Bundeswehr bekommt bewaffungsfähige Drohnen (natürlich von (((denen))) )

Sylvia @, Mittwoch, 13.06.2018, 20:00 vor 2145 Tagen 3657 Views

Sorry, ich schon wieder. Aber ich lese gerade diesen Artikel bei dem ein Facepalm das nächste jagt.

"Die Bundeswehr erhält für etwa eine Milliarde Euro erstmals bewaffnungsfähige Drohnen. Der Haushaltsausschuss des Bundestages gab am Mittwoch grünes Licht für die Anmietung von fünf Fluggeräten des Typs Heron TP vom israelischen Hersteller IAI, wie aus Kreisen des Ausschusses verlautete. Die Wartung übernimmt Airbus. Außerhalb des Einsatzes sollen die Drohnen in Israel stationiert werden. Für den Einsatz in einer ersten Mission würden weitere 100 Millionen Euro fällig, für eine zweite noch einmal 210 Millionen. Bisher nutzt die Bundeswehr in Afghanistan und Mali das Vorgängermodell Heron 1, das nicht bewaffnet werden kann. Über die Beschaffung von Munition und Ausbildung deutscher Soldaten für den Einsatz der Waffen soll erst später entschieden werden."

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-bekommt-erstmals-bewaffungsfaehige...

Also
1) Wir kaufen Drohnen von ... tataaaa ... natürlich Israel.
2) Wir legen zwar saumässig viel Geld hin, die Drohnen bleiben aber in Israel stehen.
3) Diejenigen israelischen Drohen, die bereits uns gehören, treiben sich in Afghanistan und Mali zur "Landesverteidigung" herum.
x) ... usw, usf. ...

[[kotz]]

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"Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral." (John Osborne)
"Der Gutmensch ist die logische Rückentwicklung des Menschen: Moral ohne Intelligenz." (unbekannt)

D.h. wir liefern kostenlos!! Hightech U-Boote und kaufen im Gegenzug (überteuerte?) Drohnen über deren Einsatz Israel entscheidet? (oT)

Albrecht @, Mittwoch, 13.06.2018, 20:10 vor 2145 Tagen @ Sylvia 2533 Views

- kein Text -

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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Auch heute wirken alte Muster

Tempranillo @, Mittwoch, 13.06.2018, 20:45 vor 2145 Tagen @ Albrecht 3104 Views

Hallo Albert,

folgendes Zitat empfehle ich Deiner Aufmerksamkeit:

*Die Juden manifestieren im Namen alter Verfolgungen bei jeder Gelegenheit ihre Gegenwart und ihre Ansprüche; mit großem Geschrei fordern sie Immunität und die größte Toleranz.*

Ich sehe schon, wie die Systemlinge nach Luft schnappen, im Geiste einen hysterischen Beitrag entwerfen und überlegen, wie sie einen Weg finden, mich mit Dreck zu bewerfen.

Doch zum großen Leidwesen aller politisch-korrekt gackernden Hühner und Hähne, stammt diese Bemerkung aus einem Buch von Auguste Edouard Cerfberr (Hirsch Beer) von Medelsheim (1811-1858), einem jüdischen Renegaten und Verwandten Giacomo Meyerbeers, der sich über seine eig'ne Leit' derart kritisch äußert, daß man als Goj, erst recht deutscher, gewaltigen Ärger mit der Staatsmacht bekäme.

Ich dachte immer, die von A. E. Cerberr im Jahr 1847 benannte Verhaltensweise sei erst nach 1945 aufgetreten, doch war das wieder eine der vielen Fehleinschätzungen, die man im Lichte besserer Informationen korrigieren muß.

Tempranillo

Quelle: *Les Juifs manifestent à tout propos leur présence et leurs prétentions ; au nom des anciennes persécutions, ils réclament à grands cris les immunités et les tolérances les plus larges*, (Auguste Edouard Cerfberr von Medelsheim, Les juifs Leur histoire, leurs mœurs, 1847).

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Wieder eine Gelegenheit zum Schäumen

Tempranillo @, Donnerstag, 14.06.2018, 18:26 vor 2144 Tagen @ Tempranillo 2382 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 14.06.2018, 19:02

*Judaismus ist inkompatibel mit Patriotismus.*

Wieder so ein Satz, der Systemheinis die Kontrolle über sich verlieren und schäumen ließe, *daß das ja wohl übelstes Nazi- und Stürmer-Niveau sei, die Unterstellung doppelter Loyalität als Ausfluß eines tendenziell genozidalen Antisemitismus'. Zum Glück und im Bewußtsein unserer Verantwortonngg vor der Geschichte wird das mittlerweile von der freiheitlich-demokratischen Justiz energisch und mit aller gebotenen Härte bestraft*.

Wer mag, darf gern gegen Rabbi Lionel Cohn Strafantrag stellen, der sich in *Haguesher, Wochenblatt der jüdischen Gemeinschaft* entsprechend geäußert hat.

Der Artikel trägt die Überschrift *Éric Zemmour oder die Gefahren der Assimilation* und ist der Versuch des Rabbis, dem auf Abwegen wandelnden Zemmour ins Gewissen zu reden.

*Mais il y a un autre aspect déplaisant : une nécessité de se mouler dans un patriotisme, qui semble vouloir effacer son identité personnelle.*

*Es gibt aber (bei Zemmour, T.) einen anderen unschönen Aspekt: die Notwendigkeit, sich einem Patriotismus anzugleichen, der seine persönliche Identität auszulöschen scheint.*

Diese Identität wiederum wurde von Rabbi Cohen als jüdisch definiert.

Tempranillo

Quellen:
https://www.egaliteetreconciliation.fr/Le-rabbin-Lionel-Cohn-rappelle-a-Zemmour-que-le-...

http://haguesher.com/2018/06/06/eric-zemmour-ou-les-dangers-de-lassimilatio

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Tempranillos Therapie gegen grassierende Hysterie-Anfälle

Tempranillo @, Mittwoch, 20.06.2018, 15:59 vor 2138 Tagen @ Tempranillo 1126 Views

Doch zum großen Leidwesen aller politisch-korrekt gackernden Hühner und
Hähne, stammt diese Bemerkung aus einem Buch von Auguste Edouard Cerfberr
(Hirsch Beer) von Medelsheim (1811-1858), einem jüdischen Renegaten und
Verwandten Giacomo Meyerbeers, der sich über seine eig'ne Leit' derart
kritisch äußert, daß man als Goj, erst recht deutscher, gewaltigen
Ärger mit der Staatsmacht bekäme.

Es ist schon eine Genugtuung, wenn ich bei Cerfberr von Medelsheim lese, was ich vor einigen Tagen als Antwort auf einen hysterisch schäumenden Beitrag geschrieben habe.

In den Zeiten der Verfolgung hätten die Juden nirgendwo sonst Schutz gefunden, als beim Papst. Die ewige Stadt sei ihnen nicht verboten gewesen. Für Avignon habe das Gleiche gegolten.

Nachzulesen auf S. 30 und 31 dieses Buches, das man kostenlos aus dem Netz holen kann:

[image]

Seine eigenen Leute bezeichnet Cerfberr von Medelsheim auf den ersten 35 Seiten zwei mal als Rasse.

Der Deutsche Irrsinn ist echt nicht auszuhalten.

Jeder reißt mordsmäßig die Fresse auf, erregt sich über vermeintlichen Rassismus, und die, die am lautesten schreien, haben am wenigsten Ahnung.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Romanautor bekennt sich zu antisemitischen Quellen

Tempranillo @, Donnerstag, 21.06.2018, 14:41 vor 2137 Tagen @ Tempranillo 1112 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 21.06.2018, 15:24

Jacob Cohen: *Ich habe den Titel von Célines "D'un chateau l'autre" mit großem Vergnügen übernommen.*

https://www.egaliteetreconciliation.fr/Jacob-Cohen-presente-son-roman-D-un-holocauste-l...

Autoren wie Céline spielten in der Champions-League, er, Jacob Cohen, in der dritten und vierten Liga.

Meinetwegen kann man Céline als antisemitisch betrachten, obwohl das sachlich falsch wäre, aber niemals den kreuzbraven Katholiken Louis Dasté (alias André Baron).

Mancher Schreiber hier wäre wirklich gut beraten, zu beherzigen, daß man von Dingen, über die man sich äußert, erst recht, wenn man seine Meinung im Ton geifernder Selbstgerechtigkeit vorbringt, wenigstens ein kleines, klitzekleines Bißchen Ahnung haben sollte.

Auguste Edouard Cerfberr von Medelsheim, S. 35: *Die Straßburger Justiz habe während der Pest von 1346 Juden vor die Wahl gestellt, entweder Taufe oder Scheiterhaufen.*

So steht's auch bei Marion Sigaut, Cecil Roth und einigen anderen Autoren. Das Ziel der katholischen Inquisition war also nicht Massenmord und Ausrottung, sondern Bekehrung. Sobald der betreffende Jude seiner alten Thorah- und Talmud-Religion abgeschworen hat, war für die Kirche der Fall erledigt, und so paßt es auch zum Bild einer in erstaunlichem Maße jüdisch durchsetzten katholischen hohen Geistlichkeit, vor allem, was Spanien betrifft. Wenn ich mich richtig erinnere, bezeichnet Cecil Roth den Borgia-Papst Alexander VI. als jüdisch und stellt für die Medici-Päpste einen ähnlichen Zusammenhang her.

Papst Clemens VIII., erfährt man bei Cerfberr, würde man ihn denn lesen, machte 1569 die Avignoneser Juden zu seinen Untertanen. Sie durften sogar Grundbesitz erwerben. Seit dieser Zeit gibt es Avignon und Umgebung den Ausdruck Papst-Juden.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

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