Teilnahme an einer Demo gegen Gewalt gegen Frauen

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Sonntag, 06.05.2018, 10:40 vor 2185 Tagen 4110 Views

Unter dem Motto „Kandel ist überall“ fand gestern in der niedersächsischen Stadt Delmenhorst (ca. 77.000 Einwohner) ein Frauenmarsch statt, zu dem auch die AfD Teilnehmer eingeladen hatte. Obwohl mir klar ist, dass solche Demonstrationen „nichts bringen“, wollte ich einmal selbst vor Ort sein und miterleben, was bei solchen Veranstaltungen so abgeht.

https://www.noz.de/lokales-dk/delmenhorst/artikel/1205151/jagdszenen-bei-rechtspopulist...

Unter dem Motto „Kandel ist überall“ fand gestern in der niedersächsischen Stadt Delmenhorst (ca. 77.000 Einwohner) ein Frauenmarsch statt, zu dem auch die AfD Teilnehmer eingeladen hatte. Obwohl mir klar ist, dass solche Demonstrationen „nichts bringen“, wollte ich einmal selbst vor Ort sein und miterleben, was bei solchen Veranstaltungen so abgeht.

Zunächst muss man sagen, dass die Teilnehmerzahl ziemlich enttäuschend ausfiel. Es waren kaum 100 Teilnehmer, die sich da bei wunderschönem Frühlingswetter zusammengefunden hatten, um gegen die Einwanderung des Islam und seines Frauenbildes nach Deutschland zu protestieren. Konkret ging es den Teilnehmern um die Ächtung von Gewalt gegen Frauen, wogegen eigentlich kein aufgeklärter Europäer etwas einzuwenden haben sollte.

Begleitet wurde der kleine Demonstrationszug von einem massiven Polizeiaufgebot von mehr als hundert Einsatzkräften, die ihren Job ganz hervorragend ausführten und die Teilnehmer auf ihrem zweistündigen Marsch durch die Stadt vor allen Angriffen von außen abschirmten.

Und von diesen gab es viele. Schon nach ein paar hundert Metern wurde der Zug das erste Mal von einer Sitzblockade aufgehalten. Überwiegend junge Menschen im Alter zwischen 16 und Ende zwanzig saßen auf einer Kreuzung auf der Straße und skandierten „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“ und „Alerta Faschista“. Ihrem Aussehen nach zu urteilen (überwiegend schwarz gekleidet, Punkfrisuren, Piercings) stammten sie wohl zu einem Teil aus dem Umfeld der Antifa-Bewegung.

Auf der gesamten Strecke war die Zahl der Gegendemonstranten bestimmt zwei- bis dreimal größer als die der Teilnehmer. Auffällig war die große Anzahl von jungen Mädchen bei den Gegnern der Demonstration, also genau denen, um die es den Demonstrationsteilnehmern eigentlich ging. Sie beschimpften die Teilnehmer permanent als Nazis und bliesen in ihre Trillerpfeifen.

Während der Demonstrationszug während des gesamten Marsches absolut friedlich blieb, war auf der Gegenseite ständig Aggression im Spiel. Ohne das massive Polizeiaufgebot wäre es mit Sicherheit zu Schlägereien gekommen. Verbale Provokationen blieben natürlich auch bei den Demonstranten nicht gänzlich aus. „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen“ oder „Jeder hasst die Antifa“ wurde in Richtung der Aggressoren skandiert.

Insgesamt ein sehr interessanter und aufschlussreicher Nachmittag für mich. Besonders die große Zahl der jungen Mädchen, deren Gefährdung durch die starke Zuwanderung junger muslimischer Männer ohne Sexualpartnerin ständig steigt, beschimpfen diejenigen, die sich aktiv für ihre Sicherheit stark machen.

Zunächst muss man sagen, dass die Teilnehmerzahl ziemlich enttäuschend ausfiel. Es waren kaum 100 Teilnehmer, die sich da bei wunderschönem Frühlingswetter zusammengefunden hatten, um gegen die Einwanderung des Islam und seines Frauenbildes nach Deutschland zu protestieren. Konkret ging es den Teilnehmern um die Ächtung von Gewalt gegen Frauen, wogegen eigentlich kein aufgeklärter Europäer etwas einzuwenden haben sollte.

Begleitet wurde der kleine Demonstrationszug von einem massiven Polizeiaufgebot von mehr als hundert Einsatzkräften, die ihren Job ganz hervorragend ausführten und die Teilnehmer auf ihrem zweistündigen Marsch durch die Stadt vor allen Angriffen von außen abschirmten.

Und von diesen gab es viele. Schon nach ein paar hundert Metern wurde der Zug das erste Mal von einer Sitzblockade aufgehalten. Überwiegend junge Menschen im Alter zwischen 16 und Ende zwanzig saßen auf einer Kreuzung auf der Straße und skandierten „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“ und „Alerta Faschista“. Ihrem Aussehen nach zu urteilen (überwiegend schwarz gekleidet, Punkfrisuren, Piercings) stammten sie wohl zu einem Teil aus dem Umfeld der Antifa-Bewegung.

Auf der gesamten Strecke war die Zahl der Gegendemonstranten bestimmt zwei- bis dreimal größer als die der Teilnehmer. Auffällig war die große Anzahl von jungen Mädchen bei den Gegnern der Demonstration, also genau denen, um die es den Demonstrationsteilnehmern eigentlich ging. Sie beschimpften die Teilnehmer permanent als Nazis und bliesen in ihre Trillerpfeifen.

Während der Demonstrationszug während des gesamten Marsches absolut friedlich blieb, war auf der Gegenseite ständig Aggression im Spiel. Ohne das massive Polizeiaufgebot wäre es mit Sicherheit zu Schlägereien gekommen. Verbale Provokationen blieben natürlich auch bei den Demonstranten nicht gänzlich aus. „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen“ oder „Jeder hasst die Antifa“ wurde in Richtung der Aggressoren skandiert.

Insgesamt ein sehr interessanter und aufschlussreicher Nachmittag für mich. Besonders die große Zahl der jungen Mädchen, deren Gefährdung durch die starke Zuwanderung junger muslimischer Männer ohne Sexualpartnerin ständig steigt, beschimpfen diejenigen, die sich aktiv für ihre Sicherheit stark machen. [[hae]]

Verkehrte Welt…

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Alles so wie es sein muss

Socke ⌂ @, Sonntag, 06.05.2018, 15:21 vor 2185 Tagen @ Otto Lidenbrock 3222 Views

Verkehrte Welt…

Kann man nicht direkt sagen, denn diese bedauernswerten Menschen aus den Antifantenreihen leiden alle erkennbar am Stockholm-Syndrom. Soweit ist das also alles im Rahmen.
Die Zeiten werden sich aber auch wieder ändern, denn die, die niedergemetzelt werden von den sog. "Schutzsuchenden" und die diese Übergriffe überleben werden immer mehr. Die meisten von denen sind nach so einer Erfahrung "geheilt".

Verkehrte Welt - glaube ich nicht, nur falsch gesetzte Prioritäten

NST @, Südthailand, Sonntag, 06.05.2018, 15:55 vor 2185 Tagen @ Otto Lidenbrock 3126 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 06.05.2018, 16:08

Neue Prioritäten setzen. In den 68zigern ging es um die Befreiung der Frau, der Feminismus wurde zum Inbegriff des Fortschritts. Inzwischen haben wir an den Universitäten Genderstudiengänge und Professuren. Jetzt plötzlich trauen sich die Frauen nicht mehr auf die Strassen, als sie in 2015 die Teddys verteilten war das ja auch kein Problem. Mein Vorschlag an die Frauen: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!

In Asien hab ich noch keine Feministin getroffen. Was ich dort getroffen habe, Geschäftsfrauen knall hart und erfolgreich. Ich tippe auf 50% Frauenanteil im Geschäftsleben, besonders oft findet man diesen Frauentyp im chinesischen Umfeld - hier Thaichinesen, das können auch einfache Strassenhändlerinnen sein. Die können aber auch kochen und den Müll raus tragen. Dafür haben sie im Regelfall Personal, aber bei Familienfesten legen sie oft Hand an, denn dort im Küchenumfeld ist ein besonderer Gesprächskreis und kein Mann verirrt sich da hin.

Deutschland kann auf eine beachtliche Geschichte zurückblicken. Die Gegenwart ist dagegen beschämend. Es genügt, die Grossbaustellen in D zu begutachten und alles ist gesagt. Über das politische Personal egal welcher Partei zugehörig, braucht man eigentlich nicht zu reden, weil es verloren Zeit ist. Das gilt übrigens für die ganze EU.

Wie ihr da raus kommt, weiss ich nicht. Was ich aber weiss ist, nur Rente zu kassieren oder auf selbige hin zu arbeiten, wird euch den Arsch nicht retten. Wenn ihr kinderlos seid, so wie die meisten eurer Staatsführer müsst ihr einfach weiter machen wie bisher, der Rest regelt sich von alleine.
Gruss

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[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Ist doch ganz einfach.

SevenSamurai @, Sonntag, 06.05.2018, 22:07 vor 2184 Tagen @ Otto Lidenbrock 2560 Views

Genau DESWEGEN

Ihrem Aussehen nach zu urteilen (überwiegend
schwarz gekleidet, Punkfrisuren, Piercings)

Auffällig war die
große Anzahl von jungen Mädchen bei den Gegnern der Demonstration, also
genau denen, um die es den Demonstrationsteilnehmern eigentlich ging.

sind diese jungen Frauen gar nicht gefährdet.

Das ist doch völlig klar.

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

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