https://deutsch.rt.com/newsticker/65142-bundeswehr-baut-neues-kommando-fur/
von wem sie die Order für derartig Unvernünftiges bekommen hat, weiß ich nicht, jedenfalls sind alle anderen Nato-Mitglieder sehr dankbar, daß Deutschland den Standort bereitstellt.
Wer will schon ein extrem wichtiges Raketen/Bombenziel eines Kriegsgegners im Herzen einer bevölkerungsreichen Region haben.
Gruß Dieter
DT 
, Donnerstag, 15.02.2018, 08:42 vor 2263 Tagen @ Dieter 2003 Views
Erstens verdampfen Ramstein, Kaiserslautern und Umgebung sowieso als ALLERERSTES in ganz Europa, wenn es knallt. Als zweitens ist Stuttgart dran mit dem Nato Hauptquartier.
Logistik und Nachschub, das bedeuten sicherlich viele viele Gelder für neue Autobahnen, und zwar in Ost-West-Richtung. Das könnte bedeuten, daß endlich mal die A6 von Saarbrücken bis Prag 3-spurig gemacht werden. Bist Du in den letzten 25 Jahren mal zwischen Mannheim, Heilbronn und Nürnberg gefahren? Ein Fahrgefühl wie anno 1940. Zwei Spuren, z.T. noch nicht einmal ein Standstreifen. Nur übertroffen von der A8.
Apropos A8: vielleicht wird auch dort endlich mal der Engpaß bei Pforzheim 3-spurig mit Standstreifen, vielleicht bohrt man endlich mal einen Albaufstiegstunnel bei Mühlhausen/Merklingen, vielleicht wird endlich mal das Stück am Irschenberg und bei Holzkirchen komplett 3-spurig mit Standstreifen.
Auch dort hat man das Gefühl, zwischen 1935 und 1940 zu sein.
![[image]](http://www.webreichsautobahn.de/hpfixgal_a8_muenchen___salzburg_historische_aufnahmen_img_0006_26_03_2014_21_01_40.jpg)
oder
https://www.gettyimages.de/detail/nachrichtenfoto/view-of-the-motorway-munich-salzburg-...
Wenn Flintenuschi das angeht, für die Logistik, wie das schon vor 80 Jahre der Fall war, solls mir recht sein. Denn die Besatzerfxxxx Erika mit ihrem fetten Axxxx in Berlin kümmert sich einen Dreck um die Infrastruktur der Hamster im Westen, die tagtäglich im Stau stecken.
Unvorstellbar, daß heute z.T. 140.000 Autos am Tag über Straßen fahren, die vom Design her genauso aussehen wie vor 80 Jahren. Wenn man sich überlegt, wo es am schlimmsten quietscht und hakt in Deutschland, dann kann man ein paar ganz klare Engpässe und Nadelöhre identifizieren. Anstatt Hunderte von Milliarden für die Bereicherer und für die Reparationen an die Besatzer und die EU abzudrücken, sollte man erstmal schauen, daß die Hamster im Rad gut geölt werden und die Kuh auch weiterhin Milch gibt.
Gebt mir 100 Milliarden, und ich sorge Euch dafür, daß Deutschland auch in den nächsten 20 Jahren noch rund läuft.
Die Top 10 Staustrecken in Deutschland:
https://www.bussgeldkatalog-mpu.de/bussgeld/clever-fahren/10-groessten-staustrecken-deu...
http://www.autobild.de/artikel/adac-stau-bilanz-2016-top-10-der-staustrecken-5594779.html
"Die drei schlimmsten Staustrecken waren 2016 der Abschnitt Oberhausen-Köln auf der A3, die Strecke Frankfurt-Würzburg (ebenfalls A3) sowie der Bereich zwischen Stuttgart und Karlsruhe (A8)."
Für die 20 Milliarden, die am Ende für S21 draufgehen werden, hätte man bei der Bahn die Strecke Ulm-Wendlingen (4 Mrd), dazu die Strecken Mannheim-Frankfurt und Frankfurt-Fulda ausbauen können. Unglaublich, daß 25 Jahre nach Einführung des ICE Verkehrs dort (bei Biblis und im Kinzigtal) immer noch 100-120 km/h mit den ICEs gefahren wird.
Hallo DT,
Deine Argumente haben was.
Die Autobahnen im Süden Deutschlands kenne ich nicht. Ich habe die Autobahnen im Ausland viel zu sehr schätzen gelernt.
Von Ostwestfalen aus gehts immer Richtung Aachen, dann Belgien, Frankreich, Spanien, Portugal.
- und die Fahrt wird einige Zeit hinter Köln entspannend und schnell. Inzwischen ist auch die Strecke durch Belgien in einem sehr guten Zustand, die bezahlten in Frankreich ohnehin, und die schönsten Autobahnen, die ich benutze (ohne Maut übrigens) in Nordspanien bis Portugal. Autobahnen in Portugal sind auch bestens, allerdings durch EU-Beschluß jetzt auch mit Maut.
Die spanischen und portug. Autobahnen sowie deren Infrastruktur stammt zu hohen Teilen aus EU-Mitteln, also vom deutschen Steuerzahler.
Da freue ich mich jedesmal, daß ich die Gelder auch gut nutzen kann.
Ich profitiere halt früher von Infrastrukturinvestitionen deutscher Steuerzahler als Du mit Deiner Vorstellung, die Nato könnte eine gute West-Ost-Autobahn bauen. Die wollen doch nur gute Straßen von den Nordseehäfen Richtung Polen und vor allem Ausnahmegenehmigungen, damit die Militärtransporte trotz beschissener Strecken immer Vorfahrt haben ä Ausnahmegenehmigungen, um deutsches Recht zu umgehen.
Gruß Dieter
DT , Donnerstag, 15.02.2018, 09:57 vor 2263 Tagen @ Dieter 1849 Views
Erika ist noch nie groß durch den Westen gefahren. Selber gefahren. Erika hat noch nie richtig gearbeitet und im Hamsterrad gesteckt. Die hat ewig in Berlin gewohnt und ist immer nur mit den öffentlichen raus nach Adlershof gefahren. Dort hat sie auch nicht richtig "gearbeitet", sondern hauptsächlich die Brötchen für die Wissenschaftler geholt, Originalzitat eines früheren Wissenschaftlers bei der AdW aus Adlershof.
Dann fiel sie die Treppe hoch bei der CDU und wird seitdem gefahren und geflogen. Die kann sich nicht vorstellen, wie das ist, auf der A3, A4, A5, A6, A8 im Stau zu stehen auf dem Weg zur Arbeit oder zum Kunden und sich über die verfallene und veraltete Infrastruktur tagtäglich zu ärgern.