Hat wer die letzte ZDF-Story zum 11/9. gesehen?

helmut-1 @, Siebenbürgen, Dienstag, 10.07.2018, 16:48 vor 2118 Tagen 5099 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 10.07.2018, 16:54

Das war gestern in ZDF-info. Hab da zufällig rumgeblättert und bin da dran hängen geblieben, weil mich das neugierig gemacht hat. Die Art und Weise, wie man irgendwelche anderen Theorien heruntergemacht und immer wieder das Wort "Verschwörung" dabei abfällig verwendet hat, führt natürlich zur Vermutung, dass hier wieder irgendwelche Meinungsbildung betrieben werden soll. Dazu ist das ZDF ja mit seinem Gütesiegel einschlägig für gelenkte Infos bekannt.

Nun hat man da zwei Experten aufgetischt, die sich hinsichtlich der damals von vielen Leuten beobachteten Explosionen auf die Verflüssigung des Aluminiums berufen haben. Ich hätte mir das gerne nochmal genau angesehen, - aber in der Mediathek krieg ichs nicht mehr, - mit dem Hinweis, dass man es "aus rechtlichen Gründen nur in Deutschland zeigen kann". Den Zusammenhang mit "rechtlichen Gründen" kann ich aber beim besten Willen nicht nachvollziehen. Mal sehen, vielleicht find ichs noch über youtube.

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/der-11-september-verschwoeruing-auf-dem-p...

Trotzdem würde mich der Bereich interessieren, den ich von meiner Seite aus fachlich nicht abdecken kann. Aber die Chemiker im Forum müssten das wissen. Es geht eigentlich nur darum, ob das möglich ist, dass in dem Fall, wenn Alu oder Alulegierungen zu schmelzen beginnen und als Flüssigkeit nach unten tropfen/fließen, wo genügend Wasser über die Sprinkleranlagen ausfließt, dann Explosionen stattfinden, die eine ziemlich hohe Sprengkraft haben.

Also, mich interessiert, ob da an der Begründung der beiden Wissenschaftler was dran ist oder ob da wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird, um endlich diejenigen, die die Gründe für 9/11 wo ganz anders sehen, zum Schweigen zu bringen.

Nun, noch ein Hinweis für diejenigen, die so wie ich außerhalb Deutschlands leben und das über die Mediathek nicht empfangen können. Ich habs auf youtube gefunden:

https://www.youtube.com/watch?v=GlH_1ogVVPM

@helmut-1, einfach mal selbst experimentieren.

M. S. @, Schwabenland, Dienstag, 10.07.2018, 20:18 vor 2118 Tagen @ helmut-1 3465 Views

Hallo Helmut,

eigene Anschauung überzeugt am besten.

Zumindest sollte ja Jeder wissen, dass man das brennende Öl in seiner Bratpfanne niemals mit Wasser löschen darf. Gilt auch für Kerzenwachs.

Aluminium kannst Du Dir ja mal mit einem selbst gebauten Schmelzofen schmelzen und dann mit Wasser in Berührung bringen.

Vielleicht reagiert es ähnlich wie Kupfer, ich denke schon.

Sowas heißt wohl physikalische Explosion.

Viel Spaß. Versuch macht kluch!

MS

Ist ja gut gemeint

helmut-1 @, Siebenbürgen, Dienstag, 10.07.2018, 21:36 vor 2118 Tagen @ M. S. 2938 Views

Aber mit einem selbst gebauten Schmelzofen da Aluminium schmelzen zu lassen, sodass da über 660° entstehen, da gehört schon Fachwissen dazu. Es genügt auch nicht, dass das dann zischt, wenn man Wasser drüber gießt, sondern es geht um die Erklärung der Explosionen, die im Video angesprochen wurden. Dazu hab ich aus dem Internet erfahren, dass flüssiges Aluminium erst bei 2000° entzündbar ist. Stellt sich die Frage, ob man 2000 ° bei einem Flugzeugcrash in einem Hochhaus unterstellen kann. Kommt mir im freien Raum schon unglaubwürdig vor. Im Hochofen eventuell.

Daneben gehts ja auch um was anderes.Da wird eine Videoaufnahme von Privat gezeigt, wo man sieht, wie da eine brennende Flüssigkeit an der Außenwand des Gebäudes runterläuft. Es muss schon jemand sein, der Vollblutchemiker ist, um zu beurteilen, ob es sich dabei um flüssiges und brennendes Aluminium handeln kann. Da sich in solchen Gebäuden auch eine ganze Reihe von Dämm- und Isolierstoffen befinden, liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei dieser brennenden Flüssigkeit um irgendein geschmolzenes Dämmmaterial handelt.

Deshalb meine Frage an echte Chemiker mit Erfahrung, wie man diese Aussagen im Video beurteilen kann. Mit Hobbyversuchen bekommt man da keine Antwort.

geschmolzene Metalle

Kaladhor @, Münsterland, Dienstag, 10.07.2018, 23:46 vor 2118 Tagen @ M. S. 2910 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 11.07.2018, 00:00

Vielleicht reagiert es
ähnlich wie
Kupfer
, ich denke schon.

Da stellt sich die Frage, ob das Wassereis ist oder Trockeneis.
Ich hab da nämlich ein Video von so ein paar durchgeknallten Finnen gefunden, die geschmolzenes Kupfer, Aluminium und Salz auf die Oberfläche eines gefrorenen Sees gießen .... Das Kupfer spritzte in alle Richtungen, während das Aluminium eine seltsame Art moderner Kunst bildete. Einzig das geschmolzene Salz hat eine heftigere Reaktion gezeigt.(Video).

Ich vermute, dass da ein neuer Irrweg aufgebaut werden soll. Habe zu dieser neuen Theorie hier auch was gefunden. Stutzig wurde ich allerdings bei der Aussage "Der offizielle Bericht mit den Stahlträgern stimmt zwar für das Nebengebäude WTC 7, für die Twin Towers ist er aber bei der Einsturz-Erklärung unvollständig", denn soweit mir bekannt ist, wurde WTC7 in dem offiziellen Untersuchungsbericht überhaupt nicht erwähnt. Das ist ja z.B. auch der Punkt, wo die Kritik vom Daniele Ganser ansetzt.

Grüße

Edit:
Ich hab da noch ein besseres Video gefunden: klick mich
Da kippt einer geschmolzenes Aluminium in seinen Pool und bekommt ähnliche Ergebnisse als wenn man Bleigießen machen würde. Also nix mit Explosionen.

Dein Hinweis mit dem brennenden Öl, das man nicht mit Wasser löschen soll, ist wahrscheinlich zielführend. Das Alu der Maschinen mag vielleicht geschmolzen sein, aber sicherlich hat es nicht begonnen zu brennen. Ich hab jetzt mal ein wenig danach gesucht, und die überwiegende Antwort war, dass Aluminium erst so bei 2000°C anzündbar ist (knapp unter der Siedetemperatur). Und erst wenn ein Metallbrand vorliegt, kommt es bei Kontakt mit Wasser zu starken Explosionen. Sollten aber tatsächlich solche Temperaturen erreicht worden sein, dann müsste man da eh nicht weiter nachforschen, denn bei 2000°C ist Stahl flüssig...

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Viel Rauch um nichts

Rotti @, Pampa, Mittwoch, 11.07.2018, 08:23 vor 2117 Tagen @ Kaladhor 2340 Views

Servus Kaladhor!

Eine alte Regel bei der Feuerwehr sagt, dass da, wo viel Rauch ist, wenig und rel. kaltes Feuer ist.

M.f.G.
Rotti

--
Ich esse und trinke, also bin ich.

Dural schmilzt nicht sondern brennt!

Griba @, Dunkeldeutschland, Dienstag, 10.07.2018, 22:50 vor 2118 Tagen @ helmut-1 2897 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 10.07.2018, 22:54

Es geht schließlich nicht um Reinaluminium, sondern um eine besonders harte, aber leider auch hochbrennbare Legierung aus Al und Mg - und die brennt wie bei Flugunfällen üblich thermitartig (der flüssige Anteil bei Thermit ist Fe).
Was immer dort fließt ist mit Sicherheit kein Aluminium.
Eine thermitähnliche Legierung wird übrigens auch für Unterwasser-Fackeln verwendet.

--
Beste Grüße

GRIBA

Diese "Reportage" sollte sich jeder ansehen

Taucher @, Mittwoch, 11.07.2018, 00:09 vor 2118 Tagen @ helmut-1 3356 Views

Also, mich interessiert, ob da an der Begründung der beiden
Wissenschaftler was dran ist oder ob da wieder eine neue Sau durchs Dorf
getrieben wird

Das zweite ist der Fall. Was die raushauen ist so ziemlich der totalste Blödsinn, den man sich ausdenken kann.
Was die erzählen ist schlicht unmöglich.
Diese Vögel sollen doch bitte mal eine Anordnung skizzieren, mit der es möglich ist mit 30t Alu unter Zugabe von Wasser eine 90t TNT-Äquivalent-Detonation zu erzeugen.
Oder von mir aus 9t TNT-Äquivalent.

Einfach mal durchdenken, rein praktisch.
Es geht nicht.
Die verarschen uns.

Ich muss sagen, dass ich bis dahin (der Film kam schon mal voriges Jahr) nicht an einen Inside-Job geglaubt habe.
Das hat sich nach dieser "Reportage" geändert.

Danke für die Erläuterung,

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 11.07.2018, 05:05 vor 2117 Tagen @ Taucher 2685 Views

da bin ich mit meiner Vermutung schon richtig gelegen.

Mein Verdacht beruhte auf der Rhetorik, auf der Art und Weise, wie man kommentiert hat und was man als unglaubwürdig hinstellen wollte. Mir fehlten lediglich die chemischen Fachkenntnisse, um das abzurunden.

Die seelenlosen Türme

Ashitaka @, Mittwoch, 11.07.2018, 19:38 vor 2117 Tagen @ Taucher 2241 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 11.07.2018, 19:57

Hallo Taucher,

Nichts ist unmöglich. [[zwinker]]

Es sollen ja auch täglich 130.000 Seelen die Türme rauf und runter gelaufen bzw. gefahren sein. Als ich damals selbst auf der Aussichtsplattform stand, hätte ich niemals daran gedacht, aber heute bin ich überzeugt, dass es wohl keinen ruhigeren Ort in der Stadt gab. Weder unten noch oben war jemals wirklich viel Bewegung.

Es gibt nicht viele Architekten, die an der inneren Fertigstellung der Türme und Unmöglichkeit der Verteilung dieser Massen mittels der paar Treppen- und Fahrstuhlzugänge (Treppenzugänge der U-Bahn eingeschossen) öffentlich zweifeln.

Zumal die 50.000 Beschäftigten dort allmorgendlich in einem sehr engen Zeitfenster aufgeschlagen sein sollen. Gibt aber noch ein paar schöne Amateuraufnahmen im Netz, die die allmorgendliche Ruhe zeigen.

Und es gibt meine ich sogar jemanden der die offiziellen Zahlen mal als Animation in mph dargestellt hat. Ich weiß nicht wie oft er die normale Schrittgeschwindigkeit verdoppelt hat, aber das ganze sah schon sehr lustig aus.

Unter den meisten Wahrheitssuchenden ist der Gedanken daran, dass die Türme nie so genutzt wurden, wie wir es aus den wichtigen Filmen gewohnt sind, nicht gerade willkommen. Denn damit löst sich so einiges auf (Staubkanonen, nukleare Sprengsätze, Grausamkeit der für diesen Inside-Job verantwortlichen Menschen).

Mich lässt es heute erschaudern, wenn ich daran denke, dass inmitten dieser Multimillionenseelenstadt womöglich 30 Jahre lang zwei fast seelenlose Türme standen über die selbst die New Yorker wenig wissen. Es drehte sich alles ausschließlich um den Zugang zum Restaurant und der Aussichtsplattform.

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

Wenn die Türme leer gestanden haben, dann spricht das nicht für die offizielle Theorie

BerndBorchert @, Freitag, 13.07.2018, 14:14 vor 2115 Tagen @ Ashitaka 1905 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 13.07.2018, 14:24

Die Frage wäre ja: zu welchem Zweck standen sie noch da? Antwort: zum Zweck der 9/11 Inszenierung. Außerdem hätte so das Sprengungsteam die Sprengladungen noch viel einfacher anbringen können.

Bei der Gelegenheit: Ein Freund hat das Bild von uns wiedergefunden, das wir ca. 1995 oben auf dem WTC gemacht haben.

[image]

Lang ist's her. Meine Haare waren noch vollständig da ...

Bernd Borchert

Not Found

Ashitaka @, Sonntag, 15.07.2018, 09:36 vor 2113 Tagen @ BerndBorchert 1686 Views

Hallo Bernd,

Die Frage wäre ja: zu welchem Zweck standen sie noch da? Antwort: zum
Zweck der 9/11 Inszenierung. Außerdem hätte so das Sprengungsteam die
Sprengladungen noch viel einfacher anbringen können.

So anders wagen es wenige zu denken. Wir glauben lieber daran, dass da jeden Morgen und jeden Nachmittag der Bär steppte. Das war nie der Fall. Wenn überhaupt etwas an den Füßen der seelenlosen Türme los war, dann waren es Veranstaltungen. Das Thema der am 11.09.2001 zum Abtransport bereits bereit stehenden Muldenkippern ist auch vielen zu weit weg.

Wir sind doch schließlich alle aufgeklärt. [[zwinker]]

Bei der Gelegenheit: Ein Freund hat das Bild von uns wiedergefunden, das
wir ca. 1995 oben auf dem WTC gemacht haben.

[image]

Lang ist's her. Meine Haare waren noch vollständig da ...

Bild not found.

Herzlichst,

Ashitaka

--
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Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

Alle waren an 9/11 schon vorbereitet, nur die Bevölkerung nicht

BerndBorchert @, Sonntag, 15.07.2018, 12:09 vor 2113 Tagen @ Ashitaka 1972 Views

Wenn überhaupt etwas an den Füßen der seelenlosen Türme los war, dann
waren es Veranstaltungen. Das Thema der am 11.09.2001 zum Abtransport
bereits bereit stehenden Muldenkippern ist auch vielen zu weit weg.

Auch die FEMA war schon am Vorabend angereist
https://www.youtube.com/watch?v=OPrMah9htzk

Apropos Vorabend 9/11: Rumsfeld gibt bekannt, dass 2.300 Milliarden Dollar im Pentagon fehlen (2300 Milliarden, nicht Millionen)
https://www.youtube.com/watch?v=p-OOrIZBzAU

Bernd Borchert

Das Bild von mir auf dem WTC nochmal. Wir sind natürlich bloß auf den Dach oben gewesen. Ob in den 110 Stockwerken darunter gearbeitet wurde oder ob es ein Geisterhaus war, in dem 1995 schon die ersten Vorbereitungen für die Sprengung stattfanden - keine Ahnung.

[image]

Wie viele Tote seit 9/11?

Tempranillo @, Sonntag, 15.07.2018, 17:23 vor 2113 Tagen @ BerndBorchert 1531 Views

Nicolas J S Davies in Consortoium News:

*How Many Millions Have Been Killed in America’s Post-9/11 Wars? Part 3: Libya, Syria, Somalia and Yemen
(...)
Altogether, in the three parts of this report, I have estimated that America’s post-9/11 wars have killed about 6 million people. Maybe the true number is only 5 million. Or maybe it is 7 million. But I am quite certain that it is several millions.*
(...)

https://consortiumnews.com/2018/04/25/how-many-millions-have-been-killed-in-americas-po...

Aha, 6 Millionen Tote seit 9/11. Und was haben die USA an Wiedergutmachung und Reparationen geleistet?

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Untersuchungen von Daniele Ganser

bürgermeister @, Mittwoch, 11.07.2018, 10:01 vor 2117 Tagen @ helmut-1 2701 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 11.07.2018, 10:56

Hallo helmut-1, die meines Erachtens schlüssigsten Erklärungen liefert Dr. Daniele Ganser hier wurden auch diverse Untersuchungen von Ingenieuren und Chemikern veranlasst. Interessanterweise habe ich jedoch noch nirgends eine besondere Betrachtungsweise gefunden. Das WTC wurde in den 70ern mitten zwischen die anderen Hochhäuser gebaut. Ich könnte mir vorstellen, dass man sich damals bereits Gedanken darüber gemacht hat, wie man das Gebäude einmal abreißen wird, wenn es nötig ist. Entsprechende Sprengladungen bereits beim Bau zu platzieren hielte ich für möglich und sinnvoll. Diese könnten bei den beiden durch Flugzeugeinsturz brennenden Türme die Explosion ausgelöst haben - nicht jedoch bei WTC7. Vielleicht hat hier jemand eine Antwort.

--
Die besten Q drops sind noch nicht gelutscht.

Sprengladungen im Bau - ja klar

Taucher @, Samstag, 14.07.2018, 13:33 vor 2114 Tagen @ bürgermeister 1764 Views

Entsprechende Sprengladungen bereits beim Bau zu platzieren hielte ich für möglich und sinnvoll.

Blödsinn.

Die Dimensionen stimmen nicht: Wie sollen 30 t explodierendes Alu den 800.000 t schweren WTC Koloss (inkl. 75.000 t Stahl) flachlegen?

BerndBorchert @, Freitag, 13.07.2018, 13:45 vor 2115 Tagen @ helmut-1 1869 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 13.07.2018, 13:56

Das erklärt bestenfalls die von Zeugen gehörten Explosionen kurz vor der Sprengung.

Im Video kommen an einigen Stellen Bilder vom Crash (z.B. 30 s vor Schluss): Bitte drauf achten, dass 100 + X Tonnen schwere Teile des Turms horizontal (wenn nicht sogar leicht nach oben) herausgeschleudert werden. Wie soll das durch ein Zusammenkrachen wegen von oben drückendem Gewicht oder mit ein bischen Alu-Explosion zu erklären sein?

Danke für's Reinstellen des Videos. Das ist mal wieder eine Schein-Erklärung der Lügenmedien über die - bislang - größte Lüge des Jahrtausends: 9/11.

Bernd Borchert

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