Du kannst sie nicht integrieren, da ist nichts zu integrieren!

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Samstag, 17.03.2018, 10:44 vor 2234 Tagen 4325 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 17.03.2018, 11:25

Deutliche Worte zur Integrationsfähigkeit der sogenannten Flüchtlinge findet der ärztliche Direktor der psychosomatischen Klinik der Max Grundig Klinik Bühlerhöhe, Dr. med. Christian Peter Dogs, im Gespräch mit Peter Hahne und dem Publizisten Ulrich Reitz, von 2014 bis 2016 Chefredakteur des Magazins Focus. Das solche Aussagen überhaupt noch verbreitet werden - und das auch noch im Öffentlich-Rechtlichen - hat Seltenheitswert!

Hahne: …und dann kommen ja eben junge Männer aus diesen Kriegsgebieten auch mit der Religion im Rücken…

Dogs: …und da gibt es eben das gefährliche Phänomen, was so keiner sehen will eigentlich. Was wir als Hirnforscher natürlich sehen, ist, das die Persönlichkeit eines Menschen spätestens bis zum 20. Lebensjahr - eigentlich bis zum 12. Jahr - ausdifferenziert ist, d.h. Charakter, Temperament, Persönlichkeit ist durch und kann auch kaum noch zu verändern, d.h. die jungen Menschen die rüberkommen, da kommt ein irres Gewaltpotential rüber, und die sind völlig mit anderen Wertvorstellungen da, und das ist eine Zeitbombe, die wir in uns haben, weil die gar nicht unsere Werte verstehen können, wir können sie ihnen auch gar nicht mehr beibringen.
Und wenn wir schon wie Therapeuten einen Sinn haben könnten - den ich ja immer infrage stelle -, dann wäre das, dass wir bei diesen Flüchtlingen Therapie machen müssen, aber da kann man auch nicht mehr viel erreichen, das muss man mal akzeptieren!

Reitz: …jetzt spiegeln sie mal das in die Politik rein!

Hahne: …ja genau, dann saß hier Claudia Roth, die sagt, wir machen alles, Integration, und wir machen Kurse und alles … dann ist das Naivität!

Dogs: …aber du kannst sie nicht integrieren, da ist nichts zu integrieren in vielen Bereichen. Du kannst die Sprache lernen, aber nicht den Kulturkreis, nicht die Religiosität, nicht die Überzeugung und schon gar nicht das Gewaltpotential. Es kommen Menschen, die haben ein irres aggressives Potential, weil die in Kriegen aufgewachsen sind, die haben gelernt zu kämpfen, die wissen gar nicht, wie Harmonie geht und das umzutrainieren ist eine Irrsinnsaufgabe!

https://www.youtube.com/watch?v=EN8UHWXeKFI

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Ob die Zahlen bei Deagel.com nicht doch stimmen werden, wenn diese Sache endgültig "ausdiskutiert" ist? (oT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 17.03.2018, 11:13 vor 2234 Tagen @ Otto Lidenbrock 2396 Views

- kein Text -

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[image]
Läuft in Deutschland ...

Deagl

Cascabel @, Samstag, 17.03.2018, 11:49 vor 2234 Tagen @ FOX-NEWS 2947 Views

HAllo, FOX-NEWS

Deagl bezieht sich auf die Bevölkerungszahlen von 2025. Ich glaube, dass die
"Bereinigung" wesentlich länger dauert. Die Reduktion der Bevölkerung dürfte
erst nach etwa einer Generation abgeschlossen sein und dann wird es sich um
ähnliche Werte handeln, die bei der NWO zur Rede kamen.

Gruß

Cascabel

Ergänzung

Falkenauge @, Samstag, 17.03.2018, 11:31 vor 2234 Tagen @ Otto Lidenbrock 2869 Views

Sehr gut, vielen Dank fürs Einstellen. Das sind die Gründe, die in der persönlichen Entwicklung liegen, bei den allermeisten Migranten.

Hinzunehmen muss man unbedingt die verinnerlichten sozialen Komponenten: Das Verhaftetsein in den Blutsgemeinschaften der Familie, Sippe, des Stammes, in denen der Einzelne als austauschbares Glied den Regln der Oberen untergeordnet ist, in denen es also keine freie Individualität gibt.

Dazu kommt die totalitäre Religion des Islam, in der jeder ebenfalls in eine Gehorams-Hierarchie eingeordnet ist, in der eigene Erkenntis nichts zählt.

Beide sozialen Komponenten zusammen machen eine Integration in unsere freiheitliche Ordnung, die auf der sich selbst bestimmenden Individualität beruht, nicht nur unmöglich, sondern gefährden diese in höchstem Maße. Nur wenigen gelingt es, sich gegen alle Prägungen aus diesen beiden Bindungen herauszulösen. Und manche überstehen es auch lebend nicht (Ehrenmorde).
Vgl. Islam, Sippenbindung und europäische Geistesentwicklung

Stammeskultur trifft auf Individualkultur

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Samstag, 17.03.2018, 11:59 vor 2234 Tagen @ Falkenauge 2572 Views

Hinzunehmen muss man unbedingt die verinnerlichten sozialen Komponenten:
Das Verhaftetsein in den Blutsgemeinschaften der Familie, Sippe, des
Stammes, in denen der Einzelne als austauschbares Glied den Regln der
Oberen untergeordnet ist, in denen es also keine freie Individualität
gibt.

Dazu kommt die totalitäre Religion des Islam, in der jeder ebenfalls in
eine Gehorams-Hierarchie eingeordnet ist, in der eigene Erkenntis nichts
zählt.

Beide sozialen Komponenten zusammen machen eine Integration in unsere
freiheitliche Ordnung, die auf der sich selbst bestimmenden Individualität
beruht, nicht nur unmöglich, sondern gefährden diese in höchstem Maße.
Nur wenigen gelingt es, sich gegen alle Prägungen aus diesen beiden
Bindungen herauszulösen. Und manche überstehen es auch lebend nicht
(Ehrenmorde).

Ja, dies ist meiner Ansicht nach ein sehr wichtiger, wenn nicht sogar der zentrale Aspekt bei den Versuchen der westlichen Kulturgemeinschaft, diese Menschen zu integrieren. Es ist eine - wie Dr. Dogs es in dem Gespräch formuliert - Irrsinnsaufgabe, was letztlich bedeutet, dass schon der grundsätzliche Gedanke im Grunde völlig abwegig ist, deswegen werden auch alle Bemühungen diesbezüglich scheitern.

Bei diesem "clash of civilizations" trifft eine sozial und religiös als archaisch einzuordnende Stammeskultur auf eine, in mehreren Jahrhunderten aufklärerisch herangereifte, freiheitlich orientierte Individualkultur, die sich im Falle Westeuropas vor allem friedvolles Zusammenleben und Toleranz auf die Agenda gesetzt hat. Diese beiden Aspekte stehen aber vor allem dem immer militanter und radikaler werdenden Islam diametral gegenüber.

Ein wichtiger Punkt darüberhinaus: Unsere Politiker betonen immer wieder, dass auch für sie nur ein rein religiös betonter, unpolitischer Islam zu unserer Kultur passen würde und verkennen dabei völlig, dass ein zentraler Aspekt des Islam eben gerade die Einheit von Religion und Staat ist, nicht der Laizismus.

Unsere Politiker sollten sich dringend die vielen Bücher von Peter Scholl-Latour zu diesem Thema durchlesen, dabei aber ihre 68er Ideologiebrille absetzen, um den Schleier (haha) von den Augen zu bekommen.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Merkel deutet an, Italien freiwillig weitere Flüchtlinge abzunehmen

Lechbrucknersepp, Samstag, 17.03.2018, 12:14 vor 2234 Tagen @ Otto Lidenbrock 3003 Views

bearbeitet von Lechbrucknersepp, Samstag, 17.03.2018, 12:24

Bundeskanzlerin Merkel deutet an, Italien weitere Flüchtlinge abnehmen zu wollen.

Erneut entscheidet Merkel am Parlament und dem Volk vorbei. Artikel 16A (2) GG[1] und ihren Amtseid "Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden"[2] ignorierend.

Die Raute des Grauens: "Italien ist sehr gefordert durch die illegale Migration aus Lybien, um Solidarität zu zeigen müssen wir Italien Hilfe anbieten!"
Weiter im Text nennt sie den Begriff "Burden sharing", er bedeutet auf deutsch "Lastenausgleich". Eine konkrete Angabe oder gar genaue Zahlen über die geplante Aufnahme von Flüchtlingen nannte sie nicht.

Quelle: 16.03.18
Pressekonferenz mit Stefan Löfven, Schwedens Ministerpräsident:
https://www.youtube.com/watch?v=J-ShLqyQFx8

Davon, dass Grenzen vor weltweiter Zuwanderung durch Versorgungssucher geschützt werden müssen, spricht sie nicht.

Die einhergehenden und absehbaren Zersetzungserscheinungen der Gesellschaft nimmt die Kanzlerin der Ausländer gerne in Kauf.

Vorwärts immer, rückwärts nimmer! Das Gesellschaftsexperiment "Der große Austausch" wird gnadenlos durchgezogen.

[1] Artikel 16A (2) GG
Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.

[2] Amtseidformel:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

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