Südafrika heute ist das "Europa von morgen" (2.0)

Cascabel @, Donnerstag, 01.03.2018, 12:05 vor 2249 Tagen 4990 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 01.03.2018, 12:26

Hallo, Forum

Unter diesem Titel hatte ich vor fast einem Jahr einen Bericht veröffentlicht.

Einige der Schreiber im Forum hatten damals eine ganz andere Meinung. Heute sind wir einen
Schritt weiter und es wird sich wahrscheinlich zeigen, dass ich richtig liege. Daher sage ich es
nochmals: "Südafrika heute ist das Europa von morgen"!

Vielleicht sollte ich "übermorgen" sagen, denn zuerst wird Südafrika mit mit seinem Nachbar
Zimbabwe gleichziehen; nur eben wesentlich schlimmer. Denn Südafrika ist eine ganze andere
Nummer als das kleinere Nachbarland. Wenn es nun zu den angekündigten Enteignungen ohne
Entschädigung kommt, wird es natürlich auch die Industrie treffen. Und wer glaubt, Immobilien
in Kapstadt oder sonst wo wären von dieser Entwicklung ausgeschlossen, irrt meines Erachtens.

Kommt es zum Bürgerkrieg in Südafrika, heißt es zuerst schwarz gegen weiß. Sind die Weißen
erst mal alle geschlachtet, heißt es schwarz gegen schwarz. Dass es Hungersnöte geben wird,
ist die logische Folge und dass die benachbarten Länder in diesen Konflikt einbezogen werden,
ist wahrscheinlich.

Wenn es so weitergeht, wie in Brüssel beschlossen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis in Europa
südafrikanische Verhältnisse herrschen. Selbst Enteignungen in größerem Stil sind - vor allem
in dichtbesiedelten Gebieten - nicht ausgeschlossen. Wer sich traut, kann in Südafrika die
Zukunft €uropas ablesen. Hier befindet sich ein kurzes zu diesem Thema.

Gruß von der Finca Bayano

Cascabel

Ich glaube, der Schlüssel zu diesem Thema ist Rassismus

Lechbrucknersepp, Donnerstag, 01.03.2018, 12:39 vor 2249 Tagen @ Cascabel 3598 Views

Dass in Zimbabwe die weiße Bevölkerung ohne Ausgleich enteignet wird, lässt sich aus meiner Sicht in erster Linie im Lichte von Rassismus gegen Weiße erklären.

Dass hierzulande nicht darüber berichtet wird, liegt am "Journalismus mit Haltung".

Klassen- nicht Rassenkrieg

Spinocita @, Donnerstag, 01.03.2018, 13:02 vor 2249 Tagen @ Lechbrucknersepp 3936 Views

Es wurde aber die [weiße] Rasse enteignet, nicht die [reiche] Klasse.

Lechbrucknersepp, Donnerstag, 01.03.2018, 13:40 vor 2249 Tagen @ Spinocita 3191 Views

bearbeitet von Lechbrucknersepp, Donnerstag, 01.03.2018, 13:44

Reiche Schwarze bleiben unangetastet.
Und arme Weiße müssen trotzdem abgeben.

So zumindest mein Informationsstand. Da hierzulande wegen "Journalismus mit Haltung" nicht darüber berichtet wird, kann es aber sein, dass mir Infos fehlen. Bei Diskussionsfäden, wie den von Dir verlinkten bin ich grundsätzlich erst einmal spektisch, was sie als Quelle angeht. Denn die habe ich gerne wie Brücken: belastbar.

"Glauben" ist nicht "wissen"

Spinocita @, Donnerstag, 01.03.2018, 21:20 vor 2249 Tagen @ Lechbrucknersepp 2432 Views

Niemand zwingt dich, mit echten Weißen in Kontakt zu treten oder gar deren Wissen zu rezipieren (was du sichtlich nicht getan, sonst wärst du noch beschäftigt, diverse verlinkte Artikel in den Verweisen zu studieren, die ich gesendet hatte und die hochinteressant, weil sie gespiegelt auch sehr viel Weiteres erklären, zB aktuell zu Europa).

Jedem steht frei, weiter zu glauben statt zu wissen.

Zufällig ist auch mein Partner seit 2 Jahren in einem Projekt vor Ort. Zwar sind wir not German, aber weiß. Überfallen wurde in der jüngsten Vergangenheit vor allem der indische Bevölkerungsanteil, zumal berühmt dafür, immer viel Bargeld zuhause zu horten.

Ich find´s gut

Balu @, Donnerstag, 01.03.2018, 13:03 vor 2249 Tagen @ Lechbrucknersepp 3499 Views

weil, wenn die nicht weiße Bevölkerung wieder unter Beweis stellen kann, dass sie mit dem Eigentum und dessen sinnvollem Umgang in Form von landwirtschaftlicher Bewirtschaftung nicht umgehen kann, hat doch der Kapitalismus wieder neue Aufschuldner gefunden, ebenso die Entwicklungshilfe-Industrie wieder neue Pfründe aufgetan.

Alles wird gut!

Balu

Wie konstatierte Max Scheller in seinem Buch "Ursachen des Deutschehasses" bereits 1916, der Deutsche ist ein Liebesarbeiter, der Rest der Welt Zweckarbeiter. Und weil der Rest der Welt, um nicht unterzugehen, dem Liebesarbeiter folgen muß, kann man diesen Unterschied quasi als die Vertreibung aus dem Paradies, bezeichnen. So ganz Unrecht hat er nicht.

Aber das ändert sich gerade. Der deutsche Liebesarbeiter wird zum Zwangsarbeiter um den Zweckarbeitern wieder das Paradies zu bereiten - womit wir bei der Urschuld angekommen sind.

--
Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

Das kannst du überhaupt nicht vergleichen

Herb @, Südsteiermark, Donnerstag, 01.03.2018, 13:40 vor 2249 Tagen @ Cascabel 3369 Views

Hallo Cascabel,

"Afrika wieder den Schwarzen" treibt diese Enteignungen.

Zimbabwe ist richtig am Arsch und fleht die Weißen an zurück zu kommen, ich bezweifle, dass sie es werden, die Angst und Unsicherheit ist zu groß.
Südafrika wird im Chaos versinken, wenn sie ihre Probleme nicht in den Griff bekommen und es sieht nicht danach aus.

Ohne den weißen Mann ist Afrika in der heutigen Form nicht überlebensfähig, ohne den Weißen fällt Afrika zurück auf den Stand von vor den Weißen.

Beste Grüße Herb

--
NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!

Das ist Darwins "Survival of the fittest" in Reinkultur, ...

FOX-NEWS @, fair and balanced, Donnerstag, 01.03.2018, 16:47 vor 2249 Tagen @ Cascabel 3497 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 01.03.2018, 16:56

... vor allem für weiße Südafrikaner.

Kommt es zum Bürgerkrieg in Südafrika, heißt es zuerst schwarz gegen
weiß. Sind die Weißen
erst mal alle geschlachtet, heißt es schwarz gegen schwarz.

Für die aktuelle Situation betrachtet, bedeutet "Fitness" jetzt, den Arsch in die Hand zu nehmen, und zu versuchen, Land zu gewinnen. Deutliche Absetzbewegungen sind jetzt schon zu beobachten.

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Und ich hatte vor einem Jahr, ...

Weiner, Donnerstag, 01.03.2018, 23:50 vor 2248 Tagen @ Cascabel 2628 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 01.03.2018, 23:55

Señor Cascabel, auf die Bücher von Ilona Mercer aufmerksam gemacht, von denen eines, nämlich das über Südafrika, den Titel hat: "Into the canibal's pot" - mal frei übersetzt: Ab in den Kochtopf der Menschenfresser!

Ilona Mercer deutet an, dass solche Verhältnisse dereinst einmal in den USA entstehen könnten; und natürlich, deswegen mein damaliger Beitrag, gilt das genauso auch für Europa.

Man sollte bei solchen Prognosen immer auch darauf hinweisen, dass eine derartige Entwicklung nicht Schicksal ist, dumm gelaufen, sondern dass solche Prozesse von gewissen Akteuren gewollt und mithin künstlich herbeigeführt werden. Erfolgreich.

Denn es gibt, ganz im Gegenteil, Staaten auf dieser Erde, wo so etwas undenkbar wäre - etwa in Singapur oder Japan oder in den manchen Großstädten des gegenwärtigen China. Das heißt: Mensch kann es auch anders!

Wie lautet nochmals das Wort von der Freiheit jener Schafe, die sich ihren Metzger selbst aussuchen? Man kann es weiter zuspitzen bis zu jenen Schafen, die dem Metzger die Arbeit vollständig abnehmen und seinen Nutzen weiter vermehren, indem sie sich gegenseitig selbst abschlachten - und indem die Überlebenden sich noch vollkommener für ihn versklaven.

Zu den traditionellen Vorstellungen über 'den perfekten Teufel' gehört, dass der nicht arbeitet, Kriege führt oder Politik treibt, sondern manipulierend herrscht, indem er mit Ideen und Versprechungen verführt; indem er Gier weckt; indem er verleumdet, Gerüchte ausstreut, intrigiert, lügt und Zwietracht sät. Denn er kennt genau die Schwächen des Menschen und nutzt sie erbarmungslos aus.

Tut mir leid, dass ich das sagen muss. Aber es ist die Wahrheit.

Weiner


http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=426830

Rumpelstilzchen-Effekt

Langmut @, Freitag, 02.03.2018, 09:20 vor 2248 Tagen @ Weiner 2198 Views

Hallo in die Runde,

"...dass der nicht arbeitet, Kriege führt oder Politik treibt, sondern manipulierend herrscht, indem er mit Ideen und Versprechungen verführt; indem er Gier weckt; indem er verleumdet, Gerüchte ausstreut, intrigiert, lügt und Zwietracht sät. Denn er kennt genau die Schwächen des Menschen und nutzt sie erbarmungslos aus."

Oder - nichts Menschliches ist ihm fremd.

Wir alle sind ihm unterworfen, und gerade derjenige, der denkt, mir kann er nichts anhaben, dem sitzt er schon im Nacken.

Literaturempfehlung:
E.T.A Hoffmann - Die Elixiere des Teufels

Gruß
Langmut

--
Ich bin recht und das ist auch gut so.

Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.

Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen. (Diogenes von Sinope)

Du beschreibst die weibliche Form des Kampfes

Herb @, Südsteiermark, Freitag, 02.03.2018, 16:29 vor 2248 Tagen @ Langmut 1854 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 02.03.2018, 16:57

"...dass der nicht arbeitet, Kriege führt oder Politik treibt, sondern
manipulierend herrscht, indem er mit Ideen und Versprechungen verführt;
indem er Gier weckt; indem er verleumdet, Gerüchte ausstreut, intrigiert,
lügt und Zwietracht sät. Denn er kennt genau die Schwächen des Menschen
und nutzt sie erbarmungslos aus."

Das Matriarchat, der Versuch zu siegen, wenn man selbst keine Muskeln hat [[freude]]

Mit einem schwachen, manipulierbaren Geist ist man noch elender dran, als mit einem schwachen Körper.

So mancher wurde durch seine Schwäche in die Rolle des Bösen gezwungen, so mancher fing gefallen daran und den meisten ist überhaupt nicht bewusst, was er da überhaupt tut.

Beste Grüße, Herb

--
NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!

Land der Buschmänner

Ötzi @, Freitag, 02.03.2018, 09:02 vor 2248 Tagen @ Cascabel 2302 Views

War nicht der Großteil des Landes bei Ankunft der Weißen in Gebrauch durch die Buschmänner? Gibt es da irgendwelche Zahlen?

Wieviel Land haben die Weißen tatsächlich den Bantus genommen?

Wollte man tatsächlich die Geschichte rückabwickeln, müsste man das Land den Buschmännern zurückgeben, nicht den Bantus, die ja ihrerseits den Buschmännern nach und nach Land genommen haben.

wertlose Aussage

Cascabel @, Freitag, 02.03.2018, 12:57 vor 2248 Tagen @ Ötzi 2043 Views

Hallo, Ötzi

Diese Aussage ist - wie leider sehr viele in diesem Forum - wertlos. Dass es nicht
korrekt ist, was die Schwarzen tun, ist selbst vielen Schwarzen klar. Und dass daraus
ein noch viel größeres Zimbabwe entsteht, weiß die Mehrheit auch.

Einerseits gibt es keine Gerechtigkeit - unter Schwarzen noch viel weniger - und
andererseits verfolgt die südafrikanische Regierung - wie alle anderen - nur ihre
eigene Interessen. Gerade diese Leute, die mitunter gebildet sind, wissen genau,
was nach der Enteignung ohne Entschädigung passieren muss, aber sie wollen sich
daran eben bereichern. Würde es die jetzige Regierung nicht tun, täte es die nächste.
Beziehungsweise die jetzige könnte möglicherweise aus dem Amt fliegen, wenn
sie es nicht tut.

Gruß

Cascabel

War nicht der Großteil des Landes bei Ankunft der Weißen in Gebrauch
durch die Buschmänner? Gibt es da irgendwelche Zahlen?

Wieviel Land haben die Weißen tatsächlich den Bantus genommen?

Wollte man tatsächlich die Geschichte rückabwickeln, müsste man das
Land den Buschmännern zurückgeben, nicht den Bantus, die ja ihrerseits
den Buschmännern nach und nach Land genommen haben.

Alle sind von der Gier getrieben

Herb @, Südsteiermark, Freitag, 02.03.2018, 16:16 vor 2248 Tagen @ Cascabel 1883 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 02.03.2018, 16:34

Hallo Cascabel,

es sind immer die gleichen Motive: wenn nicht ich, dann ein anderer.
Heißt aber auch, ein anderer macht in der Evolutionsrunde eine Turbozündung, ich bleibe aber auf der Strecke.

Den genau das ist dieser "plötzlich entstehende Reichtum", an dem man sich möglichst schnell und gierig seinen Anteil holen muss.
Dieser Reichtum ist Frauen, Kinder, Ansehen, Macht, Sicherheit, Einfluss.

Lässt einen Mann die Wurzeln zu einer Dynastie legen.

Das ist die Misere [[sauer]]

--
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Und Panama gehört offenbar den USA ....

NST @, Südthailand, Montag, 05.03.2018, 14:24 vor 2245 Tagen @ Cascabel 1927 Views

"Südafrika heute ist das Europa von morgen"!


Hallo,

auf den amerikanischen Kontinenten bewege ich mich nur sehr ungern, auch im virtuellen Raum. Trotzdem das hat mich allerdings jetzt ein wenig überrascht, was ich hier zu lesen bekam:

Der besondere Fall von Panama
Welche Moral gestattet Panama, das Recht Venezuelas auf Selbstbestimmung zu nehmen, während Guillermo Endara, der erste amtliche Marionetten-Präsident nach der Invasion und Präsident der panamaischen Partei (die Partei des derzeitigen Präsidenten Juan Carlos Varela) das sogenannte Arias Calderón-Hinton Abkommen unterschrieben hat (1991), das die Basis der Salas-Becker-Verträge von 2002 ist, Verträge, die Panama an 16 US-Bundesbehörden der Vereinigten Staaten ausgeliefert hat, nämlich an das Pentagon, die US Army, US Air Force, US Navy und an den Küstenwachdienst der Vereinigten Staaten? Diese US-Instanzen können neuerdings aus Panama wieder eine Plattform für das SouthCom mit Aggressionszielen machen
Quelle: http://www.voltairenet.org/article199939.html

Ich habe jetzt wirklich keine Ahnung, ob das Fake News sind (Voltairnet bringt eigentlich immer solide Infos) oder das den Tatsachen entspricht. Aber du kannst dazu sicher etwas sagen. Wenn es Tatsachen sind, ändert das was an deiner Lage in Bezug auf den Standort?
Gruss

--
[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Die Frage aller Fragen

Tempranillo @, Montag, 05.03.2018, 18:49 vor 2245 Tagen @ NST 1475 Views

Auf Voltairenet finden wir die Frage aller Fragen:

Julio Yao Villalaz:
* Welches Recht nehmen die Vereinigten Staaten für sich in Anspruch, um Venezuela auszuplündern, wo sie doch das erste Land sind, das die Charta der UN verletzt haben und das internationale Recht absolut negieren?
(...)
Mit welchem Recht verweigert dieser Schurkenstaat dem venezolanischen Volk sein Recht auf Existenz?

Mit welchem Recht setzt sich Kolumbien an die Spitze der Aggression gegen Venezuela, obwohl es von außen betrachtet, ein von den Vereinigten Staaten (die dort sieben Militärbasen unterhalten) besetztes Land ist, und daher nicht die geringste Unabhängigkeit besitzt?*

Die Beantwortung dieser Frage ist für das Verständnis dessen, was seit mindestens 100 Jahren auf diesem Planeten vor sich geht, von derart fundamentaler Bedeutung, daß ich um Verständnis bitte, wenn ich mich wiederhole:

Das Recht der USA so zu handeln, wie sie es tun, leitet sich aus dem Recht ab, die ganze Welt zu demokratisieren ...

... damit so etwas nie wiedergeschieht etc. pp. ... schlag nach in den Urteilen und Tatsachenfeststellungen des primär amerikanischen IMT und lies bitte Maurice Bardèches 1948 erschienene Nürnberg-Essays.

Tempranillo

http://www.voltairenet.org/article199939.html

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

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