Marie Müller gewinnt in Speyer den Poetry Slam (lautester Applaus) und wird disqualifiziert. (mTuV)

DT @, Dienstag, 02.10.2018, 22:16 vor 2034 Tagen 6347 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 02.10.2018, 22:40

https://www.journalistenwatch.com/2018/09/28/gedicht-messer-migranten/

Gedicht über Messer-Migranten: 14-Jährige gewinnt Wettbewerb – und wird disqualifiziert

Die Herzen der Zuschauer hatte Ida-Marie Müller gewonnen, doch zur Preisverleihung durfte die Jugendliche nicht. Die Veranstalter, zu denen auch die Initiative „Speyer ohne Rassismus – Speyer mit Courage“ gehörte, schlossen sie aus. Eine andere Teilnehmerin erklärten sie stattdessen zur Gewinnerin. Dies quittierten Zuschauer laut einem Bericht der Rheinpfalz allerdings mit lautem Protest und kritisierten die Veranstalter. Einige Jugendliche hätten sogar angefangen zu weinen.

https://youtu.be/M56A4fDVav4
Ab 1:22.

Wenn die Demokratie falsch ausgeht für die Bestimmer, dann ist sie nicht gewünscht.

Hier einer der Kommentare unter dem Video:

Poetry-Slam in der Postgalerie, veranstaltet von der Initiative „Speyer ohne Rassismus – Speyer mit Courage“ und dem Jugendstadtrat von Speyer. Fünf Kandidaten sind angetreten, um zum Thema „Zivilcourage“ einen Poesiewettstreit auszutragen. Gemessen an den provinziellen Verhältnissen ist das Publikumsinteresse groß, alle Sitzplätze sind belegt, in der Säulenhalle der ehemaligen Hauptpost drängen sich zahlreiche Zuschauer von jung bis alt, lokale Prominenz und Fotografen. Mutig waren sie alle, die jungen Teilnehmer, denn immerhin haben sie sich auf die Bühne getraut, um Ihre Reden und Gedichte vorzutragen. Wie immer, wenn junge Idealisten, beseelt davon die Welt zu retten oder zu verbessern antreten, wurde viel geredet von Opfern, Menschen, die ausgegrenzt werden, Diskriminierung, Benachteiligung, Ungerechtigkeit und Gesellschaftskritik. Fast alle Beiträge plätscherten im Hauptstrom des Zeitgeistes dahin und so hätte es ein harmonischer Wohlfühlabend werden können, ein kuscheliges Kollektiverlebnis in der Echokammer gutmenschlicher Phrasendrescher.

Doch es kam zum Eklat. Denn eine der Teilnehmerinnen, eine 14-jährige Schülerin und Jugendstadträtin, ist in der Finalrunde mit einem frei vorgetragenen Gedicht aus dem politisch korrekten Meinungskorridor ausgeschert. Sie hat auf diese Weise als einzige Zivilcourage gezeigt und so das Thema des Abends authentisch gelebt. Denn als wesentlichen Bestandteil setzt echte Zivilcourage den Zustand der Machtungleichheit voraus, d.h. man stellt sich öffentlich gegen die dominierenden Mächte und Mehrheiten. Und folglich riskiert man was! Ins gleiche Horn zu blasen wie die Obrigkeit und die tonangebenden Sprücheklopfer der politischen Korrektheit, in der Gewißheit Schulterklopfen einzuheimsen und dabei nichts zu riskieren, hat viel mit selbstgerechter Egozentrik aber kaum etwas mit Zivilcourage zu tun.

Es dauerte denn auch nicht lange bis die toleranten und mutigen Veranstalter, angesichts dieser gereimten Freveleien und Tabubrüche ihr wahres Gesicht zeigten. Einige Zuhörer aus dem Kreis der Gutmenschen wollten sie durch Zwischenrufe niederbrüllen und Corinna Schlosser, die stellvertretende Vorsitzende des Jugendstadtrates und Moderatorin der Veranstaltung drehte ihr kurzzeitig den Saft ab. Zur Kandidatenkür wollte man ihr den Zugang auf die Bühne verweigern. Mutig und selbstbewußt stieg sie trotzdem empor und erhielt einen donnernden Applaus, und zwar von all jenen im Publikum, die ihren Vortrag toll fanden und die Behinderung und Diskriminierung durch den Veranstalter als das empfanden was es war: Unfaire Behandlung, schäbige Zensur und Unterdrückung der Kunst-, Rede- und Meinungsfreiheit.

Die empörten Jungstadträte samt ihrer Entourage, manche aus dem Kreis der ortsansässigen Anti-Faschisten, beschimpften denn auch einige der Zuschauer als Rassisten und Nazis. Sie bewiesen damit nicht nur ihre Unfähigkeit zu sachlicher Diskussion, sondern auch das Ausmaß ihrer ideologischen Verblendung. Stramm auf Linie mit dem linksgrünen Zeitgeist und unfähig abweichende Meinungen zu tolerieren, konnten sie nur absurde Beschimpfungen absondern. In einem politischen System, das sich auf dem besten Weg in eine Gesinnungsdiktatur befindet, wo Denunzianten, Konformisten und Speichellecker belohnt werden, dürften sie es noch zu etwas bringen.

Anstelle eines Fazits zwei Empfehlungen meinerseits:

1. Die Initiative „Speyer ohne Rassismus – Speyer mit Courage“, die sich nach ihrem Selbstverständnis gegen jegliche Diskriminierung und Ausgrenzung einsetzt, sollte sich umbenennen in „Stadt ohne Toleranz – Stadt mit Zensur“, dann käme man der Wahrheit näher.

2. Bei zukünftigen Veranstaltungen die Beitragsmanuskripte vorher zur Durchsicht einreichen lassen, ggf. unliebsame Texte vernichten und nur linientreue Gäste einladen.

Hier die offizielle Darstellung aus der Lokalpresse:
https://www.rheinpfalz.de/lokal/speyer/artikel/speyer-eklat-beim-dichterwettstreit/

Hier noch ein Augenzeugenbericht:
https://www.youtube.com/watch?v=-hVVv3VTnA4

Noch ein Gewinner: Coalition Avenir Québec

Sligo @, Mittwoch, 03.10.2018, 00:14 vor 2033 Tagen @ DT 3121 Views

Poste es mal hier. 'Landtagswahlen' in der belle province Québec (Kanada)

Die Liberalen (etwa wie Sozialdemokraten) wurden vernichtend geschlagen. Die neue Partei Coalition Avenir Québec stellt den Ministerpraesidenten in einer Mehrheitsregierung.

https://www.cbc.ca/news/canada/montreal/quebec-election-analysis-1.4846600

Unterstellt wird der Partei eine Mitte-Rechts Agenda

- Reduzierung der Immigration
- Haschisch Konsum ab 21. Lebensjahr
- Immigranten, die kein Franz. sprechen muessen Provinz verlassen

Dieses Ergebnis war nicht eingeplant.

https://de.wikipedia.org/wiki/Qu%C3%A9bec

Schneefall heute - 22cm! Schoenen Oktober noch.[[freude]]

S.

Mit der tatsächlichen Meinungsfreiheit hat es auch "Die Welt" immer weniger

Albert @, Mittwoch, 03.10.2018, 01:35 vor 2033 Tagen @ DT 3083 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 03.10.2018, 01:43

Dort führt die Leserbrief Bemerkung (eines Bekannten von mir) "Rauchen kann tödlich sein....Buntheit auch" ebenso zur Sperre wie "Ich finde den Hitlergruss persönlich nicht skuriler als etwa die Burka Vollverschleierung"


Im ersten Artikel ging es um ein Tötungsdelikt eines Merkel Gastes...im Zweiten um den "skandalösen" Hitlergruss Jugendlicher in Chemnitz (wer auch immer dahinter steckt.)

Angesichts der zahlreichen Gewalt- und Tötungs- Vorfälle doch eine nachvollziehbare Aussage. Zweiteres seine persönliche Empfindung, dessen Äusserung ebenfalls nicht mehr geduldet wird.

Nunja....was erwartet er/man anderes von solchen " Wahrheitssystemen".....

Schönen Feiertag

Albert

Es ist schon unglaublich

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 03.10.2018, 05:45 vor 2033 Tagen @ DT 3146 Views

Die Frage stellt sich, wie man darauf reagiert. Schweigen heißt Toleranz und wird als Zustimmung ausgelegt. Deshalb sind wir dort angelangt, wo wir uns aktuell befinden

Es hilft nichts, sich nur hier im Forum darüber aufzuregen. Wenn etwas eine Chance hat, dann ist es eine Vielzahl von Protestschreiben an die richtige Adresse. Genau das werde ich auch tun, in Form eines Offenen Briefs an die Oberbürgermeisterin.

Da ich die E-mail-Adresse der OB, Frau Stefanie Seiler (SPD), nicht rausgekriegt habe, empfehle ich die Adresse des Satdtverbandes der SPD, als CC die Adresse der "Rheinpfalz", die auch ein örtliches Büro in Speyer unterhält.

philipp.brandenburger@spd-speyer.de
redaktion@rheinpfalz.de

Viele Linke deuten ihre politische Intoleranz mit der Parole "Kampf gegen rechts" in eine Heldentat um.

Albert @, Mittwoch, 03.10.2018, 09:03 vor 2033 Tagen @ helmut-1 2445 Views

Auf einer Geburtstagsfeier war kürzlich ein Lehrerehepaar (Gymnasium) anwesend. Das wusste ich zunächst nicht.
Ein anwesendes Mädchen kurz vor dem Abitur erzählt das sie Lehrerin werden will.
Ich bestärkte sie dazu mit den Argumenten "viel Urlaub, Mutter sein kein Problem, nachmittags frei, sicherer Job usw"
Dann ergänzte ich, doch Fächer wie etwa Geschichte lieber sein zu lassen, da man ja dort den Kindern "nur die staatlichen Wahrheiten" verkünden dürfe, und die Kinder eben nicht zum selbstständigen Denken und Forschen erzogen werden.

Daraufhin "erwachte die Lehrerin" in den "Claudia Roth Kampf und Empörungsmodus"....ich würde abschätzig ùber Lehrer reden (was ich garnicht tat) und natürlich sollten Kinder selbstständig denken und Position beziehen....das habe "erst" selbstverständlich seine Grenze, wenn es Richtung AFD gehe😁😋

Wegen des Geburtstages und der absehbaren Großkonfrontation bei weiterer Vertiefung des Themas beliess ich es dabei, meine Wertschätzung für Lehrer zu erklären und nahm das Thema aus dem "Feuerbereich."

Den Aufnahmeantrag in die AFD ließ ich stecken....😉


Ps. In meiner Schulzeit zeichneten sich (gute ) linke.Lehrer noch durch wirkliche Toleranz aus....

Schade, hättest Du sie nicht in die Isolation treiben können?

Sundevil @, Mittwoch, 03.10.2018, 09:24 vor 2033 Tagen @ Albert 2484 Views

Warum hast Du ihnen nicht den Antrag für die AFD unterbreitet?

Dann hätten sich die Lehrer plötzlich belehrt gefühlt, noch empörter agiert und sich zurückgezogen.

Daraufhin hättest Du den Frustrierten geben können, und erwähnen können, dass du es bedauerlich fändest, dass den meisten Lehrern eben seit 1929 immer noch jene Toleranz fehlt, die sie predigen, weil sie nicht wortgewandt genug sind, zu diskutieren - und dass Du das sehr schade fändest.

Dann kommt bestimmt eine kurze Nachfrage

Dann sagst Du etwas wie: "Es ist komisch, denn es kommt mir so vor als stecken viele immer noch in den ausgedienten autoritären Denkmodellen fest, obwohl sie im anderen Lager übersteuern, um sich nicht mitschuldig zu fühlen. Dabei ignorieren sie wieder die Gegenwart."

Dann kannst Du sie fragen: "Ob das an ihrer Ausbildung läge, dass sie einen menschlich anständigen Diskurs verweigern, um durch Verweigerung edle Sieger zu bleiben?"

Damm kommt blah, blah von der anderen Seite.

Du hörst geduldig hin, freust Dich und denkst, dass alle anderen am Tisch so nett und freundlich sind. "Wiessen Sie, ich finde das eine sehr gemptliche und freundliche Geburtstagsfeier. Die Anwesenden sind tolerante, grossherzige und freizügige Menschen.
Man müsse Deine Meinung ja nicht teilen, aber über die Fakten diskutieren."

Damm kommt ein verzogenes Gesicht, als ob sie in eine Zitrone beissen. und Du setzt nach:

Und wer das nicht kann wäre ein Meinungs (kurze Pause) -Nazi", Wieder Pause, langsam und bedächtig zurücklehnen, nach unten schauien den Kopf schütteln und weitersprechen mit viel Bedauern in der Stimme: "und es käme dir so vor, als gäbe es derer viele bei bestimmten Personengruppen."

Dann kannst Du sie weiterpiesaken, bis sie gehen, und bald habe die keine Freunde mehr, weil sie sich in ihrer Intoleranz gegen die Mehrheit isoliert haben. Das nennen sie dann "Demokratie."

Die Mehrheit ist deutlich gegen diese linken Ideologien. Doch das merkt die Mehrheit oft nicht, weil die Ideologen die Presse unter Kontrolle haben.

@Sundevil

Albert @, Mittwoch, 03.10.2018, 10:52 vor 2033 Tagen @ Sundevil 2116 Views

Hallo Sunangle😉


Sehr gute Vorschläge von Dir...alle richtig....

Zur Situation:
Setting: Kaffeeklatsch mit glutenfreiem veganem Kuchen
das Geburtstagskind (die einladende ältere Dame) im Bereich Politik ARD/ZDF gestreamt...."AFD gefährlich, Trump doof, Zuwanderer sind Kriegsflüchtlinge, Merkel ist tolle Frau...Fernsehen informiert"
...das Lehrerehepaar ist ihr Nachbar...
...meine anwesende Partnerin unpolitisch, im Zweifel aber emotional eher im esoterischen "one world no border Modus"
...fast alles ältere Frauen anwesend...viel Meinung/Emotion, kaum Ratio/Hintergrundwissen

Alle wollten kleine Quasselrunde, Kuchen/Kaffee futtern, Geburtstagsgrüsse bestellen, lockeren Nachmittag haben und dann wieder entspannt gehen.

Ich hatte das Gefühl, das es dort sehr deplaziert gewesen wäre (und man bei "a" anfängt), ein Fass aufzumachen. Die Feier zum politischen Kampfschauplatz zu machen.

Die Einladende hatte diese Gäste eingeladen, sie zu öffnen wäre, wenn überhaupt möglich ein mehrere Jahresprogramm gewesen...da machst Du eher aus einem Islamisten einen Konvertiten zum Christentum😉

L.Gr.

Albert

@Albert - "Alians Welcome"

Sundevil @, Mittwoch, 03.10.2018, 20:30 vor 2033 Tagen @ Albert 1733 Views

ja,

das habe ich mir schon gedacht. Meine Anregung ging auch dahin, dass Du Dir in diesen Zeiten überlegen musst, mit wem Du Dich verbündest - und wo Du Dir Deine Restlebenszeit klauen lässt.

Wir haben ca. 12-24 Monate in denen das System kippt und vollends in den Wahnsinn übergeht. Willst Du diese Zeit mit Pappnasen verbringen, die wie beim Independence Day oben auf dem Dach "Alians Welcome" rufen?


Jede Minute Deines Lebens ist zu kostbar, um sie mit Trivialen Menschen zu verbringen. Verbringe Sie doch mit Mitmenschen, die Dir Liebe, Achtung und Respekt entgegenbringen.

Bei der SPD, Grün und CDU/CSU K.... wirst Du das nicht finden.

Liebe Grüsse

SD

Toleranz wäre eine schöne Sache, würde sie endlich praktiziert

Tempranillo @, Mittwoch, 03.10.2018, 10:46 vor 2033 Tagen @ Albert 2032 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 03.10.2018, 11:05

Viele Linke deuten ihre politische Intoleranz mit der Parole "Kampf gegen rechts" in eine Heldentat um.

Einen schönen Feiertag, Albert!

Für die Toleranz der Demokraten hätte ich ein sehr instruktives Beispiel gefunden:

Mitarbeiterinnenbefummler Frédéric Haziza in einem Tweet über Yahia Gouasmi (Antizionistische Liste), Dieudonné und Soral:

*Ein antisemitisches Trio, das man außerstande setzen sollte, zu schaden.*

E&R betrachten das als Aufruf zur Gewalt. Ich gehe noch weiter und sage, das war eine öffentliche Aufforderung zum Mord.

Wie sehr dieses System argumentativ gesehen am Ende ist, mag die Feststellung unterstreichen, daß auch ein Rabbiner für die antizionistische Liste kandidierte:

[image]

Aber Fredo darf sich schon mal im Ton vergreifen. Schließlich hat er so viel gelitten. Wenn nicht er, dann seine Vorfahren.

Der Mann ist überhaupt ein hervorragender Repräsentant der demokratischen Werteordnung. Man muß ihm aber zugute halten, daß er in seinem Leben wenigstens einmal ehrlich gewesen ist, was nicht viele DeutschInnen von sich sagen können, als er im Treppenhaus des Pariser Justizpalasts an Soral gerichtet bellte: *Unsere Form der Justiz wird sich durchsetzen.*

Wieder sagt ein Jude, sogar fanatischer Zionist, das Gleiche wie ich, daß Demokratie und Rechtsstaat sehr elitären und auserwählten Gruppen dienen.

Alle anderen wären gut beraten, sofern sie nicht gerade in einen Rechtsstreit verwickelt sind, sich mit Menschenrechten, EU-Verfassung, Grundgesetz, Straf- und Zivilrecht den A... abzuputzen, worüber nachzudenken der 3. Oktober eine gute Gelegenheit wäre.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Lösung - 1 Monat in Speyer nicht mehr einkaufen gehen!

Sundevil @, Mittwoch, 03.10.2018, 08:17 vor 2033 Tagen @ DT 2784 Views

Es ist doch ganz einfach!

Linke und Sozialisten verteilen nur das Geld anderer um. Sie haben daher selbst keines, denn sie sind zum Grossteil selbst leistungsfremd.

Das Geld erwirtschaften konservative Grupppen, die sich ebenfalls sozial engagieren, aber eben nicht in Form von legalisiertem Umverteilungswahn an der Gemeinschaft.

Wer wirklich Zivilcourage zeigen will, der boykotiert sofort alle Geschäfte in Speyer.

So einfach geht es!

Denn wie gesagt, fehlen dann der Stadt plötzlich die Einnahmen der Leistungserbringer!

Hier die Links zur Bürgermeisterin

Sundevil @, Mittwoch, 03.10.2018, 08:23 vor 2033 Tagen @ Sundevil 2899 Views

Ich denke Frau Kabs wird sich freuen, wenn man ihr Ihr zahlreich am Telefon erklärt, dass ihr einen persönlichen Einkaufsboykott im Bekanntenkreis organisieren möchtet, da sie sich als Politiker in die Meinungsfreiheit eingemischt hat, und ihr das als deutschlandfeindlich empfindet:

https://www.speyer.de/sv_speyer/de/Rathaus/Verwaltung/Stadtvorstand/

Wenn die AFD schlau ist, dann lässt sie für einen solchen Boykott gerade Flyer drucken und ihre Mitglieder zahlreiche Anrufe tätigen.

Die Verdrehung des Begriffs Zivilcourage: Courage zeigt heutzutage jemand, der sich gegen Immigration ausspricht (oT)

BerndBorchert @, Mittwoch, 03.10.2018, 10:12 vor 2033 Tagen @ DT 2037 Views

- kein Text -

... und ist damit heute fast schon genauso gefährdet, wie 1940 jemand, der den Hitlergruß verweigerte. (oT)

neptun, Mittwoch, 03.10.2018, 23:27 vor 2032 Tagen @ BerndBorchert 1569 Views

- kein Text -

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Wählen? AfD! (Das ist derzeit alternativlos.)
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Oder andersrum: Das Eintreten pro Immigration ist heutzutage so couragiert wie es 1940 couragiert war, den Hitlergruß zu zeigen (oT)

BerndBorchert @, Donnerstag, 04.10.2018, 10:47 vor 2032 Tagen @ neptun 1332 Views

- kein Text -

Ja, wir sind tatsächlich schon wieder "so weit", auch wenn ...

neptun, Donnerstag, 04.10.2018, 13:44 vor 2032 Tagen @ BerndBorchert 1507 Views

... das nur wenige zu bemerken scheinen, und auch wenn es nicht eins zu eins dasselbe ist.

So etwas kommt also dabei heraus, wenn immer wieder in endloser Folge und hochneurotisch "Nie wieder!" gesagt wird.

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Wählen? AfD! (Das ist derzeit alternativlos.)
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

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