Kein Volk, kein Volksverrat, keine Heimat - alles nur Nazi Kampfbegriffe

n0by ⌂ @, Sonneberg, Mittwoch, 29.08.2018, 11:32 vor 2069 Tagen 4256 Views

http://n0by.blogspot.com/2018/08/kein-volk-kein-volksverrat-keine-heimat.html

Normieren Menschenrechte und Genfer Flüchtlingskonvention nun das Individuum, jedes Individuum zum Maß und Mittelpunkt aller für alle geltenden und gültigen Gesetze oder gibt es ein verpflichtendes, verbindendes Kollektiv wie Staat, Staatsvolk und Staatsgewalt? Löst normativer Individualismus wie "Kein Volk, kein Volksverrat", wie "Heimat, als Kampfbegriff von Nazis", wie Parolen "no nation, no border" und "kein Mensch ist illegal" das Zwangskollektiv Nation als Staat und Staatsgewalt ab?

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*Von den Deutschen wurden die Neger immer gut behandelt.*

Tempranillo @, Mittwoch, 29.08.2018, 12:01 vor 2069 Tagen @ n0by 3602 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 29.08.2018, 13:00

Hallo n0by,

ich darf bitte wieder meinen Senf dazugeben?

Von der Dame lernen wir, dass das Gefühl, der Begriff von "Heimat" ein "Völker mörderisches Konstrukt" ist: Die Idee von Heimat diente unter anderem dazu, den vermeintlich „edlen“ Deutschen vom „barbarischen, tierähnlichen“ Afrikaner in den deutschen Kolonien abzugrenzen. Dieses Denken, diese Selbstüberhöhung führte zum ersten Völkermord an den Herero und Nama in „Deutsch-Südwestafrika“, dem heutigen Namibia.

Alain Soral in einem Video: *Dieudonnés Vater habe seinem Sohn gesagt, von den Deutschen seien die Neger immer gut behandelt worden.*

Ich vermute, diese positive Darstellung der Deutschen hat mit dazu beigetragen, daß Dieudo zu einem Freund und Bewunderer Robert Faurissons geworden ist.

Sobald sich das Volk artikuliert, nicht nur Politiker, Bonzen und gekaufte Systemlinge zu Wort kommen, sehen wir ganz allgemein revisionistische Theorien bestätigt und im vorliegenden Fall die Darstellung der deutschen Kolonialpolitik durch den Großen Wendig sowie Bernard Lugan (Bewunderer Paul von Lettow-Vorbecks) und Guido Giacomo Preparata.

Bei dem angeblichen deutschen Völkermord an den Herero und Nama handelt es sich wie bei praktisch allen Aussagen zur Zeitgeschichte um eine angloamerikanische Lüge, die deshalb einfach so geschluckt wird, weil das Stereotyp vom deutschen Täter- und Völkermördervolk durch eine seit über 70 Jahren laufende, primär amerikanische Haß- und Lügenpropaganda in alle Hirne und Seelen gepflanzt wurde.

Die Siegerpropaganda hat wirklich ganze Arbeit geleistet, so daß auch niemandem im oben einkopierten Zitat Karen Taylors die Übereinstimmung zu Moses ben Maimon, Talmud, diversen neuzheitlichen Rabbinern und dem großen
und mit Rothschild in Verbindung stehenen Kolonialismus-Propagandisten Jules Ferry auffällt, der Linksdemokrat und Freimaurer gewesen ist.

Wer Täter- und Völkermördervölker sucht, wäre gut beraten, seinen Blick nach Westen, Richtung London, New York und Washington zu richten.

Habecks Formel "Kein Volk, kein Volksverrat" trifft den Zeitgeist, "fühlt" sich für Grün-Wähler*Innen wunderbar an wie die Formel "anything goes". Habeck intellektualisiert die Musik von Feine Sahne Fischfilet mit Texten wie:

„Punk heißt, gegen’s Vaterland/
Das ist doch allen klar/
Deutschland verrecke,
das wäre wunderbar!“
„Deutschland ist scheiße,
Deutschland ist Dreck!/"

Zu dieser Ansicht kommt man zwangsläufig, wenn man nichts anderes kennt als Amidreck und jeden Tag stundenlang darin badet.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

*Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck*

Tempranillo @, Mittwoch, 29.08.2018, 19:06 vor 2069 Tagen @ Tempranillo 2691 Views

„Punk heißt, gegen’s Vaterland/
Das ist doch allen klar/
Deutschland verrecke,
das wäre wunderbar!“
„Deutschland ist scheiße,
Deutschland ist Dreck!/"


Zu dieser Ansicht kommt man zwangsläufig, wenn man nichts anderes kennt als Amidreck und jeden Tag stundenlang darin badet.

Deutschland soll verrecken, eh nur Mist und Katastrophen, was die Deutschen angerichtet haben. Natürlich auch das hier, wo dem Wald, der Natur, also etwas, wofür sich Antifanten und Linksökologen angeblich begeistern, ein Denkmal gesetzt wurde:

https://www.youtube.com/watch?v=9Umd7w5cECE

Die eingangs zitierten Zeilen kann ich sehr gut verstehen, mir ist völlig klar, wie man zu derartigen Ansichten kommt, welche grausamen Informationsdefizite vorliegen müssen, und wofür die Betreffenden meist nichts können.

Ich selbst habe nicht wenige Jahre in einem Klima der Abstumpfung und lateinübersetzenden Verblödung verbracht und weiß noch recht gut, wie das von Besatzern und BRD-Eliten angerührte Gift der sanften, aber jahrzehntelangen Gehirnwäsche wirkt.

Deshalb versuche ich unermüdlich für die kulturelle Substanz, Schönheit und Großartigkeit Europas zu werben, dessen in jeder Hinsicht zentraler Teil, Herz, Hand und Hirn, Deutschland ist.

Wem einmal aufgegangen ist, welches Juwel unter allen Kontinenten unser Europa darstellt, der wird, sobald die Rede auf Großbritannien und die USA kommt, nur noch zum Speikübel greifen.

Tempranillo

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Deutsche und Maoris

Gernot ⌂ @, Mittwoch, 29.08.2018, 20:25 vor 2069 Tagen @ Tempranillo 2397 Views

Natürlich auch das hier, wo dem Wald, der

Natur, also etwas, wofür sich Antifanten und Linksökologen angeblich
begeistern, ein Denkmal gesetzt wurde:

https://www.youtube.com/watch?v=9Umd7w5cECE

Den Hinweis auf den Wald möchte ich dahingehend ergänzen, dass Deutsche und Maoris in der Vergangenheit die m.W. einzigen Völker waren, die an entsprechender Entwicklungsstelle angelangt, nachhaltig gehandelt und ihre Lebensgrundlagen erhalten haben; die Deutschen durch Wiederaufforstung im, ich glaube, 18. Jahrhundert, als die Waldfläche auf ca. 5% gesunken war, die Maoris durch das Ausweisen sich überschneidender heiliger Haine, die jahrzehntelang nicht betreten werden duften, nachdem sie erkannten, die größten Laufvögel ihrer Insel ausgerottet zu haben.

Imperien dagegen haben wir den mediterranen Karst und die Maccia zu verdanken. Und auch hinter den gegenwärtigen Regenwaldverlusten stehen gewissermaßen Imperien.

Das haut mich um

Tempranillo @, Mittwoch, 29.08.2018, 21:15 vor 2069 Tagen @ Tempranillo 2491 Views

[image]

"Die Cutterin, mit der ich arbeite, hat mich gefragt, wieso ich ein deutsches Gedicht ohne Übersetzung in meine Vorschau gesetzt habe. Ich habe ihr geantwortet, daß Untertitel nicht nötig sind, denn das ist eine so schöne Sprache, fast schon Musik, und Musik muß man nicht immer verstehen, nur empfinden. Voilà."

Möchte ich jetzt nicht weiter kommentieren, nur bitten, diese wunderbaren Sätze nachklingen zu lassen.

Tempranillo

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"Zwangskollektiv" Nation

Falkenauge @, Mittwoch, 29.08.2018, 12:26 vor 2069 Tagen @ n0by 3073 Views

Volk oder Nation sind kein Zwangskollektiv, dürfen es auch nicht sein. Eine Blutsgemeinschaft wie Familie, Sippe, Stamm, worin die meisten Zuwanderer verhaftet sind, zwingt dem Einzelnen die Moral und Verhaltensweise der Gruppe auf, die über dem Einzelnen steht.

Daraus hat sich der Europäer in seiner langen Geistesgeschichte seit der Antike allmählich herausentwickelt. Die europäischen Völker sind keine Bluts- sondern Seelen- oder Kulturgemeinschaften, in die man in der Regel zwar hineingeboren wird, deren kulturelle Vorgaben aber nicht zwingend sind, wie jeder auch beobachten kann. Volk und Staat dürfen nicht über dem Einzelnen stehen, sondern haben idealerweise seine freiheitlichen Entwicklung zu dienen.

Davon sind wir noch ein stückweit entfernt. Es ist gerade der Vorwurf der links-grünen Volksgegner, das Volk sei eine Zwangsgemeinschaft, die überholt sei. Dem geben wir Nahrung, wenn wir nicht darlegen, dass das Volk eine nicht zwingende Kulturgemeinschaft ist. Darauf kommt alles an. Die verschiedenen Volkskulturen Europas werden als Facetten der Menschheitskultur benötigt. Denn nur durch Differenzierung und nicht durch Gleichförmigkeit ist Entwicklung möglich.

Vgl. Wo ist das Volk?

Von wohltemperierter Grausamkeit zu notwendigen Zwangsmaßnahmen

n0by ⌂ @, Sonneberg, Mittwoch, 29.08.2018, 17:57 vor 2069 Tagen @ Falkenauge 2427 Views

.... Es ist gerade der Vorwurf der

links-grünen Volksgegner, das Volk sei eine Zwangsgemeinschaft, die
überholt sei. Dem geben wir Nahrung, wenn wir nicht darlegen, dass das
Volk eine nicht zwingende Kulturgemeinschaft ist. Darauf kommt alles an.

....

Tja, Falkenauge, so sieht es aus zur Zeit: Die Deutschland GmbH als zwanglose Zugewinngemeinschaft für jeden, der es hier her schaffen kann.

Es mag an meinem Alter, meinen Infos, meiner Erziehung liegen, dass Integration im Stil gutmeinende Kuschelpädagogik wenig hilfreich scheint - mir jedenfalls. Sloterdijk sprach von "wohltemperierter Grausamkeit" vor und innerhalb unserer Grenzen als notwendigen Zwang zur Einbürgerung und ebenso zur Abweisung von Unwillkommenen. Gelehrte Männer und Frauen, auch mit türkisch-arabischen Wurzeln beklagen, dass die Integration gescheitert sei. Sarrazzin wie Pirincci fürchten eine islamistische Übernahme, eine "Umvolkung" gar.

Gutwillige Integrationsversuche wie in Schweden scheitern. Wie die Kriminalstatistik für unser Land zeigt, droht dies hierzulande auch.

Gruss vom Bodensee

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Zwanglose Zugewinngemeinschaft

Falkenauge @, Mittwoch, 29.08.2018, 19:52 vor 2069 Tagen @ n0by 2178 Views

Du hast vollkommen recht. Natürlich muss eine wirkliche kontrollierte Integration in die Kulturgemeinschaft stattfinden. Das ist ja auch meine ständige Rede.
Gruß

Integration in Kulturgemeinschaft ging noch nie

Gernot ⌂ @, Mittwoch, 29.08.2018, 20:39 vor 2069 Tagen @ Falkenauge 2171 Views

Du hast vollkommen recht. Natürlich muss eine wirkliche kontrollierte
Integration in die Kulturgemeinschaft stattfinden. Das ist ja auch meine
ständige Rede.
Gruß

So etwas können Einzelne leisten. Massen haben die Kulturen, die sie hätten bereichern können, historisch immer zum Verschwinden gebracht.

Viele Schwarzafrikaner verstehen sich bestens zu integrieren. So etwas hält gewöhnlich bis zur N2-Generation, danach erfolgt Reethnisierung, es seie denn, alles ist vermischt. Dann beherrschen Moden die Menschen statt ihrer eigenen Kultur. Bei uns haben einerseits Moden (für alle Lebensbereiche, selbst Sprache, siehe das Engleutsch hier) und andererseits Zivilisation die Kultur schon weitgehend ersetzt.

Kulturen hängen immer von ihren Trägern ab - den Völkern, und sie waren nicht vor ihnen da. Sie sind eben doch "blutbedingt". Man kann nur die Kultur entwickeln, zu deren Entwicklung man veranlagt ist - mit aller Bandbreite, wie es z.B. die wechselhaften europäischen Kulturepochen zeigten.
Formte die Umwelt die Kulturen, jodelte die japanische Bergbäuerinnen und trüge die deutsche Sennerin einen Kimono.
Zum Glück sind Menschen (und Völker) verschieden. Vielfalt ist eben unsere (der Menschheit) Stärke.

--
Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.

Gefühle des Grauens am nächtlichen Bodensee

n0by ⌂ @, Sonneberg, Mittwoch, 29.08.2018, 22:28 vor 2069 Tagen @ Gernot 2457 Views

So etwas können Einzelne leisten. Massen haben die Kulturen, die sie
hätten bereichern können, historisch immer zum Verschwinden gebracht.

....


Kulturen hängen immer von ihren Trägern ab - den Völkern, und sie waren
nicht vor ihnen da. Sie sind eben doch "blutbedingt". Man kann nur die
Kultur entwickeln, zu deren Entwicklung man veranlagt ist - mit aller
Bandbreite, wie es z.B. die wechselhaften europäischen Kulturepochen
zeigten.

.....


Wenn man das weiter denkt, mit Erfahrungen von Menschen unterfüttert, die Jahrzehnte unter verschiedenen "Rassen" gelebt und gearbeitet haben, deren Berichte liest, dann könnten sich gar ganz giftige Gedanke entwickeln, bei denen sich jeder anständige Deutsche schüttelt vor Grauen, Gedanken von Rassismus.

Solche grausige Gefühle kamen mir schon bei den Berichten, die der Blog zuvor

" 'White Supremacy' auf dem sinkenden Schiff" verlinkt.

http://n0by.blogspot.com/2018/08/white-supremacy-auf-dem-sinkenden-schiff.html

Ein Freund gab diesem Grauen Worte, in dem er den Titel umdichtete in

"KuKluxKlan auf dem sinkenden Schiff".

Doch wer will mit solchen Gedanken und Gefühlen sich schon rumschlagen?

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Noby, Du schreibst, daß die Wasserversorgung noch nicht in privater Hand sei. Da sag ich nur: CBL. (mT)

DT @, Mittwoch, 29.08.2018, 21:59 vor 2069 Tagen @ n0by 2619 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 29.08.2018, 22:18

Cross Border Leasing, ein erster großer Schritt zur Ausplünderung der Infrastruktur Deutschlands, Ende der 90er, Anfang der 2000er Jahre.

https://www.zeit.de/2009/12/DOS-Cross-Border-Leasing/komplettansicht

Und natürlich war die Bodenseewasserversorgung auch dabei. Ich muß mal rauskriegen, wer dafür persönlich verantwortlich war. Dessen Fresse wollen wir ja nicht vergessen!

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.cross-border-leasing-geschaefte-wasserversorg...

"Die Leihgeschäfte, die sie in den Jahren 2001 und 2002 mit US-Treuhandgesellschaften – sogenannten Trusts – abgeschlossen hatten, spülten den beiden Wasserversorgern zunächst Millionen in die Kassen. Die Bodensee-Wasserversorgung (BWV) hatte im Jahr 2002 ihre Betriebsanlagen und Infrastruktur – darunter die gesamte Wasseraufarbeitungsanlage und das 1700 Kilometer lange Leitungsnetz – für 841 Millionen US-Dollar in die Vereinigten Staaten transferiert und dafür 35,2 Millionen Euro an Barem erhalten. Der Vertrag hatte eine Laufzeit von 30 Jahren."

"In der Folge der Lehman-Pleite 2008 und der sich daraus entwickelnden weltweiten Finanzkrise waren die Leihgeschäfte am 26. März 2009 vorzeitig aufgelöst worden. Einer der Vertragspartner der Wasserverbände, der weltweite Versicherungsriese AIG, drohte infolge der Pleite in die Insolvenz zu gehen. Am Ende betrug der Verlust aus dem Geschäft für die BWV 4,7 Millionen Euro und für die Landeswasserversorgung 8,4 Millionen Euro."

Jetzt kostet der m³ Wasser mehr als 2.50 EUR, mehr als 5 Mark der Kubikmeter, und der ehemalige Vorstand sitzt sicher in einer Villa am Killesberg und lacht dreckig über den Talkessel.

2001: Geschäftsführer des Zweckverbandes Bodensee-Wasserversorgung, Professor Hans Mehlhorn.

Der neue AWBR-Präsident, Hans Mehlhorn, ist technischer Geschäftsführer der Bodenseewasserversorgung in Stuttgart. Roland Schick, Verfahrenstechniker im BWV-Betriebs- und Forschungslabor auf dem Sipplinger Berg, steht ihm als Geschäftsführer zur Seite.

https://siemens-ring.de/hans-mehlhorn/

Von September 1993 bis September 2012 hatte er die Position als Technischer Geschäftsführer des Zweckverbands Bodensee-Wasserversorgung inne, dem größten Fernwasserversorgungsunternehmen in Deutschland.

[image]

Dr. Roland Schick:
https://swrmediathek.de/player.htm?show=46cbaf50-2e08-11e8-8c1f-005056a12b4c

Und das Stuttgarter Abwassernetz hat OB Schuster an die Amis verschachert. Der Lump, der sich zum Schluß nicht mehr ohne Personenschutz in "seine" Stadt wagen konnte, die er mit S21 ruiniert hat, an dem er sich persönlich bereichert hat und für das er "seine" Bürger zusammen knüppeln lies.

[image]

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.cross-border-leasing-unterirdische-geschaefte...

Heute wird er selbst von der Haute Vaulee gemieden. Die "Belohnungen" liefen oft so: die Verantwortlichen konnten in USA ein Grundstück kaufen. Das wurde ihnen dann nach ein paar Jahren für einen ungleich größeren Wert von einem "Investor" wieder abgekauft. Ein "glücklicher" Spekulationsgewinn? [[euklid]]

So läuft Bestechung heute. Nachzuweisen? Nichts!

Und jetzt sitzt er überall mit drin bei den "Investoren", die modernen Abzocker und Ausplünderer! Da bekommt er seinen Judaslohn! Hoffentlich bleibt er ihm im Halse stecken.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.aufsichtsratschef-bei-projektentwickler-n...

"Der 67-Jährige fungiert neuerdings auch als Aufsichtsratsvorsitzender der 6M Wohnraum AG. Das ist ein neues Schwesterunternehmen der Düsseldorfer Gerch-Group, die sich selbst als „expansive Projektentwicklerin“ bezeichnet und deren Vormann Mathias Düsterdick in Stuttgart viele Spuren hinterlassen hat – zuletzt im jahrelangen Ringen um die historische Villa Berg und durch die Übernahme des ehemaligen IBM-Geländes in Vaihingen."

Danke DT!

n0by ⌂ @, Sonneberg, Donnerstag, 30.08.2018, 11:32 vor 2068 Tagen @ DT 1977 Views

...

Und jetzt sitzt er überall mit drin bei den "Investoren", die modernen
Abzocker und Ausplünderer! Da bekommt er seinen Judaslohn! Hoffentlich
bleibt er ihm im Halse stecken.

....


Meine Naivität, dass Wasser uns allen als gemein nütziges Lebensmittel von fürsorglicher, staatlicher Seinsorge zufließe, musste sich leider eines Besseren, wie üblich hierzulande eines Schlechteren belehren lassen. Diese Korrektur aus dem Gelben Forum sei dem Leser im kommenden Blog nicht vorenthalten.

Deine Links sind gültig, auch wenn sich mir als Leser bei den systemischen Schweinereien die Fußnägel aufkrempeln!

Danke! Diese Grinsegesichter zu sehen, bekommt mir trotz meines frühen, kalten Bades bei Regen im Bodensee schlecht.

Mein nächster Blog übernimmt dankbar Deine Richtigstellungen, auch wenn sie meine Naivität im Vertrauen auf unsere Versorgungssysteme entlarven. Dass die Berliner ihre Luft in Blechdosen verkaufen, dieser Gag lässt mich schmunzeln, doch wie mit unserem Wasser verantwortliche Elite gegen uns als Bürger, Verbraucher und Steuerzahler ungestraft umgehen, das kommt mir verbrecherisch vor. Fingerflink hat sich meine Erregung um ein paar Bytes mehr auf Datenträger ausgebreitet gleich einem entspannenden Stammtisch-Schwätzchen.

Danach bekommen mir Spaziergang und Mittagsessen besser. Wer mehr gegen Gangster in Amt und Würden machen kann, bitte - mir ist es nicht gegeben.

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Alles schon mal dagewesen

Tempranillo @, Donnerstag, 30.08.2018, 12:17 vor 2068 Tagen @ n0by 1912 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 30.08.2018, 12:21

Hallo n0by,

Meine Naivität, dass Wasser uns allen als gemein nütziges Lebensmittel
von fürsorglicher, staatlicher Seinsorge zufließe, musste sich leider
eines Besseren, wie üblich hierzulande eines Schlechteren belehren lassen.
Diese Korrektur aus dem Gelben Forum sei dem Leser im kommenden Blog nicht
vorenthalten.

Schau mal, wer vor vielen Jahren Deinen und natürlich auch meinen Standpunkt formuliert hat:

*Ich empfehle allen Revolutionären, den ...Piiep-en... die Bank zu nehmen und das Monopol dem Staat zu geben. Notenbank, Transportwesen und Versicherungen (sic!) sind Einrichtungen, die ihre positiven Resultate erst produzieren können, wenn sie sich in den Händen der Regierung befinden.*

Es war wieder Alphonse Toussenel, der 1845 gegen den liberalkapitalistischen Privatisierungswahn argumentiert, weil die Ergebnisse lediglich dazu führten, daß sich eine kleine Clique von Bankiers und Unternehmern schamlos bereichert, das Volk alle Nachteile zu tragen hat und auf diese Weise Schritt für Schritt in die Verelendung getrieben wird.

Toussenel war maßlos empört, daß eine von der korrupten Staatsmacht der Rothschild-Bank zugeschobene Eisenbahnlinie aufgrund der miserablen Wartung zu einem Unglück mit mehreren Dutzend Toten geführt hat.

Selbstverständlich ging er bei seinem Plädoyer für die Aufrechterhaltung bestimmter staatlicher Kernaufgaben davon aus, daß das jeweilige Land nicht von einer Verbrecherbande regiert wird.

In dem Fall ist ohnehin jede Maßnahme sinnlos. Man kann machen, was man will, verstaatlichen oder privatisieren, die Ergebnisse werden immer nach dem Schema *Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren* ausfallen.

Grube & Co. sind also wahrlich nicht vom Himmel gefallen. Wie für so vieles, eigentlich alles, finden wir die entsprechenden Muster in der europäischen Vergangenheit. Man müßte nur mal die richtigen Bücher aufschlagen.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Alles eine Frage der Transparenz und des Wettbewerbs

CalBaer @, Donnerstag, 30.08.2018, 19:06 vor 2068 Tagen @ Tempranillo 1704 Views

Es sind doch die korrupten Staatsmaenner, die diese Art der Privatisierung erst ermoeglichen. Ein privater Unternehmer nutzt seinen Vorteil wie jeder anderer nur maximal aus - das ist das Wesen des Wirtschaftens. Privatunternehmen unterliegen zudem weniger Transparenz, inbesondere im Zeitalter der Globalisierung, wenn sich die Eigentuemer hinter einem undurchschaubaren Netzwerk an Beteilligungen verstecken. Private Banken sind dabei ein wichtiges Werkzeug, die Geldfluesse geheimzuhalten. Wenn man hier ordentlich Transparenz und Wettbewerb schaffte, machte Privatisierung durchaus Sinn, denn der Staat ist immer der schlechtere Unternehmer.

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
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