Krasser Kommentar über neue Dublin-Regeln auf Focus lässt Einwanderungskritikern das Blut in den Adern gefrieren...

Lechbrucknersepp, Dienstag, 20.02.2018, 14:46 vor 2258 Tagen 4629 Views

bearbeitet von Lechbrucknersepp, Dienstag, 20.02.2018, 15:44

In einem Kommentar von Frank Mertgen, der für Focus Money arbeitet, geht der Autor auf die Obergrenze ein und legt dar, dass sie unvereinbar mit den angedachten Dublin-Regeln ist.

Drei Punkte daraus:

"Behauptet ein Flüchtling, Verwandte in einem Mitgliedsstaat zu haben, die anerkannten Schutz oder einen legitimen Aufenthaltsstatus haben, wird dieser betreffende Mitgliedsstaat automatisch zuständig für den neuen Asylantrag. Auf Deutsch gesagt: Das wird in der weit überwiegenden Zahl aller Fälle Deutschland sein."

"Beweise braucht es dafür nicht: Geben die Angaben des Antragstellers keinen offensichtlichen Grund für Zweifel, reicht das."

"Damit nicht genug: „Antragstellern wird auch gestattet, sich als Gruppen von höchstens 30 Personen erfassen zu lassen“, wie es in der Begründung heißt, und sie können sich auch zusammen in einen Mitgliedsstaat überstellen lassen. Dafür reicht es, sich während der Reise nähergekommen zu sein."

Quelle: https://www.focus.de/finanzen/experten/fluechtlings-obergrenze-eu-bestimmt-die-regeln-d...

Zwar kursiert die verrückte Idee, dass der Mensch keinerlei Einflussmöglichkeiten hat, seien es offene Briefe, Demonstrationen oder politische Arbeit. Aber ich hege meine Zweifel über die Beweggründe jener, die diese verrückte Idee propagieren. Ich frage mich, warum sich mit solcher Verve darum bemüht wird, möglichst viele Leute davon abzuhalten, die konservative Wende zu befeuern, sich ja nicht dem No-Border-Narrativ und anderen linksideologischen Verrücktheiten zu widersetzen? Warum mit Engagement die Mitmenschen davon überzeugen, dass sich Engagement nicht lohnt? Das macht doch hinten und vorne keinen Sinn...

Ich will da nicht spekulieren. Tatsache ist, dass Menschen politischen Druck erzeugen können. Ein Blick ins Geschichtsbuch sollte reichen. Und in dieser Angelegenheit ist viel Druck nötig. Wenn das kommt, haben es die Internationalsozialisten, die Linksprogressiven, die No-Border-Ideologen über die Hintertür EU doch noch geschafft, Deutschland potenziell zu einem Drittweltland zu machen... Der Volkswille zählt dann endgültig nichts mehr, dank EU-Diktatur.

Jetzt hör ich sie schon: "Hat doch alles eh keinen Sinn... The-End-is-Near... Du musst jammern, LBS. Ihr müsst alle verzweifeln und nichts tun! Das ist der einzig wahre Weg!"

Nur zur Erinnerung: Brexit

Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. Das Meinungsfreiheitseinschränkungsgesetz, das unter NetzDG läuft, kommt nicht ohne Grund: Der Pöpel begehrt auf.

Warum aber werden die geplanten Änderungen kaum thematisiert? Was sind da für Mechanismen in der Presse am Werk?

Dieses Thema würde der AfD nützen und Journalisten haben tendenziell einen Bias. Und wenn sie sich "Journalisten mit Haltung" nennen, bekennen sie sich zu Volkspädagogik, was das Weglassen von Nachrichten impliziert, die der pöhsen AfD nutzen würden. Darunter das Thema "geplante Dublin-Änderungen" über die das Volk via Supranationalstaat entmachtet werden soll.

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Die Graphik bestätigt mein Vorurteil: eine linksgrüne 3/4 Mehrheit unter den Journalisten

BerndBorchert @, Dienstag, 20.02.2018, 15:20 vor 2258 Tagen @ Reffke 2275 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 20.02.2018, 15:37

Und das nur, wenn man die CDU nicht als inzwischen auch linksgrün ansieht: dann wäre es eine 4/5 Mehrheit.

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Dabei sind sie nur die nützlichen Idioten der US-Plutokraten (NWO), die ihnen über
- Atlantik-Brücke, Bilderberg, CFR, etc.
- 10% CIA-Agenten unter den Journalisten
- und last not least Reuters und AP
die Agenda vorgeben: Pro-Immigration, Anti-Russland, Trump-Bashing, etc.

Bernd Borchert

Bei der Anti-Russland Agenda haben die linksgrünen Journalisten etwas Probleme, den Befehlen zu gehorchen. Aber es reicht dann schon, wenn man ihnen erzählt, dass Putin die Schwulen unterdrückt (oder irgendwas anderes aus der Betroffenheitskiste), und schon machen sie das, was sie machen sollen (ohne zu wissen, dass sie nur gehorchen).

"dass Menschen politischen Druck erzeugen können": NEIN

SevenSamurai @, Dienstag, 20.02.2018, 19:49 vor 2258 Tagen @ Lechbrucknersepp 1795 Views

Ich will da nicht spekulieren. Tatsache ist, dass Menschen politischen
Druck erzeugen können. Ein Blick ins Geschichtsbuch sollte reichen.

Nein.

Lenin hat ganz klug erkannt, dass es keiner grösseren Bewegung durch das Volk bedarf. Ja, dass dies gar nichts bringt.

Es reicht, wenn eine ganz kleine Gruppe entschlossen vorgeht.

So und nicht anders wurden Systemveränderungen durchgezogen.

Die Freimaurerei hat dies früh erkannt.

Und auch die französische Revolution war keine Volksbewegung, sondern ein Putsch einer kleinen Clique. Gegen den Willen der Bevölkerung, deren Aufstand niedergeschlagen wurde (Vendée).

Zur Verdeutlichung siehe auch die ganzen Farben"revolutionen".

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Mit folgendem Satz bringst Du es auf den Punkt. Bravo!

Lechbrucknersepp, Dienstag, 20.02.2018, 20:26 vor 2258 Tagen @ SevenSamurai 1786 Views

Es reicht, wenn eine ganz kleine Gruppe entschlossen vorgeht.

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