Der Untergang der Meinungsfreiheit, beginnend mit dem Journalismus

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 24.06.2018, 15:37 vor 2138 Tagen 4038 Views

Hab da einen sehr interessanten Beitrag reinbekommen, - von der Sichtweise eines Journalisten aus betrachtet. Überaus lesenswert, - ich brauch dazu gar nichts ergänzen, ist erschöpfend genug.

https://www.rubikon.news/artikel/der-anfang-vom-ende

Letztlich kommt es immer auf die Sichtweise an. Man muss eben sämtliche Vorgänge auf der Welt unter den verschiedensten Gesichtspunkten betrachten, dann kommt man auf Dinge drauf, die man vorher nicht für möglich gehalten hätte.

Wie im Versuchsbeispiel für Farben auf Seite 13 für die Kinder erklärt, wie man aus drei Mischfarben plötzlich wieder weißes Licht machen kann.

https://www.chemie.com/fileadmin/user_upload/content/schule/Erste_Chemie-Experimente_-_...

Genauso ists mit den Beurteilungen in der Weltpolitik. Man kann z.B. über den Iran die Nase rümpfen, weil der einen Zick-Zack-Kurs mit seiner Atom-Politik fährt. Man kann dasselbe über das nordkoreanische Babyface machen.

Man kann aber auch darüber nachdenken, was mit Staatsführern passieren kann, die freiwillig in einen Verzicht auf Atomwaffen einwilligen.

Bestes Beispiel: Gaddafi.

Mehr braucht man dazu nicht sagen.

Danke für deinen Hinweis

Kaladhor @, Münsterland, Sonntag, 24.06.2018, 22:26 vor 2138 Tagen @ helmut-1 2059 Views

Das bestätigt alles das, was uns Herr Ulfkotte bereits aufgezeichnet hatte. Interessant finde ich, dass der erste "Knacks" bereits in den 80ern verortet wird. Das war mir wirklich neu, vielleicht ist es aber auch nicht so aufgefallen, weil es zum einen nicht so brachial gegen die erlebte Realität ging und zum anderen .... es gab da noch kein Internet.

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Werbung