Antifa, deutsches Politgesindel und Deutschenhass

Balu @, Freitag, 16.02.2018, 22:56 vor 2262 Tagen @ Dieter 2434 Views

N´Abend Dieter,
eigentlich wollte ich diese Antwort bei Mephistopheles Text zu Antifa und Studienabbrecher anbringen, aber der von Dir gerade eröffnete Faden scheint mir dann doch geeigneter.

Deutschenhass, warum es keinen Straftatbestand gibt gegen deutsche Deutschenhasser, Deutschenhasser Politgesindel u.a.

Ich lese gerade das Buch von Max Scheler "Die Ursachen des Deutschenhasses."
Das Buch trägt den Untertitel "Eine nationalpädagogische Erörterung" und stammt von 1916. Er begründet den Deutschenhass der Nachbarländer zu einen mit der Binnenlage Deutschlands in Kontinentaleuropa und führt als Gleichnis die Vertreibung aus dem Paradies an. Er bezeichnet Deutsche als Liebesarbeiter und unsere Nachbarn als Zweckarbeiter - was m. E. nicht so falsch ist.

Wenn dem aber so ist, dann wundert es mich inzwischen nicht, dass es eine Menge faules Gesindel gibt, das sich als Deutschenhasser outet. Es gibt ja eine Menge Bsp. solcher Kreaturen, die in ihrem Leben noch nix geschafft haben, außer in die Politik zu gehen und dort eine ruhige, gut bezahlte Kugel zu schieben.

Dazu zählen mit Sicherheit auch Studienabbrecher, die es anschließend erfolgreich in die Politik verschlägt, weil sie eben genau dort auf Ihresgleichen treffen.

Vergegenwärtigt man sich dann noch das Wählerpotenzial dieser Parteien, die sich als Deutschenhasser hervortun, nun, dann mag dieses Klientel ja durchaus überdurchschnittlich intelligent sein, überwiegend auch nicht zu den Studienabbrechern zählen, doch die Arbeit haben sie gewiss nicht erfunden. Vielen sind eine 30 Stundenwoche bei guter Besoldung schon zu viel.

Dass gerade die auf Liebesarbeiter nicht gut zu sprechen sind und diese Spezies hassen, weil sie ihnen den Takt vorzugeben scheint, den sie aber nicht wollen, scheint nur zwangsläufig.

Leider sind es aber auch genau Kreaturen, die den Nachwuchs dahingehend beeinflussen und folglich daraus sog. Antifaschisten machen, die mit dem klassischen und bis dato recht erfolgreichen Liebesarbeiter, wenig gemein haben möchten, es ist ihnen schlicht zu anstrengend.

Die Politik hat und trägt dem Rechnung in dem sie dafür sorgt, dass immer mehr Menschen in diesem Staat zu sog. Transferleistungsempfängern oder Zweckarbeitern werden, die der "dumme" Liebesarbeiter zu alimentieren hat.

Beim Liebesarbeiter sorgt halt auch die Propaganda dafür, dass er ein Liebesarbeiter bleibt, schließlich definiert er nicht nur sein Haben, sondern auch sein Sein, über seine Arbeit.

Beide verachten sich, doch dem Liebesarbeiter ist es unmöglich der ihn verachtenden Masse die Existenzgrundlage zu entziehen, denn dann müßte er aufhören Liebesarbeiter zu sein und das paßt wiederum absolut nicht zu seinem Weltbild, zw. zu seinen Glaubenssätzen.

Der Liebesarbeiter ist letztlich der Blöde ohne dass er dagegen aufbegehrt oder aufbegehren kann ohne sich selbst seines Habens und Seins zu entledigen.
Das weiß die Gegenseite genau, deshalb konnte der deutsche Noch-Aussenminister auch die Teilnehmer an der PEGIDA-Demo in DD, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, als Pack bezeichnen. Auf weiter Bsp. hast du ja schon verwiesen.

Gruß
Balu

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Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

Es ist nicht verboten, Deutschland zu hassen, das ist auch ok.

Dieter, Samstag, 17.02.2018, 00:37 vor 2262 Tagen @ Balu 2025 Views

Hallo Balu,

grundsätzlich ist es jedem unbenommen, Deutschland zu lieben oder zu hassen.
Wer es haßt sollte natürlich auch gehen, die Möglichkeit besteht immerhin!

Allerdings sollten Menschen, die politische Ämter innehaben, also gewählt wurden, sei es durch den Wähler oder durch Parteigremien, Deutschland lieben und nicht umgekehrt. Ansonsten werden sie ihres Amtes oder ihrer Funktion nicht gerecht.
Personen in pol. Verantwortung, die Kommentare abgeben in der zitierten Form müßten sofort ihres Amtes enthoben werden.

Und weil das nicht geschieht, läuft etwas grundfalsch. Sollen die Bürger das Recht selbst in die Hand nehmen, also das Gewaltmonopol des Staates aufbrechen, welches dieser permanent mißbraucht?

Gruß Dieter

In D. ist das Betreiben einer solchen Seite nicht mehr möglich

Socke ⌂ @, Samstag, 17.02.2018, 01:09 vor 2262 Tagen @ Dieter 2237 Views

Die verlinkte Adresse zeigt ja mit der Endung .org schon, woher der Wind weht.
Wäre die Seite in D. gehostet, mit Endung .de, hätte man dem Provider und Inhaber der Seite schon die Hölle heiß gemacht und die Seite vom Netz genommen.
Die Gutmenschen wollen nämlich auch nicht an ihre eigenen Aussagen erinnert werden, wenn sie ihnen später nicht mehr genehm erscheinen, was hier garantiert der Fall ist. Man hätte den vermeintlich Verantwortlichen mit Prozessen überzogen bis er aufgibt oder einsitzt.

So sind halt alle regierungskritischen Seiten auf den Kaiman-Inseln oder anderswo in der Karibik oder Welt verteilt, um dem direkten Zugriff der dt. Reg. entzogen zu sein.

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