niemand verhindern. Es wuerde daher sogar gegen "libertaere Ansaetze" verstossen, wenn man es bestimmten Gruppen verbieten wuerde, es zu nutzen. Es wuerde auch niemand verhindern koennen, wenn auf dem angeblich einzig "libertaeren" Bitcoin-Cash ein solches System aufgesetzt wird.

Von daher ist diese Kritik einfach nicht stichhaltig, ja sogar falsch.

Der XRP Ledger hat auch mehr mit einer verteilten Datenbank mit befugten
Obrigkeiten (Validatoren) gemeinsam als mit einer an sich unbefugten,
kryptographischen Blockchain. Die Überschneidung liegt am Ansatz einer
möglichst hohen Dezentralisierung der Validatoren, aber das bedeutet
nicht, dass es sich beim XRP Ledger um ein vertrauensloses
Blockchain-System handelt - und genau das ist gut so hinsichtlich der
Adoption/Akzeptanz/Regulierung von Unternehmen und Behörden.

Das haengt ganz davon ab, ob sich die Unternehmen der US-Regulierung unterwerfen wollen.

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

Der libertäre Ansatz ist Unsinn

tar ⌂ @, Gehinnom, Montag, 15.10.2018, 21:34 vor 2021 Tagen @ CalBaer 998 Views

Bzgl. Bitcoin wird es immer offensichtlicher, dass sie versuchen, das
traditionelle Bankensystem zu kopieren, da sie mit ihrem libertären

Ansatz

nicht weiterkommen (Danke an Zarathustra für die Links):


Das sind Anwendungen, die auf Bitcoin in einem 2nd-Layer, genau wie das
Lightning Network, aufsetzen. Es aendert weder die fundamentalen Parameter
von Bitcoin, noch wird den Nutzern der Zugang zur Bitcoin-Blockchain damit
irgenwie eingeschraenkt. Bitte die Dinge nicht miteinander vermengen.

Wenn die Finanzwirtschaft - in diesem Fall Exchanges - solche Loesungen
bestellt, wird ein kompetentes Unternehmen sie implementieren, verkaufen
und die Exchanges werden das einsetzen. Da Bitcoin ein offenes,
erlaubnisfreies System ist und es bleiben wird, will und kann das auch
niemand verhindern. Es wuerde daher sogar gegen "libertaere Ansaetze"
verstossen, wenn man es bestimmten Gruppen verbieten wuerde, es zu nutzen.
Es wuerde auch niemand verhindern koennen, wenn auf dem angeblich einzig
"libertaeren" Bitcoin-Cash ein solches System aufgesetzt wird.

Von daher ist diese Kritik einfach nicht stichhaltig, ja sogar falsch.

Der libertäre Ansatz, den Bitcoin Maximalisten (auch die Bitcoin Cash Jünger) verfolgen, beinhaltet vor allen Dingen eine ominöse Dezentralität (die faktisch nicht existiert: 80 % Mining Power in China, wenige Entwickler (Core, Cash und Co.) und ein Gini-Koeffizient, der schlimmer als für Nordkorea ist) und die absolute Erlaubnisfreiheit, d.h. Freiheit von jeglichen Autoritäten, Banken, Regierungen, Unternehmen, etc. Diese Erlaubnisfreiheit ist bei 80 % Mining Power in China schon zu hinterfragen, aber der Liquid Layer, der - ich wiederhole - eine Art Interbankenmarkt abbilden soll, widerspricht diesem Ansatz vollkommen - ist aber notwendig, um das Liquiditätsproblem von Bitcoin zu lösen. Natürlich kannst du weiterhin Bitcoin, Bitcoin Cash usw. weiterhin "normal" nutzen und all die zugehörigen Nachteile, die es eben ohne derartige Layer gibt, genießen. Ich sehe keinen Grund darin, das verhindern zu wollen.

Der XRP Ledger hat auch mehr mit einer verteilten Datenbank mit

befugten

Obrigkeiten (Validatoren) gemeinsam als mit einer an sich unbefugten,
kryptographischen Blockchain. Die Überschneidung liegt am Ansatz einer
möglichst hohen Dezentralisierung der Validatoren, aber das bedeutet
nicht, dass es sich beim XRP Ledger um ein vertrauensloses
Blockchain-System handelt - und genau das ist gut so hinsichtlich der
Adoption/Akzeptanz/Regulierung von Unternehmen und Behörden.


Das haengt ganz davon ab, ob sich die Unternehmen der US-Regulierung
unterwerfen wollen.

Sie bräuchten nur ihren Firmensitz verlegen - aber mir ging es nicht nur um US-Behörden, sondern weltweite.

--
Gruß!™

Time is the school in which we learn,
Time is the fire in which we burn.


BTC: 12aiXGLhHJVETnmGTLbKtAzJNwqh6h6HN4

Libertaer ist nicht Sozialismus

CalBaer @, Montag, 15.10.2018, 22:49 vor 2021 Tagen @ tar 952 Views

Du replizierst hier nur Roubini, leider ohne es wirklich zu verstehen. Er mag teilweise Recht haben, wenn der die zahlreichen Altcoin- und ICO-Scams anspricht. Aber er redet auch viel Unsinn.

1) Der Gini-Koeffizient ist ueberhaupt nicht hilfreich, denn Libertaere oder Bitcoiner haben niemals behauptet, den Sozialismus einfuehren zu wollen. Die Bitcoiner sehen sich sogar als die neuen Eliten. Zumal, es ist irrefuehrend, die Vermoegensverteilung nach Adressen aufschluesseln zu wollen, denn Exchanges und Fonds verwalten die Vermoegen ihrer Kunden haeufig auf einer einzelnen Adresse.

2) Selbst wenn sich 80% der Miner in China befindet, bedeutet das nicht, dass diese auch die Mining-Power besitzen. Diese Miner sind im wesentlichen Pools, denen die Hashpower von anderen zur Verfuegung gestellt wird. Die Miner koennen jederzeit ihre Hashpower den Pools entziehen. Selbst wenn chinesische Miner Transaktionen zensieren sollten, hindert das nicht andere Miner diese Transaktionen einzubeziehen. Mit einer sog. 51%-Attacke koennen auch keine Coins gestohlen oder doppelt ausgegeben werden, denn die auf der ganzen Welt verteilten Nodes wuerden solche Bloecke aussortieren und dem Angreifer nur hohe Kosten bescheren. Das einzige was ein boesartiger Miner machen kann, ist das Netzwerk auszubremsen, aber es waere fuer ihn auf Dauer auch oekonomischer Selbstmord bei den hohen Stromkosten. Wer Bitcoin einigermassen verstanden hat, erkennt eben die Genialitaet dieses Systems. Die Gefahr durch Chinesiche Miner ist natuerlich nicht Null, nur wird sie von Roubini und anderen Kritikern masslos uebertrieben. Viel groesser ist die Gefahr durch Outsourcing von Soft- und Hardwareentwicklung als auch Produktion nach China, was wirtschaftliche Abhaengigkeiten und Sicherheitsrisiken schafft. Erst kuerzlich wurden auf Computern in den USA Spionage-Chips chinesischer Herkunft entdeckt. Und solche Angriffe sind um Groessenordnungen billiger und effizienter als Mining-Angriffe.

3) Natuerlich hat Bitcoin auch Nachteile, gerade wenn es um die Skalierung geht. Aber dafuer gibt es die 2nd-Layer-Loesungen wie z.B. Lightning, die instante Transaktion zu verschwindend geringen Kosten ermoeglichen, ohne dass man damit Kontrahentenrisiken eingeht. Lightning hat gegenueber reinen Bitcoin-Transaktionen auch einige Nachteile, aber fuer ein Massen-Payment-System sind diese nicht ausschlaggebend.

Dieser durchgeknallte Keynesianer, deren Kernphilosophie auf Zentralmacht, Staatsgewalt und Marktmanipulation basiert, versteht nun wirklich wenig von der Technologie, wie er auf seiner Anhoerung durchblicken lies. Er ist nur eine weitere der zahlreichen irrelevanten Echo-Kammern dieser technologischen und oekonomischen Entwicklung.

Sie bräuchten nur ihren Firmensitz verlegen - aber mir ging es nicht nur um US-Behörden, sondern weltweite.

Weltweite Regulierung wird nie eine Schnittmenge sein, nicht mal die Sparkasse in Buxtehude/Deutschland kann sich er US-Regulierung entziehen. Und ich glaube kaum, dass sich eine US-Firma mit US-Eignern und US-Kunden ins Ausland absetzt. Zumindest wuerde ich nicht darauf wetten. Es ist so gut wie sicher, dass die US-Regulierung einschreitet, falls z.B. ein Unternehmen oder eine Bank, welchen dem Iran nahesteht, xRapid benutzen sollte.

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

rien ne va plus: Alles auf Lightning

tar ⌂ @, Gehinnom, Montag, 15.10.2018, 23:44 vor 2021 Tagen @ CalBaer 1036 Views

Du replizierst hier nur Roubini, leider ohne es wirklich zu verstehen. Er
mag teilweise Recht haben, wenn der die zahlreichen Altcoin- und ICO-Scams
anspricht. Aber er redet auch viel Unsinn.

1) Der Gini-Koeffizient ist ueberhaupt nicht hilfreich, denn Libertaere
oder Bitcoiner haben niemals behauptet, den Sozialismus einfuehren zu
wollen. Die Bitcoiner sehen sich sogar als die neuen Eliten.

Typisch libertär. Vom Joch der Behörden (den bösen Sozialisten) zum Joch der vermögenden Eliten.

Zumal, es ist
irrefuehrend, die Vermoegensverteilung nach Adressen aufschluesseln zu
wollen, denn Exchanges und Fonds verwalten die Vermoegen ihrer Kunden
haeufig auf einer einzelnen Adresse.

Was nun inwiefern dezentralisiert sein soll?

Dabei heißt's bei denen immer so schön "be your own bank" - ich habe selten was Dümmeres gelesen.

2) Selbst wenn sich 80% der Miner in China befindet, bedeutet das nicht,
dass diese auch die Mining-Power besitzen. Diese Miner sind im wesentlichen
Pools, denen die Hashpower von anderen zur Verfuegung gestellt wird. Die
Miner koennen jederzeit ihre Hashpower den Pools entziehen.

Hätte der Hund nicht geschissen... Fakt ist, die Hashpower ist in einer autoritären Jurisdiktion konzentriert - nicht zufälligerweise genau dort, wo auch die Energie am günstigsten ist: PoW sei gepriesen.

Selbst wenn
chinesische Miner Transaktionen zensieren sollten, hindert das nicht andere
Miner diese Transaktionen einzubeziehen.

Natürlich ist das möglich, nur bei einer fortwährenden Zentralisierung der Hashpower zugunsten der günstigsten Energie, dem nichts entgegenwirkt, wird dieses mögliche Einbeziehen von Außen, das ja auch erst später stattfinden kann, immer unwahrscheinlicher.

Mit einer sog. 51%-Attacke koennen
auch keine Coins gestohlen oder doppelt ausgegeben werden, denn die auf der
ganzen Welt verteilten Nodes wuerden solche Bloecke aussortieren und dem
Angreifer nur hohe Kosten bescheren.

Die Kosten sind sogar konkret berechenbar - das wären aktuell gerade mal 100 BTC Einsatz. Wirkt sehr vertrauenserweckend und dass da keine Coins doppelt ausgegeben werden könnten, ist glatt gelogen, denn das ist ja erklärter Sinn dieser Attacke, die bei diversen Bitcoin-Ablegern schon aufgetreten ist. Wie sollen da nun die anderen Nodes das bitte aussortieren? Another hardfork?

Das einzige was ein boesartiger Miner
machen kann, ist das Netzwerk auszubremsen,

Wieso sollte man auf ein lahmes Pferd auch noch schießen? [[freude]]

aber es waere fuer ihn auf
Dauer auch oekonomischer Selbstmord bei den hohen Stromkosten. Wer Bitcoin
einigermassen verstanden hat, erkennt eben die Genialitaet dieses Systems.
Die Gefahr durch Chinesiche Miner ist natuerlich nicht Null, nur wird sie
von Roubini und anderen Kritikern masslos uebertrieben. Viel groesser ist
die Gefahr durch Outsourcing von Soft- und Hardwareentwicklung als auch
Produktion nach China, was wirtschaftliche Abhaengigkeiten und
Sicherheitsrisiken schafft. Erst kuerzlich wurden auf Computern in den USA
Spionage-Chips chinesischer Herkunft entdeckt. Und solche Angriffe sind um
Groessenordnungen billiger und effizienter als Mining-Angriffe.

Aye.

3) Natuerlich hat Bitcoin auch Nachteile, gerade wenn es um die Skalierung
geht. Aber dafuer gibt es die 2nd-Layer-Loesungen wie z.B. Lightning, die
instante Transaktion zu verschwindend geringen Kosten ermoeglichen, ohne
dass man damit Kontrahentenrisiken eingeht. Lightning hat gegenueber reinen
Bitcoin-Transaktionen auch einige Nachteile, aber fuer ein
Massen-Payment-System sind diese nicht ausschlaggebend.

Das Lightning Netzwerk hat noch viele weitere, ziemliche Probleme, die eine echte Skalierung noch zweifelhafter erscheinen lassen:
- die Anzahl der Settlements wird zwar größer, aber das eigentliche Settlement wird nicht schneller, da das Schließen der Zahlungskanäle bestätigt werden muss (10 Minuten bis zur Bestätigung und 60 Minuten bis zur endgültigen Verifizierung)
- dieses Schließen der Zahlungskanäle ist wiederum auf die TPS der originären Blockchain beschränkt, d.h. auch hier kommt es unweigerlich zu einem "Lag", wenn diese Überhand nehmen
- die Wahrscheinlichkeit, dass Zahlungen schiefgehen, erhöht sich exponentiell mit dem Transaktionsbetrag, dazu auch dies und jenes

Zuguterletzt ist das LN auch kein Alleinstellungsmerkmal von Bitcoin, siehe bspw. payment channels oder plasma ethereum - wo also bleibt überhaupt der Vorteil von Bitcoin!?

Dieser durchgeknallte Keynesianer, deren Kernphilosophie auf Zentralmacht,
Staatsgewalt und Marktmanipulation basiert, versteht nun wirklich wenig von
der Technologie, wie er auf seiner Anhoerung durchblicken lies. Er ist nur
eine weitere der zahlreichen irrelevanten Echo-Kammern dieser
technologischen und oekonomischen Entwicklung.

Von welchem Bitcoin-Hyper hast du denn diesen tollen Spruch abgekupfert? [[freude]]

Sie bräuchten nur ihren Firmensitz verlegen - aber mir ging es nicht

nur um US-Behörden, sondern weltweite.

Weltweite Regulierung wird nie eine Schnittmenge sein, nicht mal die
Sparkasse in Buxtehude/Deutschland kann sich er US-Regulierung entziehen.
Und ich glaube kaum, dass sich eine US-Firma mit US-Eignern und US-Kunden
ins Ausland absetzt. Zumindest wuerde ich nicht darauf wetten. Es ist so
gut wie sicher, dass die US-Regulierung einschreitet, falls z.B. ein
Unternehmen oder eine Bank, welchen dem Iran nahesteht, xRapid benutzen
sollte.

Was interessiert denn den Iran amerikanische Gesetze?

--
Gruß!™

Time is the school in which we learn,
Time is the fire in which we burn.


BTC: 12aiXGLhHJVETnmGTLbKtAzJNwqh6h6HN4

Wie oft oeffnest und schliesst Du ein Girokonto?

CalBaer @, Donnerstag, 18.10.2018, 20:55 vor 2018 Tagen @ tar 861 Views

Irgendwann wird ein Grossteil der Coins im Lighning-Network zirkulieren. Ein Settlement auf der Blockchain wird selten notwendig sein (z.B. um grosse Betraege in Cold-Wallets zu legen). Der Unterschied zum Bankkonto ist, dass Lightning Full-Reserve ohne jegliches Counter-Party-Risk ist. Es ist ein kryptohraphischen Protokoll genauso wie Bitcoin, welches mit einigen Abschlaegen genauso sicher ist.

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

Werbung