Von der Mentalität des Schwarz-Afrikaners

Falkenauge @, Montag, 13.08.2018, 08:07 vor 2086 Tagen 6164 Views

Viele tausend Schwarz-Afrikaner sind in den letzten Jahren als Immigranten illegal nach Mitteleuropa gekommen, und der Strom reißt nicht ab. Sollen sie, können sie, ja wollen sie überhaupt integriert werden? Was sind eigentlich die Besonderheiten und Eigenarten der schwarz-afrikanischen Menschen im Vergleich zu den weißen?

Aus den Beobachtungen von Wissenschaftlern, die lange in Afrika gelebt haben, gibt es ein Bild, das den meisten Europäern unbekannt, das zu wissen, aber ungeheuer wichtig ist, wenn wir mit diesen Menschen in Europa immer mehr zu tun haben, wobei man sich natürlich von Vorurteilen und vorschnellen Verallgemeinerungen hüten muss.
Siehe: Vom Anderssein des Schwarz-Afrikaners

Jeder hasst Bevormundung

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Montag, 13.08.2018, 09:56 vor 2086 Tagen @ Falkenauge 3875 Views

Vom
Anderssein des Schwarz-Afrikaners

Und trotzdem ist der Wille, sich nicht von den Weißen bevormunden zu lassen, stärker, wie bei allen unter Fremdherrschaft stehenden Völkern. Sie leben ganz offensichtlich lieber unter chaotischen Verhältnissen, als in halbwegs geordneten Verhältnissen nichts mehr mitbestimmen zu dürfen.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

in der Tat..

Balu @, Montag, 13.08.2018, 12:37 vor 2086 Tagen @ Otto Lidenbrock 3357 Views

brasilianische Freunde, die unternehmerisch tätig sind im Norden des Landes, der geprägt ist von indigener und afroamerikanischer Bevölkerung, schildern mir immer wieder, dass es sehr schwer sei, mit Arbeitnehmern dieser Bevölkerungsgruppen zu arbeiten, zu planen.

Sie kämen, wenn sie Geld benötigten, weil sie hungerten und etwas zu essen kaufen wollten. Haben sie - nach eigenem Ermessen - genug Geld verdient, bleiben sie der Arbeit einfach fern bis zum nächsten mal....

Insofern sind Handeln und Denkstrukturen kongruent, wie wir in dem Artikel, auf der o. g. link hinweist, lesen können.

Dies belegen ja auch diverse Aussagen, die klar dafür plädieren, den Immigranten gegenüber "Kante zu zeigen" staat ständig nachzugeben.

Anzunehmen, die europäischen reGIERungen und Politiker, die vehement für mehr Einwanderung von afrikanischen Menschen plädieren, sei diese unbekannt, ist naiv. Im Gegenteil, die Denkstrukturen der Immigranten sind geradezu prädestiniert um einen Bürgerkrieg zu entfachen, bei dem die weiße, indigene Bevölkerung aufgrund ihrer moralischen Skrupel bis auf ein Überbleibsel, reduziert wird.

Nur die Schwerstkriminellen Weissen - die bereits zu Zeiten der noch vorhandenen weißen Zivilisation ihre moralischen Skrupel abgelegt haben, werden sich noch einige Zeit länger "über Wasser" halten können.

Balu

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Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

Deshalb flüchten sie in Massen zurück nach Afrika

Ankawor, Montag, 13.08.2018, 14:35 vor 2085 Tagen @ Otto Lidenbrock 3500 Views

Sie leben ganz offensichtlich lieber unter chaotischen Verhältnissen, als
in halbwegs geordneten Verhältnissen nichts mehr mitbestimmen zu dürfen.

<ironie on>

In D gibt es keine chaotischen Verhältnisse, aber auch nichts mitzubestimmen für afrikanische Neusiedler. Also nichts wie heim.

Oder 3 - 5 Jahre aushalten, bis die chaotischen Verhältnisse hier herrschen, und dann können sie sicher auch bestimmen.

Aber Falkenauge hat doch geschrieben, dass die Afrikaner kaum für die Zukunft planen.

Ach, seufz, ich versehe es einfach nicht.

Das alte Leben in Afrika

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Montag, 13.08.2018, 14:49 vor 2085 Tagen @ Ankawor 3310 Views

In D gibt es keine chaotischen Verhältnisse, aber auch nichts
mitzubestimmen für afrikanische Neusiedler. Also nichts wie heim.

Oder 3 - 5 Jahre aushalten, bis die chaotischen Verhältnisse hier
herrschen, und dann können sie sicher auch bestimmen.

Aber Falkenauge hat doch geschrieben, dass die Afrikaner kaum für die
Zukunft planen.

Ach, seufz, ich versehe es einfach nicht.

Dann geht es Dir so, wie ihnen.

Sie haben sich aufgrund von Hörensagen auf die weite Reise gemacht, weil man ihnen vom Schlaraffenland erzählte, das sie mit Freuden aufnähme und reich beschenken würde. Wer würde sich sonst in ein nicht hochseetaugliches Schlauchboot setzen, der blind das glaubt, was man ihm erzählt und offensichtlich nicht in der Lage ist, die drohende Gefahr abzuschätzen?
Wenn sie wüssten, dass ihr Leben in ernsthafter Gefahr ist, würden sie sich nicht freiwillig in diese Boote setzen, sondern gleich den Weg über Ceuta gehen. So aber marschieren sie wie die Lemminge los, der Herde hinterher, in der Hoffnung, der Schlepper möge recht haben und das Rettungsschiff sei schon unterwegs, sie in Empfang zu nehmen.

Über die wahren Verhältnisse in Schlaraffenland werden sie erst nach und nach aufgeklärt. Wenn sie nicht freiwillig wieder gehen heißt das, sie haben entweder immer noch Hoffnung auf Haus und BMW, oder dieses Leben in Deutschlands Gemeinschaftsunterkünften ist immer noch viel besser, als das alte Leben in Afrika.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Problem im Falle einer Rückkehr wäre ...

valuereiter @, Dienstag, 14.08.2018, 21:04 vor 2084 Tagen @ Otto Lidenbrock 1894 Views

...

Über die wahren Verhältnisse in Schlaraffenland werden sie erst nach und
nach aufgeklärt. Wenn sie nicht freiwillig wieder gehen heißt das, sie
haben entweder immer noch Hoffnung auf Haus und BMW, oder dieses Leben in
Deutschlands Gemeinschaftsunterkünften ist immer noch viel besser, als das
alte Leben in Afrika.

oder:
dass ein Dutzend Freunde/Verwandte die paar Tausend USD/EUR zusammengelegt haben, die der Schlepper für seine Dienste kassiert hat - in der Erwartung, dass via Western Union das Doppelte oder 5-fache zurückkommt (was bei dem erträumten Geldsegen ja das Mindeste an Dankbarkeit wäre) ...

... und nicht jeder Bock hat, als 1. größter Looser vor dem Herrn dazustehen und 2. dabei noch seinen Gläubigern Rechenschaft schuldig zu sein, deren Ersparnisse für das sinnlose hin-und-her-Reisen drauf gegangen sind?!?!

Wenn Du nach Afrika auswandern würdest,

D-Marker @, Mittwoch, 15.08.2018, 22:04 vor 2083 Tagen @ Ankawor 1629 Views

Sie leben ganz offensichtlich lieber unter chaotischen Verhältnissen,

wärest Du dort auch ohne "Selfis" glücklicher.
[image]


Feix
D-Marker

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https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Demokratieromantik

Kosh @, Montag, 13.08.2018, 12:30 vor 2086 Tagen @ Falkenauge 3409 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 13.08.2018, 12:57

Aus …

- … den demokratiefernen Gepflogenheiten des Merkel-Regimes …

… und dem Verhalten deutscher Wähler ist zu schliessen, dass AUCH Du als unkaputtbarer Demokratieromantiker weiterhin nicht verstehen willst oder kannst, dass fehlender Einspruch des Demos nicht mit ”demokratiefernen”, sondern mit lupenreinen demokratischen ”Gepflogenheiten” in Verbindung steht.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

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PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.

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