Aber das macht es (nämlich Gaslighting...) gerade so eindrucksvoll... ^^
Man behandely diejenigen, die sich gegen den herrschenden Narrativ noch
widersetzen wie Idioten, medial und soazial - sogar im privaten Umfeld! -
allumfassend.

Servus Reffke!
Da kann man dagegenhalten...……….. oder auch nicht. Einfache kindliche Fragen zum Thema enthüllen manche Lügen.
In diesem Fall kann man fragen, " aber hat er den Ball nicht seiner Frau im Raum zugeworfen?"

Solche Geschichten haben manchmal durchschlagende Wirkung. Den Anderen immer das Gefühl geben, selbst drauf gekommen zu sein...……..
So Sachen lernt man in der Meisterausbildung...…… positive Prägung.

M.f.G.
Rotti

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Ich esse und trinke, also bin ich.

Das wirksamste Mittel gegen PRopaganda ist GegenPRopaganda. Im grossen Stil haben das China und Russland PRaktiziert, als sie sich darum bemühten, EUSraEliten-U-Boote zu neutralisieren. Es dürfte weder Chinesen noch Russen besonders totalitär vorkommen, was deren Medien verbreiten, weil sich ihre Spindoktoren nicht sonderlich um “Gaslighting” - Desinformation - bemühen müssen, liefert der Westen doch eine Steilvorlage nach der anderen. Oft genügt eine nüchterne Berichterstattung, deren Inhalt dennoch zur Sensation taugt. Ein sehr gutes Beispiel ist @nereus’ Link -> https://de.sputniknews.com/kommentare/20180717321594714-putin-trump-gipfel-usa-reaktion/

- Zur selben Zeit riefen Vertreter des amerikanischen politischen Establishments zu einem Militärputsch und Sturz des „Verräters Trump“ auf.

Diese Info ist primär fürs eigene Publikum geMACHT, erst sekundär für uns Westler. Wie muss das klingen in den Ohren von Chinesen oder Russen, wenn demokratisch gewählte Repräsentanten ihren ebenso demokratisch gewählten PRäsidenten stürzen wollen, als ginge es gegen einen Failed State im Auftrag eben dieser US-Repräsentanten. Nicht auf auf den Kopf gefallen vergleichen sie direkt mit den US und fassen für den Leser die westliche Wertegemeinschaft zusammen:

- Man sollte bedenken, dass der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses somit ziemlich klar die übliche Doktrin der moralischen Überlegenheit der USA gegenüber Russland formulierte: Die USA haben das moralische Recht, sich in fremde Wahlen einzumischen, Präsidenten anderer Staaten zu töten, andere Staaten ohne UN-Mandat zu zerbomben und ohne Gericht Menschenleben zu nehmen. Trotz alledem behalten die USA eine moralische Überlegenheit gegenüber Russland — allein deswegen, weil Washington „hohe Ideale und Werte“ besitze.

Interessanterweise können auch Befürworter dieser Westlichen Wertegemeinschaft keine stichhaltigen Argumente ins Feld führen, es sei denn sie begeben sich aufs Glatteis der Fake News, wo sich mittlerweile nebst China und Russland ein dritter PRofispieler eingenistet hat, der US-PRäsident persönlich. Der allerdings bedient sich westlicher Mittel in extremis und treibt den Teufel mit dem Beelzebub aus.

Trump bezeichne ich sowohl als Täter wie Opfer, zumal sein Erfolg als Entertainer eben gerade auch auf diesem Stumpfsinn beruht, den er als Potus ungemein effizient beherrscht. Das PRoblem seiner Gegner ist nicht unbedingt Trump an sich, sondern dass sie ihm gegenüber ins Hintertreffen geraten sind und es trotz Heerscharen intelligenter Leute nicht schaffen, eine brauchbare Gegenstrategie aufzubauen. Jedes Mal, wenn sie denken, sie seien ihm einen Zug voraus, steht er schon hinter ihrem Rücken und treibt seine Faxen. Es ist nicht nur frustrierend, dass man in den eigenen Reihen die Kernkompetenzen verloren hat, man merkt es den kindlichen Trotzköpfen auch an, deren Reaktionen direkt auf ihre Anhänger abfärben, wo sich argumentative Abgründe umso frappanter auftun.

Aber China und in diesem Fall Russland lassen es nicht dabei bewenden, sie ziehen ihre eigenen, rationalen Schlussfolgerungen, die man schwerlich mit PRopaganda in Verbindung bringen kann, vergleicht man mit unseren eigenen Leistungen:

- Dies zeugt davon, dass es im amerikanischen politischen Establishment eine Gruppe von Politikern gibt, mit denen ein Dialog aus allgemein menschlichen Positionen prinzipiell unmöglich ist. Diese Politiker sind einfach nicht im Stande, die Gleichheit der Rechte sowohl bei Amerikanern als auch Vertretern anderer Staaten anzuerkennen.

Einen Schritt weiter gedacht, hiesse das: Wir könnten den Dialog mit den US ebenso gut abbrechen, denn wo kein Wille, da auch kein Weg. Aber den Gefallen tun sie Washington nicht. Man sollte auch berücksichtigen, so sehr Trumps Fähigkeiten im Westen auf fruchtbaren Boden fallen, so sehr ist Putin mit seinen eigenen Wassern gewaschen. In der Vergangenheit fanden sich in Europa zum Zwecke von 2 WeltKRIEGen genug nützliche Idioten, die den EUsraEliten den Gefallen taten, zu reagieren. Aber Chinas und Russlands zermürbende Tatenlosigkeit zwingt die US selbst zu agieren, sprich sie müssten den ersten Schritt einer KRIEGserklärung selbst gehen. Den Trump tatsächlich geMACHT hat, indem er China mit milliardenschweren Strafzöllen belegte und, man sollte auch das nicht vergessen, Russland mit offener Aufrüstung und einem Gaslieferverbot bedroht. Das geht nicht auf die Kappe von Trumps Gegnern, sondern auf ihn allein, passt es doch eins zu eins zu seinem Aufmarsch gegen China. Mag sein, dass es funktioniert, aber klar ist auch, dass Putin Trumps Poker mit Schach parieren wird. Es würde mich schon sehr wundern, wenn Putin ohne Plan A, B, C … auf Trump zugehen würde. Wenn der nix im Bauchladen hat, gibt es nur diesen einen Grund, russische Interessen zu vertreten, indem man ihn ins Leere laufen lässt.

Trumps “Make America Great Again”, sollte der Slogan Wirklichkeit werden, geht ausserdem zwingend zu Lasten von Nicht-US-Nachschuldnern, weil eben das in der Vergangenheit die Grösse des Imperium Americanum ausMACHTe. Sowohl in Peking wie Moskau dürften sich Leute ernsthaft mit @dottores Konzepten befasst haben, vielleicht nicht im Original, aber die PRoblematik sollte sich herumgesprochen haben. Was wiederum bedeutet, dass Russland sich nur dann wieder etwas von Peking lösen könnte, wenn Trump im Gegenzug einen Deal anbietet um die Nachschuldnerschaft zu teilen. Kein Deal, kein Kompromiss. Die bislang bekannten Fakten sprechen allerdings eher im Gegenteil für die Zerstörung eines Deals, z.B. Nordstream 2.
Klar könnte Trump in den nächsten Monaten noch 3x die Woche die Meinung ändern und Putin wäre das egal. Aber in Russland leben nicht nur Putin, sondern auch seine Oligarchen, die zumindest in Wirtschaftsfragen mitzureden haben, ja müssen, geht es doch um deren Kapital. Verluste und entgangene Gewinne aufgrund westlicher Sanktionen hatten die schon genug, ausserdem schiesst Trump auch auf jene Investoren, die einen Brückenschlag zum Westen darstellen könnten. Er MACHT also jede Menge Fehler auch in Bezug auf sein Gaslighting. Ja, in einem besonderen Punkt haben Trumps Gegner Recht, das Vertrauen in Trump und damit die US wird schwinden, weil selbst nach einer Amtsenthebung deren offziell aufgeschaukelter US-Hass auf Russland und China nicht einfach so aus den Geschichtsbüchern gelöscht werden kann. Sollte sich Trump durchsetzen, bleiben unzählige Fragezeichen bestehen, während sich seine “Konkurrenten” entsprechend positioniert haben.

Interessanterweise bleibt Russland auch nicht dabei, sich auf Trump zu beschränken, sondern stellt die Spaltung der US-Gesellschaft als eine Art mentaler BürgerKRIEG fest:

- Bei vielen Amerikanern löste die Medien-Hysterie Lacher und sogar eine Art Erleichterung aus – wenn das bei vielen Wählern gehasste Establishment so böse auf den Staatschef ist, zeuge dass ja davon, dass der Präsident auf dem richtigen Weg sei.
… So hatte bei einer Live-Übertragung des US-Parlamentssenders C-Span eine Einwohnerin des US-Bundesstaates Kentucky angerufen, die sich für die Einmischung in die Wahlen direkt bei den Russen bedankte, da dies Clinton daran gehindert haben soll, Präsidentin zu werden.

Die Wirkung der Einmischung, so sie denn stattgefunden hat, besteht munter fort, auch ohne “weitere” Einmischung, was man in westlichen Medien täglich nachvollziehen kann. Ein Paradigmenwechsel, dessen Ausgang bis auf Weiteres nur in groben Zügen abgeschätzt werden kann.

Den Maus-Link habe ich angelesen. Danke für diese frühen Beispiele antiker Analytiker, andererseits sehe ich kein Paradoxon der Demokratie, sobald die Interessen der beiden Lager - Arme und Reiche - einbezogen werden. Wer wirtschaftet, muss diese Tätigkeit organisieren. Wer nicht organisieren will, verweigert sich der Wirtschaft. Typische Schwärme sind zwar organisiert, aber sie wirtschaften nicht. Sie überlassen die Wirtschaft der Natur und ernten, was sie bereitstellt. Derweil Insektenstaaten ihre Wirtschaft offenkundig organisieren in einer Art und Weise, die man oligarchisch nennen könnte.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

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PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.