Wie leicht man bei Wikipedia gesperrt wird

sensortimecom ⌂ @, Sonntag, 27.05.2018, 22:13 vor 2163 Tagen 3696 Views

Eine kleine Diskussion (fachlich, nichts Politisches!) mit einem Typen, der sich "Kopilot" nennt, und schon wurde ich gesperrt...

Komisch eigentlich. Wusste nicht, dass es die DDR nach wie vor gibt.

Filmempfehlung dazu

Kaladhor @, Münsterland, Sonntag, 27.05.2018, 22:48 vor 2163 Tagen @ sensortimecom 2862 Views

Falls noch nicht bekannt:

Die dunkle Seite der Wikipedia

Beschreibung beim Video:
Eigene Meinung zum Video-Inhalt: Diese Beispiel zeigt gut, was geschieht, wenn der linke Pöbel zu viel Macht hat und keine Gewaltenteilungen und gegenseitige Überwachungen existieren. Willkür ist die Folge, die wie in jedem totalitärem System als Freiheit verkauft wird. Es zeigt auch, dass demokratische Überwachung Blödsinn ist. Hier wird das Beispiel Dr. Daniele Ganser verwendet. Zusammenfassend kann man aber sagen, dass Themenfelder wie Geopolitik, Geschichte (besonders die deutsche), Politik, Zeitgeschehen, Gesellschaft, Kultur und Soziales usw. auf Wikipedia hochgradig ideologisch eingefärbt sind, selektiv behandelt werden und die Bandbreite kritischer Literaturen fehlt. Bei nahezu allen kritischen Autoren taucht wenigstens der Begriff "Verschwörungstheoretiker" auf.

Meinungsfreiheit ist ein hehres Ziel, dass immer schwerer zu erreichen ist. Allgemein sind die Einträge bei Wikipedia stark mit Vorsicht zu genießen, denn immer mehr Artikel sind ideologisch eingefärbt oder durch gefährliches Halbwissen beschädigt. Ist halt kein Brockhaus...

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Markus Fiedler

Oblomow, Montag, 28.05.2018, 08:41 vor 2163 Tagen @ Kaladhor 2399 Views

bearbeitet von Oblomow, Montag, 28.05.2018, 09:11

Guten Tag!

Bei Youtube gibt es einige Sachen von Markus Fiedler (Biologie- und Klavierlehrer) bei Gruppe 42 und KenFM - Interviews und Vorträge. Guter Mann, witzig und norddeutschhelle. Motivation für den Film und die Beschäftigung mit Wikipedia war wohl die Erfahrung, als er selbst den Artikel über Daniele Ganser nicht so dolle fand (Verschwörungstheoretiker usw.) und rausgeschmissen wurde. Dem System wollte er mal auf den Grund gehen und heraus kam, Wunder über Wunder ,dass da ideologisch genordete Hirnis tun und lassen können, was sie wollen.

Im Wesentlichen arbeitet er ein Netzwerk heraus, in dem bei Psiram, Ruhrbarone, Netzwerke bei Wikipedia (hier kommt dann dieser Sattler und Konsorten, die Sonderrechte bei Wikipedia erschlichen und erschrieben haben) wohl als Auftragsschreiber (Soros) und/oder Rechtslinksantlantifaweißgeiertrottels ihr "aufklärerisches" Unwesen treiben.

Eigentlich geht es denen um die systematische Diffamierung und Diskreditierung von Denker, Anschauungen, die denen nicht passen. Bei den Wikileuten geht es darum, in den Artikeln die Worte rechtsradikal, antisemitisch, verschwörungstheoretisch und Holocausleugner irgendwie unterzubringen. Damit kann ich dann Gedanken, Menschen und Karrieren erledigen. Was diese Typen antreibt, da ist Markus Fiedler vermutlich erst am Anfang. Er tendiert noch zwischen ideologisch Verblendetete und Auftragsarbeit, hier und da schwant ihm wohl inzwischen, dass es Wahnsinn mit Methode ist.

Ich vermute, dass von Markus Fiedler noch weiteres Kluges kommt. Den Namen kann man sich mal merken, meint...

Herzlich
Oblomow

PS: Man kann den Weg auch abkürzen, wenn man @Tempranillos Aussagen zu Amerika (und Wikipedia ist ein amerikanisches Ding) berücksichtigt. Konsequenzen muss jeder selbst ziehen. Ich werde Wikipedia nicht mehr im Gelben zitieren. Auch die Diskussion mit Meister Lampe erscheint in einem diffusen Licht.

PPS: Interessanter Artikel gerade bei Telepolis:
https://www.heise.de/tp/features/Wikipedia-auf-dem-Weg-zum-Orwellschen-Wahrheitsministe...

Bei allem, was im entferntesten mit Meinung oder Haltung zu tun hat, kann man Wiki in die Tonne kloppen

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 28.05.2018, 11:18 vor 2163 Tagen @ Oblomow 1788 Views

Bei den harten Fakten (Physik, Chemie usw.) ist es aber immernoch ein guter Einstiegspunkt, vor allem wegen der Quellenangaben.

Im Wesentlichen arbeitet er ein Netzwerk heraus, in dem bei Psiram,
Ruhrbarone, Netzwerke bei Wikipedia (hier kommt dann dieser Sattler und
Konsorten, die Sonderrechte bei Wikipedia erschlichen und erschrieben
haben) wohl als Auftragsschreiber (Soros) und/oder
Rechtslinksantlantifaweißgeiertrottels ihr "aufklärerisches" Unwesen
treiben.

Die Wühler und Zersetzer sind allgegenwärtig, da kannste schauen wo du willst ...[[kotz]]

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Auch bei technischen Beschreibungen ist Wikipedia mit Vorsicht zu geniesen

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Montag, 28.05.2018, 11:42 vor 2163 Tagen @ FOX-NEWS 2070 Views

Vor langer Zeit habe ich selbst schon technische Artikel korrigiert, bei denen rudimentäre Kenntnisse zur Sache fehlten. Das hat aber keinen Sinn, weil es nicht lange dauert, bis meine Berichtigung wieder ins Gegenteil verkehrt wird.

So gesehen ist es sinnlos, bei Wikipedia etwas beizutragen.

Hier noch eine Zusammenfassung der Problematik
http://de.wikimannia.org/Wikipedia

Rainer

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