Der Fall Peggy Knobloch wird wieder aufgerollt.

nereus @, Freitag, 21.09.2018, 14:05 vor 2045 Tagen 4876 Views

Doch warum kocht die Sache jetzt wieder hoch? [[hae]]

Damals wurden in der Angelegenheit "Verbindungen" bis nach München vermutet und in Bayern wird in Kürze gewählt.

Im Fall des ermordeten Mädchens Peggy gibt es ein Geständnis:
Der Verdächtige Manuel S. (41), dessen Haus die Polizei letzte Woche durchsuchte, hat eingeräumt, die Leiche in einem Wald vergraben zu haben.
Er will das Kind aber nicht getötet haben.

Quelle: https://www.frankenpost.de/region/oberfranken/laenderspiegel/Gestaendnis-Manuel-S-brach...

Der ehemalige Lichtenberger habe Schulranzen und Jacke des Mädchens wenige Tage später verbrannt.
Er beschuldigt einen anderen Mann, das Mädchen umgebracht zu haben.
Nach Informationen unserer Zeitung soll dies Ulvi K. aus Lichtenberg sein, der für den Mord schon verurteilt war, später aber wieder freigesprochen wurde.

Das ist der Witz des Jahres!
Viele Jahre hatte die Gruppe um Gudrun Rödel sich um die Aufklärung des Falles bemüht und klar bewiesen, daß Ulvi Kulac nicht der Täter sein konnte.
Am Ende paukte ein Frankfurter Rechtsanwalt den Verurteilten wieder heraus.
Jetzt geht die ganze Schei.. wieder von vorne los.

Ulvi K. und Manuel S. – die beiden hatten sich schon bald nach dem Verfahren gegenseitig beschuldigt. Allerdings fiel auf der Pressekonferenz von Staatsanwaltschaft Bayreuth und Polizeipräsidium Oberfranken der Name Ulvis von offizieller Seite aus nicht. Aus ermittlungstaktischen Gründen. „Wir ermitteln nur gegen Manuel S.“ wegen Mordes, sagte Staatsanwalt Daniel Götz mehrfach.
S. sagte in den stundenlangen Vernehmungen in der vergangenen Woche, dass er „den leblosen Körper“ der damals Neunjährigen zu dem Waldstück bei Rodacherbrunn in Thüringen gebracht hat.

Das Problem dabei, Peggy wurde mehrfach nach ihrer „Ermordung“ wieder gesehen, aber damals interessierte es keinen.

Die erfolgreiche Ermittlungsarbeit der Soko Peggy beschreibt deren Leiter Uwe Ebner so: Es habe „komplexe wissenschaftliche Untersuchungen“ und Ermittlungen gegeben. Die Spurenlage habe von den Ermittlern fortwährend mit der Aktenlage abgeglichen werden müssen. Inzwischen sind in dem Verfahren mehr als 100.000 Seiten aufgelaufen.

Ja, so viel kommt möglicherweise auch beim NSU-Verfahren zusammen und nicht nur da gibt es sonderbare Parallelen.

.. Er gab zu, dass er am Tag des Verschwindens in Lichtenberg unterwegs war. In der Poststraße an einem Bushäuschen will er die Tote „von dem Mann übernommen haben“. Auch nannte er den Namen des Mannes den Ermittlern. Nachfragen, ob es Ulvi K. war, beantworteten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht.

An einem Bushäuschen?
Die Poststraße ist nahezu Ortsmitte.
Warum nicht auf dem Markt von Lichtenberg oder gar auf dem Münchener Stachus?
Außerdem hatte Ulvi K. ein lückenloses Alibi.

Wer sich in das Thema vertiefen möchte, kann das hier tun. http://www.ulvi-kulac.de

Die schiefe Ebene wird immer schräger.
In Mönchengladbach hat sich ein Mann vor einem Museum sogar selbst erstochen. Er war Mitbegründer von Hogesa.

Bei Bedarf hier entlang: https://www.wz.de/nrw/moenchengladbach/leichenfund-in-gladbach-hogesa-gruender-soll-sic...

mfG
nereus

Der HoGeSa-Fall wirft wirklich Fragen auf.

Griba @, Dunkeldeutschland, Freitag, 21.09.2018, 14:17 vor 2045 Tagen @ nereus 3935 Views

Nicht daß es das nicht analog zu den Versuchsschnitten beim "Pulsaderschneider" gäbe: "Versuchsstiche" setzen aber eine extreme Psychose voraus.

Wer, wie, was diese ausgelöst haben mag, ist für mich die eigentliche Frage, welche auch in "einschlägigen Kreisen" nicht gestellt zu werden scheint.

Leider wird man an das Obduktionsprotokoll nicht herankommen. [[zigarre]]

--
Beste Grüße

GRIBA

Verdacht: Die Polizei behauptet nur den Selbstmord, auf Anweisung "von oben" oder um Extra-Dienste wg. Demos zu vermeiden (oT)

BerndBorchert @, Freitag, 21.09.2018, 14:35 vor 2045 Tagen @ Griba 3042 Views

- kein Text -

Ergebnisse der PK...

Andudu, Freitag, 21.09.2018, 16:56 vor 2045 Tagen @ Andudu 3096 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 21.09.2018, 17:06

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_84492018/suizid-von-neona...

Gefilmt wurde nur der Zugang zum sichtgeschützten Bereich.

Außerdem wird suggeriert, dass er selbstmordgefährdet oder gestört war (obige Quelle):

"Psychische Ausnahmesituation: Die Polizei geht davon aus, dass der Mann in einer psychischen Ausnahmesituation war, nachdem er möglicherweise [Anm. Hervorhebung von mir] durch jahrelangen Drogenkonsum bereits psychische Probleme hatte. "Seine Freundin in Mönchengladbach hatte ihn nach dem Verlassen des Hauses bereits gesucht, weil sie Befürchtungen um ihn hatte." [Anm. was sie befürchtete, steht nicht da, einen Selbstmord oder einen Mord?] Auch die Eltern hätten im Gespräch mit der Polizei diese Probleme bestätigt [Anm. die psychischen oder den Drogenkonsum oder beides?]".

"Marcel K. sei am Tag vor dem Geschehen bei einem Arzt gewesen und habe eine Überweisung in eine Tagesklinik [Anm. wegen physischen oder psychischen Problemen? Oder Drogenprobleme?] bekommen, in die er aber nicht gegangen sei. Er sei auch am Abend bei der Polizei erschienen und habe angegeben, er werde verfolgt von Gruppierungen in Bremen. Dafür hätten sich keine Anhaltspunkte ergeben. [Anm. ja, was anderes hätte mich auch gewundert, die Polizei springt bestimmt schnell einem bekannten Hooligan zu Hilfe]"

Falls sich die Aussagen der Angehörigen bestätigen, wird wohl offiziell tatsächlich von einem Selbstmord ausgegangen werden.

Vielleicht war es ja einer, auch wenn zu so einer Aktion einiges gehört.

Ich habe überlegt, ob eine solche Sache auch vom tiefen Staat gemacht worden sein könnte. Ziel: Eskalation (was eignet sich da besser als ein toter Hooligan?)

Die hätten auch die Mittel, es wie einen Selbstmord erscheinen zu lassen. Ziel: die Anhänger zu verhohnepiepeln und aufzustacheln, die sich dann nicht nur gegen Migranten wenden, sondern auch gegen die Polizei (weil sie ihr nicht glauben).

Gut, vielleicht ein bisschen viel VT, aber wer weiß?

Erinnert mich irgendwie an:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kahlaer-afd-stadtrat-tot-aufgefunden-inte...

Was ist da eigentlich rausgekommen nach der Obduktion? Hat man nichts genaueres mehr gehört, auch da wurde mehrfach von Stichverletzungen geschrieben.

Für Selbstmord: Psychoprobleme. Dagegen: Messerstiche. Überwachungskamera zeigt 2 Stunden gar nichts? dann ein Arzt - Zufall? (oT)

BerndBorchert @, Freitag, 21.09.2018, 17:29 vor 2045 Tagen @ Andudu 2501 Views

- kein Text -

Mehrfach selbst erschossen

Socke ⌂ @, Freitag, 21.09.2018, 19:41 vor 2045 Tagen @ BerndBorchert 2527 Views

Einer, der sich mit mehreren Messerstichen in die Brust selbst ermordet ist doch genau so wie all die Selbstmörder, die sich in den Rücken schießen und so aufgefunden werden, manche sogar mit mehreren Einschusslöchern.
Wo ist dieses Land bloß hingekommen?

Oder das selbstladende Repetier-Gewehr...

Griba @, Dunkeldeutschland, Freitag, 21.09.2018, 19:59 vor 2045 Tagen @ Socke 2304 Views

Oder war es eine Pumpgun - langsam verliere ich die Übersicht.
Das erinnert mich sofort an die Richterin, die intensiv Hochsprung geübt haben muß, um sich dann zu erhängen.
Es ist alles sowas zum [[kotz]]

--
Beste Grüße

GRIBA

Tiefer Staat?

SevenSamurai @, Freitag, 21.09.2018, 19:53 vor 2045 Tagen @ Griba 2353 Views

Man glaubt, dass es in D einen tiefen Staat gibt.

Was ich aber gar nicht verstehe, ist das die Polizei - und zwar ALLE, es gibt keine Whistleblower bei denen - sich von linken Antifanten verprügeln lässt und nichts dagegen tut, aber bei jedem Normalo, der "Deutschland" sagt, eine Hausdurchsuchung wegen "Nazitum" durchführt.

Was ist da los?

Man kann es sich nicht erklären.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Verstehe ich auch nicht, liegt aber vermutlich....

Andudu, Freitag, 21.09.2018, 22:03 vor 2045 Tagen @ SevenSamurai 2063 Views

Man glaubt, dass es in D einen tiefen Staat gibt.

Was ich aber gar nicht verstehe, ist das die Polizei - und zwar ALLE, es
gibt keine Whistleblower bei denen - sich von linken Antifanten verprügeln
lässt und nichts dagegen tut, aber bei jedem Normalo, der "Deutschland"
sagt, eine Hausdurchsuchung wegen "Nazitum" durchführt.

Was ist da los?

Man kann es sich nicht erklären.

...an den Logenbrüdern im gehobenen Dienst, also denjenigen, die die Prioritäten setzen.

Mich verwundert noch immer die “falsche Spur“ über Jena zum “NSU“.

Griba @, Dunkeldeutschland, Freitag, 21.09.2018, 15:42 vor 2045 Tagen @ nereus 3225 Views

Die PCR ist überempfindlich auf Verunreinigungen, umso mehr geht man sorgsam mit Spuren-Material um. Ein handwerklicher Fehler kann somit zumindest aus meiner Sicht ausgeschlossen werden.

--
Beste Grüße

GRIBA

In diesem Fall klemmt es überall.

nereus @, Freitag, 21.09.2018, 17:20 vor 2045 Tagen @ Griba 3159 Views

Hallo Griba!

Der Fernsehfilm, der einst dazu gedreht wurde, dürfte viel eher an der Wahrheit sein als das Gestöpsel von Polizei und Justiz.

In einer Unterschriftenaktion greifen Lichtenberger Bürger massiv die Staatsanwaltschaft Bayreuth und die Sonderkommission "Peggy" bei der Kriminalpolizei Bayreuth an.
Die Autoren beschuldigen die Ermittler im ungeklärten Kriminalfall der im Mai 2001 in Lichtenberg verschwundenen, damals neunjährigen Peggy Knobloch, Beweise zu unterdrücken und anderen berechtigten Hinweisen seit Jahren nicht nachzugehen.

Quelle: https://www.nordbayerischer-kurier.de/inhalt.fall-peggy-vorwurf-des-justizskandals.608d...

Der Artikel ist vom April 2017.

Wörtlich sprechen die Autoren des Aufrufs von einem "Polizei- und Justizskandal". Unter den Unterzeichnern des Aufrufs sind etliche Stadträte und auch der Lichtenberger Bürgermeister Holger Knüppel.
..
Nach Überzeugung der Unterzeichner des "Hilferufs aus Lichtenberg" verfolgt auch die jetzige "Soko Peggy" wie die Vorgänger-Sokos die falschen Spuren. Aktuell würden "unbescholtene Bürger durch stundenlange Verhöre belästigt", klagte Gudrun Rödel, Betreuerin des frei gelassenen Ulvi Kulac. Dagegen würden alle Spuren, die auf eine Beteiligung von Peggys Mutter am Verschwinden des Mädchens hinwiesen, nicht verfolgt. "Dabei hat Susanne Knobloch gelogen, dass sich die Balken biegen", sagte Gudrun Rödel gestern.

Und was wirft Frau Rödel der Mutter vor?

Wie glaubwürdig ist Peggys Mutter?
Die Überprüfung dieser Fragehatte schon vor Jahren der Vorstand des TSV Lichtenberg gefordert!
Peggys Mutter begründete ihren damaligen Wegzug aus Lichtenberg mit dem „unerträglichen“ Verhalten der Lichtenberger ihr gegenüber.
Tatsächlich kam sie mit ihrem Wegzug einer Zwangsräumung wegen immenser Mietschulden zuvor!
Ihre Tochter sei kein Schlüsselkind gewesen; wenn ihr Lebensgefährte Nachtschicht hatte, konnte er Peggy nachmittags betreuen.
Tatsächlich hat dieser nachweisbar n i e in Nachtschicht gearbeitet!

Peggys Mutter kam am Tag des Verschwindens ihrer Tochter mit verweinten Augen und „völlig durch den Wind „ zum Dienst; sie habe mit ihren Kindern mit Windows-Color-Farben gemalt und die Farben nicht vertragen.
Im Wiederaufnahmeverfahren erklärt sie, dass der Lebensgefährte an dem Tag erfahren habe, dass er nicht der Vater ihrer kleinen Tochter sei und so habe es Streß gegeben!
Gar eine 3. Variante bringt sie in einer neuerlichen Befragung vor, es sei die Angst vor der bevorstehenden Impfung auf der Arbeit gewesen sei.

Sie weiss vom engen Kontakt ihrer Tochter zu Holger E. (später verurteilter Kinderschänder), dass er öfters auch mit ihr allein war; sie kennt sogar das Foto ihrer Tochter im Arm dieses Menschen!
Von alledem weiss sie plötzlich heute n i c h t s mehr!!
Zu Jahreswechsel 2001/2002 bekam Peggys Mutter von ihrem türkischen Lebensgefährten eine SMS mit dem Inhalt, sie solle es sich noch überlegen, 50.000 seien eine Menge Geld!
Davon weiss sie heute n i c h t s mehr!!
Während ihres Klinikaufenthaltes in Rehau nach dem Verschwinden ihrer Tochter bekam Peggys Mutter – trotz Besuchsverbot – mehrfach stundenlange Besuche ihres damaligen türkischen Lebensgefährten.
Auch davon weiss sie heute n i c h t s mehr!

Quelle: https://de-de.facebook.com/605197259517153/posts/was-geschah-tats%C3%A4chlich-mit-peggy...

Ina Jung hatte im Fall Peggy recherchiert.
Der Artikel ist aus 2014.

Jung spricht mit Zeugen, die beobachteten, wie das Mädchen nach der Schule in ein Auto stieg. Und Zeugen, die Peggy noch abends im Ort sahen, als sie nach der offziellen Theorie schon hätte tot sein sollen.
..
Gleich der erste Prozesstag könnte für die Polizei brisant werden. Zwei junge Männer werden aussagen –
sie sahen ihre Schulkameradin Peggy am 7. Mai 2001 in einen roten Mercedes mit tschechischem Kennzeichen einsteigen. Sie machten detaillierte Aussagen, wussten sogar noch, dass sie an dem Tag Würstel zu Mittag gegessen hatten. Doch ihre Aussage spielte im ersten Prozess keine Rolle.
..
Jung und Lemmer machten die beiden ausfindig. Sie erzählten ihnen, dass die Ermittler sie kurz nach ihrer ersten Aussage unter Druck gesetzt hatten: Die Polizisten besuchten die Buben getrennt voneinander, ohne Eltern, erzählten ihnen, der jeweils andere habe seine Angaben zurückgenommen. Die Kinder bekamen Angst, zogen ihre Aussagen zurück. Jetzt bekommen sie eine zweite Chance.

Quelle: https://www.merkur.de/bayern/peggy-suche-nach-wahrheit-3466751.html

Es riecht förmlich nach Dutroux und Kampusch.
Und das waren im Jahr 2014 die Verdächtigen.

Übrig geblieben sind, laut dem Chefermittler Klaus Müller, vier Verdächtige – aber eine Festnahme gibt es bislang nicht.

Da ist Robert E. aus Lichtenberg, der in einem anderen Fall wegen sexuellen Missbrauchs zweier Mädchen zu drei Jahren Haft verurteilt worden war und der für den Tag kein Alibi hat.

Und Jens B., der direkte Wohnungsnachbar der Knoblochs.
Dessen Alibi, er habe zur vermuteten Tatzeit am Computer gesessen, ist geplatzt.

Sein Adoptivbruder Holger E. ist der dritte Verdächtige.
Er sitzt in der JVA Burg gerade eine sechsjährige Haftstrafe ab, weil er seine eigene Tochter missbraucht hat. In E.s Zelle fanden die Ermittler ein Foto von Peggy. Als die Beamten es ihm wegnahmen, bekam E. Heulkrämpfe. Er hat "Kuscheleien" mit Peggy zugegeben, mit ihrem Verschwinden aber habe er nichts zu tun.
Der vierte Verdächtige, sagt Klaus Müller als Zeuge zum Gericht, sei immer noch
Ulvi Kulac . "Er kann genauso der Täter sein wie die anderen."

Quelle: https://www.zeit.de/2014/21/ulvi-kulac-peggy-urteil/seite-2

Aha, und wo blieb da der Dauerverdächtige Manuel S.?
Der Staatsanwalt hat heute auf der Pressekonferenz einmal den Familiennamen des Verdächtigen, der auf freiem Fuß ist, ausgesprochen.
War vermutlich nur ein Versprecher.

mfG
nereus

Ehrliche Frage: Warum sollte die Polizei ein Interesse an der Vertuschung haben? (oT)

SevenSamurai @, Freitag, 21.09.2018, 19:51 vor 2045 Tagen @ nereus 2145 Views

- kein Text -

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

(oT)

Mephistopheles, Freitag, 21.09.2018, 20:20 vor 2045 Tagen @ SevenSamurai 2174 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Freitag, 21.09.2018, 20:33

- kein Text -

Fantasievolle, medienwirksame Suizide

Gernot ⌂ @, Samstag, 22.09.2018, 01:28 vor 2045 Tagen @ nereus 2183 Views

Das Problem dabei, Peggy wurde mehrfach nach ihrer „Ermordung“ wieder
gesehen, aber damals interessierte es keinen.

Na und? Nach dem Tod der beiden Uwes gab es auch noch NSU-Morde, z.B. auf einem Parkplatz in Berlin-Neukölln.

In Mönchengladbach hat sich ein Mann vor einem Museum sogar selbst
erstochen. Er war Mitbegründer von Hogesa.

mfG
nereus

Als ich das im Rundfunk hörte, erinnerte ich mich an "Das Deutsche Mad", das vernünftigste Magazin der Welt, das ich als Jugendlicher gerne mal gelesen habe. Darin wurde von einem Mordfall mittels "Erschlagen mit einem weichgekochten Wirsingkohl" berichtet.

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