Religion, Macht und Magie bei den Schwarz-Afrikanern

Falkenauge @, Freitag, 28.09.2018, 08:15 vor 2039 Tagen 5729 Views

Es wird uns gerne eingeredet, alle Menschen seien in ihrem seelischen Befinden und ihrer Bewusstseinsverfassung gleich. Zwischen den Gruppierungen, die man fälschlicherweise noch Rassen nenne, bestünden genetisch kaum Unterschiede. Es gebe daher gar keine Rassen. - Indem man Unterschiede so an nur mikroskopisch wahrnehmbaren Genen festmacht, schaltet man alle anderen Sinneswahrnehmungen aus, mit denen Forscher das volle Leben der Völker und Rassen in ihrer Vielfältigkeit erlebt, erfasst und beschrieben haben.

Angesichts dessen, dass Tausende junger Schwarzafrikaner ins Land geströmt sind und weiter strömen, sind wir gut beraten, uns bei den Afrika-Forschern über die Mentalität und die kulturellen Hintergründe der Schwarz-Afrikaner zu erkundigen, um ihr positives und negatives Verhalten zu verstehen. Nur die Erkenntnis der Wirklichkeit kann zu einem angemessenen eigenen Verhalten und zu sinnvollen Lösungen der Probleme führen, die mit diesem Teil der Massenimmigration verbunden sind.
Wichtige Einblicke bietet der folgende Artikel:
Religion, Macht und Magie bei den Schwarz-Afrikanern

Guter, wichtiger Artikel zur richtigen Zeit...!

Andudu, Freitag, 28.09.2018, 09:04 vor 2039 Tagen @ Falkenauge 3213 Views

...vielen Dank!

Die Linksextremen heulen immer auf, wenn man was über die Mentalität der Afrikaner bringt, sie wollen das partout nicht hören und führen i.d.R. eine Zensur wegen "Rassismus" herbei. Was umso einfacher ist, je "rechter" die Quelle wirkt.

Aber du ziehst das richtig auf und "fassadenkratzer" hat einen guten Ruf.

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Am Nasenring neuzeitlicher Tabus

Tempranillo @, Freitag, 28.09.2018, 10:47 vor 2039 Tagen @ Andudu 3104 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 28.09.2018, 11:27

Die Linksextremen heulen immer auf, wenn man was über die Mentalität der
Afrikaner bringt, sie wollen das partout nicht hören und führen i.d.R.
eine Zensur wegen "Rassismus" herbei. Was umso einfacher ist, je "rechter"
die Quelle wirkt.

Diese Feststellung ist sicher richtig. Es gibt aber noch andere Ursachen, die tiefer liegen und besser als Erklärung taugen.

Sie führen uns zu zwei gesellschaftlichen Tabus, die derart internalisiert wurden, daß sie gar nicht mehr bemerkt werden und deshalb umso nachhaltiger ihre zerstörerische Wirkung entfalten.

Tabus bewußt zu machen, offen zu legen, welche latenten Mechanismen das gesellschaftliche Handeln bestimmen, wäre kein schlechter Beitrag zu unser aller Befreiung.

Das erste Tabu betrifft den Rassismus, der reflexhaft und, noch schlimmer, ausschließlich mit Deutschland und dem Nazismus verbunden wird, obwohl er seit über 2.000 Jahren an anderer Stelle zu finden wäre: Thorah, Talmud und Israel, dessen Fundament durch die Gestaltung des Staatsangehörigkeitsrechts nach dem Vorbild der Nürnberger Gesetze als rassistisch bezeichnet werden darf, weshalb für den in Jerusalem geborenen Gilad Atzmon *Israel ein rassistischer Nazi-Staat* ist.

Das zweite Tabu betrifft die stereotype und von keines Gedankens Blässe und keiner historischen Sachkenntnis angekränkelte Gepflogenheit, a priori den Nazismus als urböse zu betrachten und ihm die Demokratie als Verkörperung des Wahren, Guten, Schönen und Humanitären gegenüberzustellen, der wir es zu verdanken haben, nach all den Scheußlichkeiten und Barbareien der Vergangenheit endlich in der besten aller möglichen Welten zu laben.

An diesem manichäischen Konzept ist weniger die negative Bewertung des Nazismus problematisch als vielmehr die permanente Beweihräucherung und das in quasi-religiösen Formeln vollzogene Lobpreisen der Demokratie, die, geht man den Dingen endlich unerschrocken auf den Grund, mit weitem Abstand abscheulichste, verachtenswerteste und blutrünstigste Methode sein dürfte, Staat und Gesellschaft zu organisieren.

Was ich hier über die verschiedenen Segmente des Verfassungsbogens geschrieben habe, halte ich ohne jede Einschränkung aufrecht.

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=470674

Je persiste et signe, akzeptiere aber, wenn jemand anderer Meinung ist und meint, das sei eben der Preis, der für die Errichtung einer neuen Weltordnung ohne Staaten und Völker bezahlt werden muß.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Ich sehe den Hauptgrund eher in...

Andudu, Freitag, 28.09.2018, 13:03 vor 2039 Tagen @ Tempranillo 2543 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 28.09.2018, 13:08

...mangelndem Erleben anderer Kulturen. Selbst wer im Ausland Urlaub macht, kommt kaum mit der örtlichen Kultur in Berührung, es sei denn, er plant das explizit.

Filme, gerade westliche Machwerke, triefen vor political correctness, vor allem aus einem Grund: um "Vorurteile abzubauen", dummerweise schießen sie dabei weit übers Ziel hinaus, da sie ja keine Realitäten mehr vermitteln, sondern lediglich alte durch neue Vorurteile ersetzen.

Ähnlich läuft es auch in Dokus und Berichten übers Ausland in den MSM. Während die linken Alternativmedien nicht darüber berichten, weil es ihren Traum von "Proletarier aller Länder vereinigt euch" einfach lächerlich aussehen lassen würde. Solche Informationen findet man also vor allem in rechten Medien, die es dann noch oft an der sprachlichen Sensibilität fehlen lassen, weshalb es schwierig ist, die zu verlinken, ohne gleich selbst eine Sperrung zu kassieren. Zeitzeugen die anderes berichten, werden hingegen niedergeschrien:
https://www.tz.de/tv/rassismus-eklat-im-morgenmagazin-heidi-hetzer-klauen-alles-zr-7730...

Viele Westler können einfach nicht glauben, dass Menschen anderswo vollkommen anders sozialisiert werden, anders denken und handeln (es ging mir selbst auch mal so). Es widerspricht ihrem täglichen Erleben und der offiziellen Propaganda so derart, dass sie es weit von sich weisen, es gar als bösartige Verleumdung empfinden (verstärkt dadurch, dass man überall bösartige Nazis zu sehen glaubt, die es zu bekämpfen gilt usw.).

Daher kommt ja auch dieses "die Europäer beuten Afrika aus", was zwar nicht vollkommen falsch ist, aber auch weit von der Wahrheit entfernt. Diese Schlußfolgerung basiert auch auf der verschobenen Wahrnehmung "wenn die genauso sind wie wir, dann muss ihre Armut externen Faktoren geschuldet sein".

Fazit: es ist die Folge gutgemeinter paternalistischer Zensur, die dringend notwendige Korrekturen nicht mehr durchlässt und damit zu einem fiesen Wahrnehmungsdefizit führt.

Genau gegen solche Fehlentwicklungen sollte mal die Meinungsfreiheit helfen, allerdings versagte die bei political correctness schon immer. Erst mit dem anonymen Internet, ist es möglich, diesen Bann hier- und da zu brechen... noch.

Um andere Kulturen zu erleben, muss man sich erst einmal seiner eigenen Kultur bewusst sein

Mephistopheles, Freitag, 28.09.2018, 14:27 vor 2039 Tagen @ Andudu 2242 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Freitag, 28.09.2018, 14:33

Wer nicht von dreitausend Jahren
sich weiß Rechenschaft zu geben,
bleib im Dunkeln unerfahren,
mag von Tag zu Tage leben.
https://www.gutzitiert.de/zitat_autor_johann_wolfgang_von_goethe_thema_vergangenheit_zi...

Die dreitausend Jahre kann man heutzutage, Altersdatierung und Gentechnik machen es möglich, ohne weiteres auf 5000, 10.000, 30.00, ja bis zu 200.000 Jahren erweitern. Schließlich gehören auch die Neandertaler zu unseren Vorfahren.

...mangelndem Erleben anderer Kulturen. Selbst wer im Ausland Urlaub macht,
kommt kaum mit der örtlichen Kultur in Berührung, es sei denn, er plant
das explizit.

Das stimmt. Die eigene Kultur ist diejenige, welche Buchtdruck, Elektrizität, 100.000e anderen Kulturen unbekannte chemische Verbindungen Telefon Automobile, Flugzeuge, Fernsehen und Computer entwickelt hat.
Eine fremde Kultur wäre somit jene, die das alles nicht haben und nicht entwickelt haben.

Es dürfte aber heute sehr schwer sein, jemanden kenenenzulernen, der das alles nicht kennt. Trotzdem muss man sich bewisst sein, dass eine fremde Kultur kennen źulernen eben bedeutet, sich bewusst zu machen, dass das eine Kultur ohne Buchdurck, Erdöl, Strom und ohne Telefon und Fernseher und ohne fließendes kaltes und warmes Wasser und ohne Kühlschränke und ohne Waschmaschinen und ohne Klimaanlagen ist.
Das sind alles Dinge, die mit dieser fremden Kultur nichts zu tun haben, sondern nur mit unserer eigenen.

Gruß Mephistopheles

Das sehe ich genau anders herum...

Andudu, Freitag, 28.09.2018, 14:45 vor 2039 Tagen @ Mephistopheles 2183 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 28.09.2018, 15:07

...nur wer den Unterschied zu anderen Kulturen erlebt, kann überhaupt erkennen, dass er eine eigene hat. Deshalb verfangen Argumente, die sich auf unsere Kultur beziehen, ja bei vielen Menschen nicht...

Der Verweis auf Geschichte und Entwicklung hilft dabei nur wenig, wenn man, Dank klimatisiertem Ferienresort und "verlängerter Werkbank", den Eindruck gewinnt, "unsere" Technik habe sich längst überall durchgesetzt und es sei überdies nur ein historischer Zufall, dass die in Deutschland entwickelt wurde. Selbiges gilt für fremde Mentalitäten, die viele höchstens aus Filmen kennen, wo aber alle Ecken und Kanten abgeschliffen wurden, es daher immer so aussieht, als seien die alle "wie wir". Gerade höher Gebildete kommen i.d.R. auch nur mit höher gebildeten Ausländern zusammen, was diesen Eindruck noch verfestigt, selbst wenn es sich bei Selbigen um eine verschwindende, nicht repräsentative, Minderheit ihres Landes handeln kann.

Wichtig ist vor allem, die normalen Menschen einer Kultur kennenzulernen, ihre Ansichten, ihre Handlungen usw. nur dann erkennt man auch, wie unterschiedlich diese zu unseren sein können. Dass wir also eben nicht der Normalfall sind, sondern (weltweit gesehen) eigentlich eher eine Ausnahme darstellen.

Wichtig ist außerdem, zu erkennen, dass Sozialisation etwas sehr Hartnäckiges sein kann, sie sich also nicht durch einen Vernunftappell o.ä. mal eben ausschalten lässt. Dies zu vermitteln, ist noch viel schwieriger. Ich war da selbst jahrelang viel zu naiv, eigentlich ist mir das erst mit den eigenen Kindern so richtig aufgegangen, was für eine Erziehungsleistung wir bringen und wie tief die reicht.

Es wäre an sich die Aufgabe der Medien, etwa mit guten Dokumentationen, die Realität zu verbreiten, aber die sind ja vollauf mit unserer Umerziehung beschäftigt...

Jacob mokiert sich wieder über westliche Tabus

Tempranillo @, Samstag, 29.09.2018, 11:47 vor 2038 Tagen @ Tempranillo 1554 Views

Jacob Cohen: *Ungarn. Orban vor der Klagemauer und dem Shoah-Museum. Der jüdische Weltkongreß ist noch nicht "zufriedengestellt". Er verlangt eine totale und ewige Selbst-Anklage, Vorspiel zu "Reparationen".*

Die Anführungszeichen stehen so in der Vorlage. Was könnte Jacob, der sich laufend über den Shoah-Schuldkult mokiert, damit andeuten wollen?

Die Deutschen werden es in 100 Jahren nicht kapieren! Was interessant und wichtig ist, meinen sie, von internationalistischen Wahnvorstellungen durchdrungen, kommt ohnehin aus den USA. Europäische Länder verbinden sie höchstens mit Strandurlaub, Schampus, Blow-Job und wenn es hochkommt, als Möglichkeit, ins Exil zu gehen.

Direkt unter dem Tweet über Orban bezeichnet Cohen Shimon Peres als *einen der größten Verbrecher des zionistischen Abenteuers*.

Michel Onfray

In einem Interview mit L'Express stellt der jüdisch liierte und sehr der orthodoxen Geschichtsschreibung verhaftete Michel Onfray Wahlen als Schmierenspektalkel dar, das so angelegt sei, jede Veränderung abzublocken, und die seit Macron als Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse inszeniert würden. So konnte man es schon 1948 bei Maurice Bardèche lesen.

Onfray: *Das Gute ist, wie durch Zufall, der Maastricht-Staat und seine Ideologie, anders gesagt der vom Staat aufgezwungene Markt, und das Böse, alles, was sich sdem entgegenstellt und diabolisiert, kriminalisiert, sogar hitlerisiert wird - erinnern sie sich der doppelten Botschaft, die Macron vor dem zweiten Wahlgang in Oradour, später dem Shoah-Memorial abgegeben hat?*

Will man als Deutscher einen Weg zu unserer Befreiung finden, wird dieser über Moskau und Paris führen. Richtung London, New York und Washington führt günstigenfalls die Road to Serfdom, schlechtenfalls zu immerwährender Lebenshölle, Untergang und Tod.

Tempranillo

https://twitter.com/JacobCohen44?lang=de
https://www.egaliteetreconciliation.fr/Michel-Onfray-renvoye-du-service-public-ou-le-to...

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Magie

Rain @, Freitag, 28.09.2018, 15:11 vor 2039 Tagen @ Falkenauge 2473 Views

Ihr Lieben,

wenn Euch jemand Krieg erklärt, in einer Sprache, die Ihr nicht versteht und Waffen gegen Euch benutzt, die Ihr nicht kennt, verliert ihr, ohne es zu bemerken.

Daß die Migrantenströme eine Waffe sind, wissen wir spätestens seit Wimmer.

Wer sie lenkt, ist noch nicht ganz klar, wir sehen zwar die Marionetten, zum Teil auch die Puppenspieler aber nicht die Planer im Hintergrund.

Was die absolute Mehrzahl der Europäer nicht erkennen kann, sind die Waffen der Migranten.

Offensichtlich sind die Vergewaltigungen und die Messerstechereien, beides wird von unseren Regierungen als Waffen negiert.

Nicht offensichtlich ist die Magie.

Es gibt durchaus Afrikaner, die Voodoo ausüben können und das auch tun. Nicht nur in Afrika, auch in Europa.

Wir Europäer haben leider die Kenntnisse über Voodoo, Schamanismus und Magie zum großen Teil verloren.

Das Messer, das diese Kenntnisse weggeschnitten hat, war die Inquisition und danach die Aufklärung.

Gewisse Kreise haben magische Rituale wiederentdeckt, spielen damit, probieren sich aus, vermutlich zum Teil, ohne sich über die Konsequenzen im Klaren zu sein.

Da die Welt grundsätzlich im Gleichgewicht ist, (auch wenn es derzeit nicht den Anscheint hat), wächst aber immer dann, wenn die Katastrophe naht, auch ein Weg zur Rettung frei.


Das Ergebnis des derzeitigen Chaos wird eine schöne, tatsächlich bunte, lebenswerte Welt sein, nicht das hellbraune, gleichgeschaltete, sozialistische Gefangenenlager, das sich die NWO erträumt.


Beste Grüsse

Rain

Zwangsoptimismus oder "List der Vernuft"? (Hegel?)

manni meier, Freitag, 28.09.2018, 15:48 vor 2039 Tagen @ Rain 2167 Views

Ihr Lieben,

Da die Welt grundsätzlich im Gleichgewicht ist, (auch wenn es derzeit
nicht den Anscheint hat), wächst aber immer dann, wenn die Katastrophe
naht, auch ein Weg zur Rettung frei.

Das Ergebnis des derzeitigen Chaos wird eine schöne, tatsächlich bunte,
lebenswerte Welt sein, nicht das hellbraune, gleichgeschaltete,
sozialistische Gefangenenlager, das sich die NWO erträumt.

Beste Grüsse
Rain

Hallo Rain,
das ist jetzt nicht böse gemeint, aber woher nimmst Du deinen Optimismus?
Du hast es doch hoffentlich nicht etwa mit Voodootechniken aus dem Hühnergekröse gelesen?

mfg
mm
[[zwinker]]

Hühnergekröse

Rain @, Freitag, 28.09.2018, 16:07 vor 2039 Tagen @ manni meier 2319 Views

Lieber MM,

Hühnergekröse wäre auch mal eine Möglichkeit, die Zukunft zu sehen....[[zwinker]]

Mein Beruf ist es, Informationen zu sammeln und Muster zu erkennen, um adäquat beraten zu können.

Deshalb habe ich Jahre damit verbracht, meine Mustererkennung zu verbessern.

Dazu nutze ich alle Informationen, die sinnvoll sind, wenn sie auch nicht immer im unmittelbaren Zuammenhang stehen.

Ich will hier nur ein Beispiel nennen: Wenn ein Strafrichter nur noch Angeklagte mit nichtdeutschen Namen zu verurteilen hat, wenn es nicht mehr genügend Dolmetscher für bestimmte Sprachen gibt, wenn mehr Polizisten als Juristen im Sitzungssaal sein müssen, kann man schätzen, wie lange es dauert, bis die Gerichtspräsidenten das an die Justizminister weitergeben.

Fast alle, die das System am Laufen halten, haben Kinder und Enkel. Niemand will, daß seine Kinder in schlechteren System aufwachsen, als man selbst. Es dauert zwar, bis umgesteuert ist, aber wenn der Peak kommt, kippt das System extrem schnell.

Und viele, viele arbeiten still im Hintergrund, um Deutschland zu retten.


Beste Grüsse

Rain

"MAMMA, der hat Autobahn gesagt!"

manni meier, Freitag, 28.09.2018, 22:54 vor 2039 Tagen @ Rain 1971 Views

Lieber MM,

Hühnergekröse wäre auch mal eine Möglichkeit, die Zukunft zu
sehen....[[zwinker]]

Niemand will, daß seine Kinder in schlechteren System aufwachsen, als man
selbst. Es dauert zwar, bis umgesteuert ist, aber wenn der Peak kommt,
kippt das System extrem schnell.
Und viele, viele arbeiten still im Hintergrund, um Deutschland zu retten.
Beste Grüsse

Rain

Naja, lieber Rain, deine Bemerkung:

Das Ergebnis des derzeitigen Chaos wird eine schöne, tatsächlich bunte, lebenswerte Welt sein, ...

hatte mich doch etwas verunsichert, da der Begriff "bunte, lebenswerte Welt"
ja nun doch mal, wie man so schön sagt, vorbelastet ist.[[zwinker]]

Aber welcher Begriff unserer Sprache ist das mittlerweile nicht?
Mir fällt da immer Harald Schmidt ein: "MAMMA, der hat Neger gesagt!"
https://www.youtube.com/watch?v=IUbNg0ifKqA

mfg
mm

"Und viele, viele arbeiten still im Hintergrund, um Deutschland zu retten." Klasse! (oT)

Silke, Sonntag, 30.09.2018, 20:36 vor 2037 Tagen @ Rain 1340 Views

- kein Text -

Ja, Magie ist ein Problem...

Andudu, Freitag, 28.09.2018, 22:35 vor 2039 Tagen @ Rain 1920 Views

...und Afrikaner glauben felsenfest daran, was ich durchaus nicht nur als Aberglauben abtue. Da gab es neulich dieses Video, wo ein Schwarzer seine Hände nicht mehr von einem verhexten Sack Reis lösen konnte, den er zu stehlen versuchte. Leider finde ich es nicht mehr.

In
https://www.komplett-media.de/de_unsere-6-dimensionale-welt_102259.html
gibt Illobrand von Ludwiger ein Zitat wieder, welches die Frage beantwortet, warum die Schwarzen sich nicht gegen die Weißen mit Magie wehrten (was ja naheliegend wäre).

Sinngemäß lautete die Antwort: wir haben es versucht, aber es funktioniert bei denen nicht...
:-)

Die kulturellen Hintergründe

also @, Freitag, 28.09.2018, 22:23 vor 2039 Tagen @ Falkenauge 1953 Views

... uns bei den Afrika-Forschern über die Mentalität und die kulturellen Hintergründe der Schwarz-Afrikaner zu erkundigen, ..

Da gibt es nichts zu erkunden.

Ihre Kultur wurde zerstört. Ihre Sitten und Gebräuche sind vergessen oder nur mehr eine Attraktion für Touristen. Ihr Herkunftsland ist ihnen keine Heimat, sondern nur der Grund ihrer Reise. Viele sind wie Kinder, orientierunglos und naiv. Sie jagen Lügen hinterher, die ihnen ein Leben in Wohlstand und Reichtum verprechen. Sie wollen Weiße sein, weil sie ihre schwarze Existenz als minderwertig empfinden. So wie eben jemand fühlt, dem jede Perspektive fehlt und der sich in die Haut eines anderen wünscht.

In nur wenigen Ländern Afrikas findet man schwarze Kultur, die man noch als eine solche bezeichnen kann. Diese Schwarzen hatten das Glück, dass sie nicht von Barbaren wie den Briten oder Belgiern überfallen wurden, die sie all ihrer Schätze, Kulturen, Würde, Religionen und Selbstachtung beraubt haben. Diese Bestien haben gemordet, sie versklavt, ausgeplündert und dann ihrem Schicksal überlassen. Geblieben ist eine Orientierungs- und Hoffnungslosigkeit, die in diesen Ländern bis heute die Menschen und ihr Schicksal prägt. Ein Ausweg für sie ist die Emigration und die Reise nach Europa, weil dort erwartet sie Hoffnung und Zukunft.

Freilich kann Europa diese Migration niemals schaffen. Nicht diese Masse und schon gar nicht die Integration dieser Menschen. Doch dieses Schicksal Europas ist nur die Konsequenz eines Verbrechens, das nun seinen Tribut fordert.

also

also, haben wir da nicht was vergessen?

manni meier, Freitag, 28.09.2018, 23:04 vor 2039 Tagen @ also 1833 Views

bearbeitet von manni meier, Freitag, 28.09.2018, 23:19

Da gibt es nichts zu erkunden.

In nur wenigen Ländern Afrikas findet man schwarze Kultur, die man noch
als eine solche bezeichnen kann. Diese Schwarzen hatten das Glück, dass
sie nicht von Barbaren wie den Briten oder Belgiern überfallen wurden, die
sie all ihrer Schätze, Kulturen, Würde, Religionen und Selbstachtung
beraubt haben. Diese Bestien haben gemordet, sie versklavt, ausgeplündert
und dann ihrem Schicksal überlassen.

Einige Rassisten sind sogar der Meinung, dass die Araber in Schwarzafrika mehr
gemordet, versklavt und zerstört haben, als die europäischen Kolonialmächte!

Aber wie gesagt, sowas meinen nur Rassisten! [[sauer]]

mfg
mm
[[zwinker]]

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