Wo bleibt denn da der Integrationsgedanke, wenn Migranten, ausgerechnet
heute,
statt mit den Deutschen zu fühlen und zu feiern und damit den Tag der
deutschen
Einheit uneingeschränkt mit ihren Ernährern zu teilen, einen eigenen
Feiertag fordern?
Als was? Als Zeichen, dass sie nicht dazu gehören wollen? Dass sie anders
sind?

Wo bleibt der Integrationsgedanke? Lieber mm, das Gerede von Integration ist die große Täuschung. Integration ist mit den allermeisten
Zuwanderern nicht möglich und auch gar nicht beabsichtigt.

Mein liebes Falkenauge,
da ist mir scheinbar nicht gelungen, die deutlich genug zum Ausdruck zu bringen.

Ist hiermit nachgeholt.
mfg
mm

... Integration ist mit den allermeisten Zuwanderern

nicht möglich und auch gar nicht beabsichtigt. ...

Unter 8 Milliarden Menschen gäbe es genug, die sich verdeutschen wie "Roberto Blanco". Das gälte zumindest wohl für die F1- und F2-Generation. Reethnisierung erfolgt spätestens in der F3-Generation. So stand es wohl in "Völker statt One World".

Integration ist gar nicht wünschenswert. Sie erfüllte m.E. den Völkermord-Tatbestand der Verhinderung der Reproduktion einer endemischen Bevölkerung durch Einschleusen gebietsfremder Menschen.

Wer meint, Schwarzafrikaner, Araber und Vietnamesen etwa äßen Schweinswürstl und Sauerkraut, klappten um 8 die Bürgersteige hoch und sängen "Heil Dir im Siegerkranz" oder oleeoleeolee, bildeten sie einst die deutsche Bevölkerung, der irrt (nach allen bisherigen Erfahrungen).

Man sollte einmal begreifen, dass Kultur von ihren Trägern abhängig ist und nicht beliebig vermittel- oder adaptierbar.

Darüber hinaus halte ich die Integrationsabsicht für menschenverachtend und die ausländerfeindlichste (formal gewaltfreie) Einstellung, die es gibt.
Natürlich kann ich einen Bantu oder Beduinen zum Deutschen umerziehen, wenn ich ihn ab der Kindheit in den Fängen habe. Zugleich verhindere ich dadurch aber seine wesensgemäße Entfaltung zu dem Menschen, der zu werden er geboren ist.

--
Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.

Hallo in die Runde,

Integration ist doch nur ein geliehener Begriff für den sozial-industriellen Komplex, alles und jeden zu bemuttern, zu betreuen, letztendlich zu unterjochen - staatlich abgesichert und gefördert.

Bin mein ganzes Leben nicht integriert gewesen und habe nie darunter gelitten. Familie hat man, Freunde sucht man sich aus - und dann passiert schon etwas im Leben, was einem mehr oder weniger gefällt.

Das A und O ist die Selbstversorgung, das Arbeiten, das Den-Anderen-nicht- auf-der-Tasche-liegen, sprich der Brot- oder Gelderwerb.

Migranten sollen hier für sich selber sorgen, ob sie dabei gut, wenig oder gar nicht integriert sind, spielt zunächst eine untergeordnete Rolle.

Euer asozialer
Langmut

--
Ich bin recht und das ist auch gut so.

Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.

Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen. (Diogenes von Sinope)

Es gibt keine Integration in Deutschland,...
Seit 1962 wurden massenhaft Türken als "Gastarbeiter" nach Deutschland
geholt, die sich bis zum heutigen nie integriert haben ... mit dem Ziel, das aufrührerische und kritische Wesen des
eingeborenen Europäers zu vernichten.

...

Liegt darin nicht ein erkennbarer Gedankenfehler?
Das Wesen des eingeborenen Europäers kann ja eben nicht durch Parallelgesellschaften und "Multikulti" vernichtet werden.
M.E. entstünde dadurch sogar die Möglichkeit einer Wiedergeburt, einer Reethnisierung, für die es ja auch Anzeichen gibt. *(siehe Nachtrag)

Allein die Integrationsgesellschaft bzw. die gelungene Integration könnte solche Vernichtung bewirken, indem sie die biologische Grundlage, die Träger ihrer Kultur (und teilweisen Widerspenstigkeit) beseitigt oder bis zur Unkenntlichkeit verändert.

*Ich war gestern bei so einem neolinken Literaturabend (der nicht poetry slam genannt wurde, dann wäre ich nicht hingegangen). Zwischen den Vorträgen spielte und sang ein Gitarrist - das übliche, "Spanischer Tanz", "Russische Volksweise", etwas aus Israel hätte ich eigentlich erwartet, es fehlte aber (vielleicht, da der Künstler dafür zu weit links stand) und - deutsche Volkslieder(!), darunter solche, die nicht im Volke tradiert sind, sondern neu, aber vom musikalischen Aufbau her Volksliedcharakter besitzen
(geeignetes Beispiel für solche Lieder: "Mein Studentenmädchen" ).
So etwas habe ich in D seit 13, 14 nicht mehr erlebt! Man war stets "international", konnte z.B. Indianertänze oder eben israelische z.B. in Volkshochschulkursen erlernen - aber doch nichts Eigenes!

Nachtrag zum Lied: Dr. Hamer war beim Singen schon steinalt - was man an der Stimme hört. Im zweiten Teil des Videos singt ein Chor, der gefälliger aufgefasst werden dürfte.

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