Auch Irland soll "umvolkt" werden, ganz offiziell.

Steppke, Montag, 26.02.2018, 00:29 vor 2253 Tagen 5514 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 26.02.2018, 00:59

„Ireland 2040“ nennt die Regierung ihren Plan gegen die „schrumpfende und alternde“ Gesellschaft. In den nächsten 20 Jahren soll die Bevölkerung demnach um 1 Million anwachsen und so stellt die Regierung rund 116 Milliarden Euro Steuergelder für Jobs, Infrastruktur und Wohnungsbau zur Verfügung. Für solche ambitionierten Zukunftspläne brauchen Politiker natürlich eine gute Presse und so soll die amtierende Regierung unter Ministerpräsident Leo Varadkar für positive Berichterstattung in lokalen, regionalen und überregionalen Zeitungen wie The Irish Independent und The Irish Times bezahlen.

https://www.journalistenwatch.com/2018/02/25/auch-irland-im-umvolkungs-wahn-der-regiere...

Daran sieht man gut, dass diese ganze Masseninvasion (bei uns) geplant ist, da das ähnlich in ganz Europa abläuft bzw. durchgeführt werden soll, wie man an Irland sieht.

Das war "kein Zufall" oder etwas was "aus heiterem Himmel kam", sondern das ist von Anfang an gewollt und geplant. Auch die mediale "Berichterstattung", bis hin zu KiKa und der Beeinflussung der Kinder, dass der Islam jetzt unser neuer "Partner" ist, ist Teil dieses Plans. Auch die siebenmonatige mediale Jubelorgie, im Jahr 2015, wo von morgens bis abends "Refuugees-welcome" gerufen wurde, war nicht Ergebnis von ein paar durchgeknallten linksgrünen "Journalisten", sondern wurde auch von ganz oben, von Chefredaktionen, Intendanten und Herausgebern "angeordnet", weil auch die alle involviert sind, da die über ihre Netzwerke mit den höchsten politische Ämtern verbunden sind.

Schaut es euch an, die wollen tatsächlich ganz Europa in ein "multiethnisches und buntes" Irrenhaus verwandeln.

Natürlich kein Zufall.

WACO @, Montag, 26.02.2018, 06:56 vor 2253 Tagen @ Steppke 3634 Views

Hallo Steppke,

Zufall ist das alles nicht, das sollte klar sein.

Schaut es euch an, die wollen tatsächlich ganz Europa in ein
"multiethnisches und buntes" Irrenhaus verwandeln.

Da muss ich allerdings @Konstantin recht geben. Der Wunsch ist nicht
die "multiethische" was auch immer, sondern die "monoethische" Gesellschaft.
Alle sind gleich, keine Geschechter mehr, selbes Geld, selbe Sprache
keine Untschiede mehr bis zur "eurasich-negroiden" Mischrasse eines Kalergi.
Danisch hat dazu in seinem Text "Das verbotene Buch" was geschieben, was
durchaus zum Thema passen könnte.

Grüße
WACO

Hängt vom Zeitrahmen ab, eher nicht monoethnisch...

Andudu, Montag, 26.02.2018, 12:50 vor 2252 Tagen @ WACO 2230 Views

Hallo Steppke,

Zufall ist das alles nicht, das sollte klar sein.

Schaut es euch an, die wollen tatsächlich ganz Europa in ein
"multiethnisches und buntes" Irrenhaus verwandeln.


Da muss ich allerdings @Konstantin recht geben. Der Wunsch ist nicht
die "multiethische" was auch immer, sondern die "monoethische"
Gesellschaft.
Alle sind gleich, keine Geschechter mehr, selbes Geld, selbe Sprache
keine Untschiede mehr bis zur "eurasich-negroiden" Mischrasse eines
Kalergi.

...ich denke, dass für die Anfangsphase eben keine einheitliche Ethnie vorgesehen ist (sonst würde man strikte Assimilation etwa der Muslime fordern), vielleicht für später. In der Anfangszeit benötigt man die Konflikte aber für den Aufbau eines Überwachungsstaates.

Auch danach dürfte eher eine Verdrängung als Vermischung stattfinden. Die Schwarzen in den USA vermischen sich ja seit Jahrhunderten kaum mit den Weißen, auch die Mexikaner tun das nicht. Eine genetische Durchmischung setzt eben eine kulturelle Assimilation der Zuwanderer voraus. Hätte man den pre-2015 Zustand in Deutschland einfach verlängert, wäre irgendwann die Vermischung Fakt gewesen, da schleichend, während man jetzt Abgrenzungen wahrnimmt, die es vorher nicht gab.

Ich sehe das Endziel eher in einer multiethnischen separiert/zerstrittenen Globalgesellschaft, weil die "Eliten" glauben, diese besser beherrschen zu können. "Rasse" ist für die gar keine brauchbare Größe und wird sowieso geleugnet.

Schwer zu sagen.

WACO @, Montag, 26.02.2018, 13:14 vor 2252 Tagen @ Andudu 2093 Views

...ich denke, dass für die Anfangsphase eben keine einheitliche Ethnie
vorgesehen ist (sonst würde man strikte Assimilation etwa der Muslime
fordern),

Die Frage wäre, ob die das dann mitmachen würden. Nebenbei könnte man
sie dann auch nicht so verhätscheln und der "Drang" ins gelobte Land
wäre auch nicht so groß. Es kämen schlicht weniger, vielleicht zu wenig
für manche!?

In der Anfangszeit benötigt man die
Konflikte aber für den Aufbau eines Überwachungsstaates.

Zustimmung

Auch danach dürfte eher eine Verdrängung als Vermischung stattfinden.
Die Schwarzen in den USA vermischen sich ja seit Jahrhunderten kaum mit den
Weißen, auch die Mexikaner tun das nicht. Eine genetische Durchmischung
setzt eben eine kulturelle Assimilation der Zuwanderer voraus. Hätte man
den pre-2015 Zustand in Deutschland einfach verlängert, wäre irgendwann
die Vermischung Fakt gewesen, da schleichend, während man jetzt
Abgrenzungen wahrnimmt, die es vorher nicht gab.

Es ist ja auch nicht gesagt, dass das alles so klappt, wie "man" es sich
vielleicht wünscht.

Ich sehe das Endziel eher in einer multiethnischen separiert/zerstrittenen
Globalgesellschaft, weil die "Eliten" glauben, diese besser beherrschen zu
können. "Rasse" ist für die gar keine brauchbare Größe und wird sowieso
geleugnet.

Separierte/zerstrittene Gesellschaften auf globaler Ebene haben wir doch jetzt.
Für eine Gruppe, die sich für die Elite hält, schlecht und zu aufwändig
zu kontrollieren. Zu viele Reibungsverluste. Dies kann, meiner Meinung nach, nicht das Endziel sein.

Aber egal, ob es einen Plan gibt oder nicht, er wird eher nicht aufgehen.
Zu viele Unwägbarkeiten und Dinge, die dazwischen kommen können und werden.

Grüße
WACO

Mhmm...

Andudu, Montag, 26.02.2018, 14:45 vor 2252 Tagen @ WACO 1916 Views

...ich denke, dass für die Anfangsphase eben keine einheitliche Ethnie
vorgesehen ist (sonst würde man strikte Assimilation etwa der Muslime
fordern),


Die Frage wäre, ob die das dann mitmachen würden. Nebenbei könnte man
sie dann auch nicht so verhätscheln und der "Drang" ins gelobte Land
wäre auch nicht so groß. Es kämen schlicht weniger, vielleicht zu
wenig
für manche!?

Könnte sein.

Separierte/zerstrittene Gesellschaften auf globaler Ebene haben wir doch
jetzt.

Es soll m.E. eine nationenfreie multiethnische (und deshalb ständig am Kippzustand) operierende Globalgesellschaft werden. Also eine Weltgesellschaft, in der alle Kulturen geographisch über den Erdball verschmiert sind.

Mitbestimmung wollen die meisten liberalen Bürger dann gar nicht mehr (Referenzfall Ägypten), da sie Angst vor den anderen Ethnien und ihrem Einfluß haben und sich damit lieber dem Status Quo des Überwachungsstaates unterwerfen. So meinte ich das. Bisher sind die Nationen nach innen (zumindest theoretisch) schon noch gestaltungsfähig.

Wenn es mal irgendwo kippt, lässt man die Leute das ausfechten und übernimmt am Ende wieder, während man gleichzeitig mit dem Zeigefinger drauf zeigt und darauf hinweist: "das passiert, wenn wir keine Kontrolle mehr ausüben!".

Für eine Gruppe, die sich für die Elite hält, schlecht und zu
aufwändig zu kontrollieren. Zu viele Reibungsverluste.

Ja, bei den Nationen ist das so, deshalb will man die loswerden und eine Globaldiktatur schaffen.

Aber egal, ob es einen Plan gibt oder nicht, er wird eher nicht aufgehen.
Zu viele Unwägbarkeiten und Dinge, die dazwischen kommen können und
werden.

Dein Wort in Gottes Ohr :-)

Alles graue Theorie.

WACO @, Montag, 26.02.2018, 16:01 vor 2252 Tagen @ Andudu 1835 Views

Aber trotzdem spannend.[[top]]

Es soll m.E. eine nationenfreie multiethnische (und deshalb ständig am
Kippzustand) operierende Globalgesellschaft werden. Also eine
Weltgesellschaft, in der alle Kulturen geographisch über den Erdball
verschmiert sind.

Mal angenommen, eine Elite strebt die Weltdiktatur an, wäre es nicht einfacher,
einen monoethischen Mischmasch zu "züchten", der dann an allen
Ecken des Planeten gleich zu verwalten wäre?
Ungleich schwieriger stelle ich es mir vor, multiethische Gesellschaften
grenzenlos so zu managen, dass sie sich so verhalten wie gewünscht
(Kippzustand).
Man stelle sich nur vor, verschiedene Gruppen kommen auf die blöde Idee und vertragen sich.[[freude]]
Ein permanentes Eingreifen der Elite wäre auch weiterhin nötig.

Für eine Gruppe, die sich für die Elite hält, schlecht und zu
aufwändig zu kontrollieren. Zu viele Reibungsverluste.


Ja, bei den Nationen ist das so, deshalb will man die loswerden und eine
Globaldiktatur schaffen.

Diese Reibungsverluste dürften global gesehen viel größer werden.

Aber wie gesagt, das ist alles graue Theorie und bis es dazu kommt, sind
die Lichter eh schon aus.

Dein Wort in Gottes Ohr :-)

[[zwinker]]

Grüße
WACO

Das widerspräche der Doktrin...

Andudu, Montag, 26.02.2018, 17:27 vor 2252 Tagen @ WACO 1683 Views

Mal angenommen, eine Elite strebt die Weltdiktatur an, wäre es nicht
einfacher,
einen monoethischen Mischmasch zu "züchten", der dann an allen
Ecken des Planeten gleich zu verwalten wäre?

... von "teile und herrsche".

Ungleich schwieriger stelle ich es mir vor, multiethische Gesellschaften
grenzenlos so zu managen, dass sie sich so verhalten wie gewünscht
(Kippzustand).

Da sie sich selbst unterwerfen, um der Anarchie oder der Herrschaft anderer Ethnien (etwa von Muslimen) zuvor zu kommen, lässt sich doch viel bequemer durchregieren.

Wer nicht spurt bekommt subtil die Polizeikräfte entzogen, bis er wieder brav ist und gelernt hat, dass es ohne nicht geht. Polizei und Kameras an jeder Ecke, Dauer-Ausnahmezustand (Frankreich lässt grüßen), bei Bedarf ein Terroranschlag um die Leute gespalten zu halten.

Man stelle sich nur vor, verschiedene Gruppen kommen auf die blöde Idee
und vertragen sich.[[freude]]

Das kann passieren, aber "Zersetzung" ist nicht umsonst ein Lehrthema bei den Geheimdiensten. Sie funktioniert umso besser und frühzeitiger, je mehr man über beide Seiten weiß (Überwachungsstaat). Gibt dich da keinen Illusionen hin, die Mechanismen sind gut erprobt. Darüber hinaus hängt jede Initiative immer nur von einer handvoll Aktivisten ab, die hat man schnell ruhig gestellt (KiPo aufspielen, Beweise fälschen, Intrigen und Verleumdungen anzetteln). Der Mensch ist sehr viel einfacher zu steuern, als die meisten glauben.

Eine Verbrüderung ist auch umso schwieriger, je unterschiedlicher der kulturelle Hintergrund, Erfahrungen, Sprache, Religion, Lebensverhältnisse usw. sind.

Monoethnische Gruppen, die ständig Mitspracherechte und eine eigene Perspektive einfordern usw. sind sehr viel lästiger und dem globalen Durchregieren ein viel größerer Klotz am Bein.

Ein permanentes Eingreifen der Elite wäre auch weiterhin nötig.


Nur im Sinne eines Überwachungsstaates, der ohnehin weitgehend automatisiert sein wird (RFID, Kameras, KIs usw.) und ohnehin geplant ist.

Na ja, wir werden sehen (oder besser: hoffentlich nicht sehen).

:-)

Der kanadische Ministerpräsident lebt Multi-Kulti vor

Tempranillo @, Montag, 26.02.2018, 13:57 vor 2252 Tagen @ WACO 2485 Views

https://www.youtube.com/watch?time_continue=16&v=R8ypraEielc

Ich beginne zu verstehen, wieso manche Demokraten die Bonobos als Vorbilder betrachten.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Quintessenz

Langmut @, Montag, 26.02.2018, 09:11 vor 2253 Tagen @ Steppke 2974 Views

Hallo in die Runde,

also insgesamt nichts Neues unter der Sonne:

Passt euch so gut es geht an, rettet die verbliebenen Nischen, tretet zum Islam über, werdet christlich-fundamental, verabschiedet euch von lieb gewonnenen persönlichen Vorlieben ...

... und dennoch, die Erde dreht sich weiter wie bisher.

Manches ist bloß Kopfkino.

Übrigens: ich rechne damit, dass binnen einer Woche ein mittelgroßer "Terroranschlag" inszeniert wird. Die Mitglieder der Dienste weltweit sind ausgemachte Sportbegeisterte, die haben jetzt wieder Zeit, auf sich aufmerksam zu machen.

Gruß
Langmut

--
Ich bin recht und das ist auch gut so.

Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.

Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen. (Diogenes von Sinope)

Ent-volkung

Falkenauge @, Montag, 26.02.2018, 09:17 vor 2253 Tagen @ Steppke 3200 Views

Daran sieht man gut, dass diese ganze Masseninvasion (bei uns) geplant
ist, da das ähnlich in ganz Europa abläuft bzw. durchgeführt werden
soll, wie man an Irland sieht.

Das war "kein Zufall" oder etwas was "aus heiterem Himmel kam", sondern
das ist von Anfang an gewollt und geplant. Auch die mediale
"Berichterstattung", bis hin zu KiKa und der Beeinflussung der Kinder, dass
der Islam jetzt unser neuer "Partner" ist, ist Teil dieses Plans. Auch die
siebenmonatige mediale Jubelorgie, im Jahr 2015, wo von morgens bis abends
"Refuugees-welcome" gerufen wurde, war nicht Ergebnis von ein paar
durchgeknallten linksgrünen "Journalisten", sondern wurde auch von ganz
oben, von Chefredaktionen, Intendanten und Herausgebern "angeordnet", weil
auch die alle involviert sind, da die über ihre Netzwerke mit den
höchsten politische Ämtern verbunden sind.

Schaut es euch an, die wollen tatsächlich ganz Europa in ein
"multiethnisches und buntes" Irrenhaus verwandeln.

Ja klar, Steppke, das ist ja im folgend verlinkten Artikel bereits vor 2 Jahren breit nachgewiesen worden.
Es geht genau genommen nicht um "Umvolkung", sondern um Ent-volkung, d.h. um die Auflösung aller Völker, also darum, „monokulturelle Staaten auszuradieren“ und den Prozess der Umsetzung der „multikulturellen Diversität (Vielfalt)“ bei jeder Nation weltweit zu beschleunigen. Die Zukunft der Menschheit beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. So EU-Vize-Kommissionspräsident Frans Timmermans. Siehe:
Globale Planung der Massenmigration

Solange das friedlich von statten geht, ok...

optimist @, Montag, 26.02.2018, 11:12 vor 2252 Tagen @ Falkenauge 2506 Views

aber da hab ich meine Zweifel.


Wir haben in Europa auch jetzt schon unterschiedliche Kulturen beheimatet. Alle weitgehend friedlich auch ohne echte Integration, eher ein friedliches nebeneinander. Das miteinander wächst erst über Generationen zusammen.

Eine islamische Invasion mit kulturellen Strukturen die eher auf feindliche Übernahme ausgerichtet ist und dem Koran verpflichtet, bringt m.E. jede Menge Unheil sobald sie zu mächtig wird. Religionen waren schon immer der größte Verursacher von Unruhen und Kriegen.

Warum werde ich das Gefühl nicht los, das von dem so "ruhigen" Saudi-Arabien viel ausgeht? Von dort hört man kaum etwas. Das letzte was ich gelesen habe, war das Angebot in Europa Moscheen zu sponsern.

Oder geht es um Aggression? Bürgerkrieg anstacheln um auch Europa mal wieder in einen Krieg zu verwickeln. War der Waffenmafia schon zu lange ruhig hier???

--
Gewinne muß man sich verdienen. Verluste kommen von ganz allein.

Die demographischen Zahlen geben keine Großkonflikte in Europa mehr her

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 26.02.2018, 13:25 vor 2252 Tagen @ optimist 2257 Views

Oder geht es um Aggression? Bürgerkrieg anstacheln um auch Europa mal
wieder in einen Krieg zu verwickeln. War der Waffenmafia schon zu lange
ruhig hier???

Dicke Geschäfte kann sich die Waffenlobby ziemlich ans Bein schmieren. Die Situation in der EU gibt höchstens Kleinkonflikte wie South Central LA oder Baltimore her (Bamboule in der Banlieue).

Ein heisser Tip wären eher die Ölstaaten. Da stimmt der Zaster und auch der Nachschub an "Helden" ist in hinreichender Menge vorhanden.

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

aber umso mehr UM Europa, denn genau das geben die demografischen Zahlen

MausS @, Montag, 26.02.2018, 14:25 vor 2252 Tagen @ FOX-NEWS 2660 Views

Afrikas und des Nahen Ostens her, in naher Zukunft noch viel mehr.

Die zivilisatorischen Schockwellen (Massenwanderungsbewegungen bisher völlig unbekannten Ausmaßes, darauf ein infrastruktureller Zusammenbruch auf breitester-!- Front) die einsetzen werden, wenn dieser kleine Kontinent von Süden her endgültig überrannt wird, werden bis sehr tief ins Innere Eurasiens hineinreichen.

Wer auch immer [[zigarre]] diesen Prozess rechtzeitig antizipiert und seine Kräfte diesbezüglich disloziert hat, darf eine weitere Generation lang den debitistisch erzeugten globalen Rahm abschöpfen.

Innert drei Generationen jedoch wird das laufende zivilisatorische "Spiel" allerdings so oder so, auf die eine oder andere Weise - oder auf derer alle denkbare zusammen (meine Vermutung) - vollkommen (vollkommen!) in sich zusammengebrochen sein.

Da dies bei sachlich nüchterner (mithin umfassendst debitistischer*) Betrachtung folgerichtig absehbar ist, wollen diejenigen, welche sich für die höchsten Eliten halten, bis dahin ausreichend Vorsorge getroffen haben.

Es wird ihnen zwar nichts nutzen, aber von unserem zukünftigen Scheitern gehen wir alle ja in unserer Lebensplanung wohl nicht aus.

Also auf! Ohne Ende - bis zum Ende!

Meint ja nur

MausS

* "Umfassend debitistisch" bedeutet nichts anderes, als die irdische Biosphäre, in ihrer im gegenwärtigen unviversalgeschichtlichen Moment für eine menschliche Existenz geeigneten Ausprägung, als tatsächlichen, faktischen "Lender of last Resort" zu begreifen.
Sie gibt die Grenzen des menschlich-zivilisatorischen Existenz- und Erschaffenswahns von Anbeginn an vor, und wird diese letztendlich mit vernichtender und unerbittlicher Konsequenz verteidigen.

--
"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980

Europa wird nur überrannt, wenn es das auch will

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 26.02.2018, 18:41 vor 2252 Tagen @ MausS 1877 Views

Die zivilisatorischen Schockwellen (Massenwanderungsbewegungen bisher
völlig unbekannten Ausmaßes, darauf ein infrastruktureller Zusammenbruch
auf breitester-!- Front) die einsetzen werden, wenn dieser kleine
Kontinent von Süden her endgültig überrannt wird, werden bis sehr tief
ins Innere Eurasiens hineinreichen.

Egal, wie viele da kommen, am Mittelmeer ist Schluss! Die da kommen, führen keine Landungsboote mit sich und verfügen auch nicht über eine Luft- und Artillerieüberlegenheit, um Brückenköpfe sturmreif zu schiessen und dann zu erobern. Zum D-Day sind die Alliierten schliesslich auch nicht in Ruderbooten und mit Vorderladern angetreten.

Dieses Europa kann nur von innen erobert werden.

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Verbrechen gegen die Völker ok?

Gernot ⌂ @, Montag, 26.02.2018, 13:52 vor 2252 Tagen @ optimist 2180 Views

aber da hab ich meine Zweifel.


Wir haben in Europa auch jetzt schon unterschiedliche Kulturen beheimatet.
Alle weitgehend friedlich auch ohne echte Integration, eher ein friedliches
nebeneinander. Das miteinander wächst erst über Generationen zusammen.

...

Oder geht es um Aggression? Bürgerkrieg anstacheln um auch Europa mal
wieder in einen Krieg zu verwickeln. War der Waffenmafia schon zu lange
ruhig hier???

Also, es tut mir Leid, aber die weitgehend natürlich und im Gegensatz zu den Staaten weniger durch menschliche Macht und Willkür entstandenen Völker "friedlich" abzuschaffen ist für mich nur eine subtile Form von Völkermord, da über Mode, Gutmenschentum, Popkultur, Propaganda und Desinformation statt über Gewalt betrieben. Daran finde ich nichts "ok".

Im Gegenteil erscheint mir das als Verbrechen an der Menschheit insgesamt, nicht nur an den betroffenen Völkern (die ja nur oder überwiegend weiße sind). Denn schließlich ist "Vielfalt unsere Stärke" und ermöglichte der Menschheit die Besiedlung der Erde vom Nordkap bis zum Kap der Guten Hoffnung.

Natürlich hätten die Völker das Recht der Selbstauflösung in einer mittelbraunen, eurasisch-orientalisch-negroiden Staatsbevölkerung, so sie das wollten. Niemand aber hat sie je in dieser Form danach gefragt. Die Geschichte von ethnischen Minderheiten, die um ihr Überleben (als sie selbst) kämpf(t)en, spricht eher gegen einen solchen Willen.

Zumindest müsste man den unbelehrbaren, ewig Gestrigen unter ihnen dann Reservate gewähren. Und genau das wird ihnen ja versagt; hochrangige Politiker haben offen erklärt, dass es dergleichen irgendwo auf der Welt geben dürfe.

--
Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.

Es wird sich niemand dagegen aufbäumen

optimist @, Montag, 26.02.2018, 14:23 vor 2252 Tagen @ Gernot 2257 Views

Ich sehe niemanden auf der Straße. Demonstrationen größerer Art, fehlanzeige.

Meinungsmache der Medien, "Überzeugte" Politiker (gekauft/gezwungen?) und ein Volk, welches sich still und heimlich unterwandern lässt (sogar noch jubelt).
Dazu entwaffnet, keine Armee (unseren Haufen kann man wohl nicht so nennen) und zu dumm zu erkennen was wirlich läuft. Die, die es begreifen werden auf verschiedene Arten mundtod gemacht.

Was erwartest Du da? Aufstand erst wenn es zu spät ist. Und womit? Die meißten können außer dem Handy doch keine Waffe bedienen. Die, die können, werden auswandern.

Um seinen Frust loszuwerden gibt es dann bei Frazebook die Meckerecken. Das wars dann. Jeder kann sich Luft machen, Druck abbauen und geht zur Tagesordnung über.

Für seine Rechte muß ein Volk auch kämpfen wollen. Und Europa schläft!

Ich hatte noch auf die Franzosen gehofft, aber auch dort ist ruhe. Die Erhöhung der Brotpreise vor einigen Jahren hat mehr Menschen in Frankreich auf die Straße gebracht.

Also wird die "Elite/Israel/USA/Arabische Staaten" dafür sorgen, das Europa vermischt wird. Was tust Du dagegen? Nix!

Daher kommt dann auch das "ok", wenn es friedlich von statten gehen würde.

--
Gewinne muß man sich verdienen. Verluste kommen von ganz allein.

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