Auszuweisende Migranten auf eine Insel?

Dieter, Dienstag, 23.01.2018, 08:55 vor 2287 Tagen 3974 Views

Hallo,

meines Wissens hat die EU einige Inseln (Kolonialgebiete Frankreichs, Hollands, etc.)
Da es nach europ. Recht manchmal durchaus schwierig ist, Migranten, die kein Bleiberecht haben, in ihre "Heimatländer" auszuweisen, wäre es doch angebracht, wenn sich z.B. die deutsch-franz. Partnerschaft darin äußern würde, wenn die BRD die Kosten für die Einrichtung und Unterhaltung eines Lagers/Wohngebäude etc. übernimmt und dort (EU-Gebiete im Südpazifik) alle hinverfrachtet werden, die schon jetzt auszuweisen wären, aber noch nicht abgeschoben werden können. Man spricht derzeit von ca. 500.000 innerhalb der BRD.

Also im Südpazifik Häuser bauen, das entlastet unserer Kriminalitätsstatistik, auch das knappe Mietwohnangebot usw.

Was spricht dagegen?

Gruß Dieter

Da spricht ein ganz gewaltiges Argument dagegen

Herb @, Südsteiermark, Dienstag, 23.01.2018, 09:40 vor 2287 Tagen @ Dieter 3607 Views

Hallo Dieter,

die gewünschten Effekte in der eingeborenen Bevölkerung, können sich so nicht entfalten.

De facto hat Merkel und Konsorten, eine große Anzahl Menschen, einer inkompatiblen fremde Kultur ins Land gelockt und versucht sie zwanghaft in Parallelgesellschaften zu etablieren.

Integrierte Familien werden abgeschoben, Verbrecher hofiert und das passiert weder zufällig, noch grundlos.


Beste Grüße, Herb

--
NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!

Unerwünschte ausweisen geht sehr schnell .... glaubt ihr nicht ....

NST @, Südthailand, Dienstag, 23.01.2018, 12:00 vor 2287 Tagen @ Herb 3378 Views

die gewünschten Effekte in der eingeborenen Bevölkerung, können sich so
nicht entfalten.

De facto hat Merkel und Konsorten, eine große Anzahl Menschen, einer
inkompatiblen fremde Kultur ins Land gelockt und versucht sie zwanghaft in
Parallelgesellschaften zu etablieren.

Integrierte Familien werden abgeschoben, Verbrecher hofiert und das
passiert weder zufällig, noch grundlos.

Hallo,

wenn es darum geht Ehefrauen abzuschieben mit Qualifikation z.B Lehrerin die in D geheiratet hat ist das kein Problem und geht sehr fix. Während der Mann auf der Arbeit knechtet - ein Arzt ! wird die Frau vom Überfallkommando abgeholt. Trotz Heirat hat der deutsche Rechtsstaat damit kein Problem. Die Lehrerin entsprach eben nicht den Anforderungen zu wenig pigmentiert und dann auch noch die falsche Religion. Der Ehemann hatte eh den Makel des Nazistammbaums. Dazu kam noch, dass beide nicht dem Steuerzahler zur Last vielen, sondern selbige erwirtschafteten.

Wo kämen wir da hin, wenn Ausländer ihr Leben in Eigenverantwortung führen, so etwas wollen wir nicht - zumindest nicht jene die uns regieren.
Gruss

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Alles läuft nach Plan

Tempranillo @, Dienstag, 23.01.2018, 12:13 vor 2287 Tagen @ NST 3162 Views

wenn es darum geht Ehefrauen abzuschieben mit Qualifikation z.B Lehrerin
die in D geheiratet hat ist das kein Problem und geht sehr fix. Während
der Mann auf der Arbeit knechtet - ein Arzt ! wird die Frau vom
Überfallkommando abgeholt.

Hallo NST,

was auf den ersten und oberflächlichen Blick völlig unverständlich erscheinen mag, kann man sehr einfach erklären:

Oberstes Ziel der BRD-Politik, vor allem seit Merkel, Schäuble und de Maizière ist es, Deutschen den größtmöglichen Schaden zuzufügen; aber so, daß es nicht allzusehr auffält und die Schlafschafe nicht aus ihrem seligen Schlummer geweckt werden.

Dieses Vorhaben hat absolute Priorität, die Mittel, womit es umgesetzt wird, können von Fall zu Fall stark variieren und dem naiven Beobachter als Folge von Wahnsinn oder nackter Blödheit erscheinen, obwohl alles einem mit technokratischer Eiseskälte verwirklichten Plan folgt.

Merkel und die Bundesregierung handeln nach dem Motto *niemals etwas tun, was Deutschland und den Deutschen nutzen könnte*!

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Da ist alles richtig gelaufen

Ötzi @, Dienstag, 23.01.2018, 12:14 vor 2287 Tagen @ NST 2863 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 23.01.2018, 12:22

Laut dem Artikel ist die Frau mit Touristenvisum eingereist, dann direkt geheiratet und hiergeblieben. Das geht nicht und ist auch gut so, sonst hätten wir nämlich in Kürze Unmengen an "Touristen" und "Partnervermittlungen" für Bakschisch. Anstatt über Familienzusammenführungen würden wir dann über Scheinhochzeiten diskutieren.

Der Gesetzgeber geht davon aus, dass man sich während eines Urlaubs nicht ausreichend kennenlernen kann, um direkt zu heiraten. Daher muss man nochmal ausreisen und ein Visum zur sog. "Familienzusammenführung" beantragen. Wer das nicht nicht macht ist naiv. Ausländer aus nicht EU-Ländern zu heiraten ist heutzutage oft mit enormem bürokratischem Aufwand verbunden. Kenne einen Fall, da mussten Antwälte in einer Bananenrepublik mit großen Stummen bestochen werden, um die notwendigen Papiere zu kommen. Hat aber alles ein gutes Ende genommen, man braucht da sehr viel Geduld. Die Sachbearbeiter in den Botschaften kennen die "Pappenheimer" in dem jeweiligen Land, und wollen in der Regel so gut es geht verhindern, dass der deutsche Partner lediglich ausgenutzt wird, um einen Ehebetrüger, eine Ehebetrügerin oder gar einen ganzen Clan in die EU zu verfrachten.

So steht es nicht im Gesetz

NST @, Südthailand, Dienstag, 23.01.2018, 14:01 vor 2286 Tagen @ Ötzi 2405 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 23.01.2018, 14:24

Laut dem Artikel ist die Frau mit Touristenvisum eingereist, dann direkt
geheiratet und hiergeblieben. Das geht nicht und ist auch gut so, sonst
hätten wir nämlich in Kürze Unmengen an "Touristen" und
"Partnervermittlungen" für Bakschisch. Anstatt über
Familienzusammenführungen würden wir dann über Scheinhochzeiten
diskutieren.

Hallo,

ich habe auch eine Thai in D geheiratet - also erkläre einem Vogel nicht das fliegen. Meine Ex hatte ich, ebenfalls eine Thai, in Thailand geheiratet, ich kenne die Abläufe genau .Meine Frau ist mit einem Heiratsvisum eingereist. Aber wie bekommt man so ein Heiratsvisum. Ich erkläre den Ablauf. Man geht auf die Botschaft in BKK und beantragt so ein Heiratsvisum. Die Botschaft hat keine Entscheidungsbefugnis, denn sie leitet den Antrag an die zuständige Ausländerbehörde der Gemeinde wo der Ehemann gemeldet ist. Dort wird dann geprüft ob der Mann die Voraussetzungen erfüllt. Falls ja, darf die Botschaft das Visum ausstellen, falls nein, wird es verweigert ohne weitere Begründung.

Wenn man die Ehe auf dem Standesamt schliesst, wird automatisch zuvor die Ausländerbehörde kontaktiert ob überhaupt alle Papiere da sind, z.B Ehefähigkeitszeugnis, Scheidungsurkunde usw. alles mit beglaubigten Übersetzungen, erst dann wird überhaupt ein Termin vergeben.

Also wenn das Ausländeramt nicht zugestimmt hätte, wären sie nicht verheiratet, so einfach ist das. Nachträglich hier einen Formfehler zu reklamieren sage ich jetzt mal, ist klarer Rechtsbruch.

Einer der Hauptgeschädigten ist deutscher Abstammung, also geht jeder Rechtsbruch in Ordnung. Soll er doch klagen. Ich hatte das gleiche Problem mit meiner Ex als ich sie nach D bringen wollte. Die Ausländerbehörde verweigerte ihr das Visum auf Familienzusammenführung - auf die Rechtslage angesprochen wurde mir erwidert, wenn ich in D bin kann ich ja klagen, Visum gibt es nicht, denn ich hatte ja keinen Job. War zuvor 2 Jahre in TH gewesen und wir wollten gemeinsam zurück. Alle nötigen Papiere waren fertig übersetzt und beglaubigt, sogar von der Botschaft selbst. Ich konnte dann mit ihnen verhandeln, mit einem nachgewiesenen Vermögen von 50K DM auf einem deutschen Konto, war das dann plötzlich kein Problem mehr. Das war jetzt vor rund 20 Jahren. Damals schon ein klarer Rechtsbruch, der mir sogar bestätigt wurde.

Ich wurde schon zum Verwörungstheoretiker als es diesen Begriff und dieses Forum noch gar nicht gab, weil ich durch praktische Erlebnisse mit diversen Dingen konfrontiert wurde die es so nicht hätte geben dürfen. Heute sind diese Dinge aber nicht mehr so weit aus dem normalen Alltag entfernt, wie vor 20 Jahren. Damals konnte man diese Dinge gar nicht erzählen, ohne schief angeschaut zu werden.
Gruss

PS: das war damals die Zeit als der Steinewerfer Fischer die ganzen Frauen aus der Ukraine illegal in die Puffs in Bonn importierte. So eine Koksnase führte zu der Zeit auch noch eine grosse Röhre. Hab das nicht vergessen [[zigarre]]

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Ich beziehe mich auf den von dir verlinkten Artikel

Ötzi @, Dienstag, 23.01.2018, 14:52 vor 2286 Tagen @ NST 2141 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 23.01.2018, 15:01

Hallo NST,

ich habe auch eine Thai in D geheiratet - also erkläre einem Vogel nicht das fliegen. Meine Ex hatte ich, ebenfalls eine Thai, in Thailand geheiratet, ich kenne die Abläufe genau .Meine Frau ist mit einem Heiratsvisum eingereist.

aus dem Artikel geht aber hervor, dass die Frau mit Touristenvisum nach Deutschland kam, nicht mit Heiratsvisum. Dann hat sie am Nürnberger Standesamt geheiratet hat und wurde nun abgeschoben. Daraus kann man eigentlich nur schließen, dass das Nürnberger Standesamt einen Fehler gemacht hat, es hätte die beiden gar nicht verheiraten dürfen, soweit ich weiß.
Dass die Ausländerbehörde in einem solchen Fall die Umwandlung des Touristenvisums in eine Aufenthaltserlaubnis verweigern kann, finde ich richtig, auch wenn das eine harte Entscheidung ist. Das hätte dem Paar auch vorher klar sein sollen.
Die Beantragung eines neuen Visums zur Familienzusammenführung sollte aber kein Problem sein, wenn die standesamtlich in Deutschland geschlossene Ehe in Kraft bleibt.

Ich bin selbst mit einer Nicht-EU-Ausländerin verheiratet, wir haben das auch alles hinter uns.
Dass die für dich und deine Ex-Frau vor 20 Jahren zuständige Ausländerbehörde Euch übel mitgespielt hat, hat damit nun wirklich nichts zu tun.

Und es ist definitiv nicht so, dass die Ausländerbehörden alleine über die Einreise entscheiden und die Botschaften da nicht mitzusprechen haben. Es ist eher so, dass beide zustimmen müssen. Wir haben für einen Verwandten vor einigen Jahren ein Studentenvisum beantragt und hatten bereits "grünes Licht" von der Ausländerbehörde - die zuständige Mitarbeiterin hatte mir das im Vertrauen gesagt - und die Botschaft hat das Visum trotzdem abgelehnt.

Gruß,

Ötzi

In der BRD kann man mit einem Touri-Visum nicht heiraten.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Dienstag, 23.01.2018, 17:28 vor 2286 Tagen @ Ötzi 1946 Views

Dafür gibt es extra ein Heiratsvisum. Deshalb gehen ja viele den Umweg über Dänemark und lassen die in der EU geschlossene Heirat anschliessend hier anerkennen und beantragen dann eine AE. Hat der schlaue Onkel Doktor wohl vergessen ...

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Tja, die beiden haben leider..

Herb @, Südsteiermark, Dienstag, 23.01.2018, 12:50 vor 2287 Tagen @ NST 2512 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 23.01.2018, 13:05

Hallo NST,
... kein "soziales Umfeld", das ihnen in der schweren Stunde gegen den "Staat" hilft.
Also keine mit Eisenstangen und Holzlatten bewaffnete Nafri-Schlägertruppe in Reserve, die einfach nur zum Zeitvertreib mitmacht.

Das war keine Empfehlungen an dieser Stelle, also bitte keine Missverständnisse [[zwinker]] aber die Beobachtung sagt: just genau so scheint es zu funktionieren.


Ich empfehle vielmehr den Tätern die Leviten zu lesen, vor einem Richter. Die Täter sind allesamt in Privathaftung und können aus ihren üppigen Salär recht großzügig Wiedergutmachung leisten.
Die Zeit heilt alle Wunden, der Euro ist nicht ganz so mächtig, aber die Träne trocknen damit etwas schneller [[freude]]

Aber ich vermute, die ganze Geschichte wird erst durch das weglassen vieler Fakten so dramatisch, der Abschiebung ging einiges an Briefverkehr voraus, also wollen wir die Kirche -nur sicherheitshalber- im Dorf lassen.


Beste Grüße, Herb

--
NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!

Eher werden die renitenten Deutschen auf eine Insel verfrachtet

Langmut @, Dienstag, 23.01.2018, 09:49 vor 2287 Tagen @ Dieter 3161 Views

Hallo in die Runde, werter Dieter,

Migranten werden auf Dauer voraussetzungslos in Deutschland angesiedelt.
Migranten werden auf Dauer voraussetzungslos in Deutschland angesiedelt.
Migranten werden auf Dauer voraussetzungslos in Deutschland angesiedelt.

Du lebst zum Teil weit weg im Alto Alentejo, daher hast du die neue frohe Botschaft wohl noch nicht im Gänze verstanden.

Die in Deutschland länger Lebenden schon!

Seit September 2015 herrscht Krieg. Krieg gegen die bürgerliche Zivilgesellschaft. Er wird nur nicht als solcher bezeichnet.

Früher oder später erreicht unser Krieg wohl auch Portugal.

Gruß
Langmut

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Ich bin recht und das ist auch gut so.

Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.

Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen. (Diogenes von Sinope)

Mich müssten sie nicht verfrachten, ich ginge freiwillig ...

FOX-NEWS @, fair and balanced, Dienstag, 23.01.2018, 11:36 vor 2287 Tagen @ Langmut 2729 Views

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Läuft in Deutschland ...

Das funktioniert im Fall Australien gut

Dan the Man, Dienstag, 23.01.2018, 10:21 vor 2287 Tagen @ Dieter 3092 Views

Da ich zur Zeit in Australien weile, kann ich dir bestätigen, dass das funktioniert. Wer versucht, hier reinzukommen, wird nach Nauru oder auf ähnliche Inseln verfrachtet und betritt nie australischen Boden. Auch wird jedem klargemacht, dass er das bis zum Lebensende nicht tun wird.

90 % der Australier sind damit einverstanden und sagen nichts, kümmern sich lieber um den Grill. Die anderen 10 % sind allerdings sehr laut und schreien sich die Seele aus dem Leib, hoffend, dass nicht nur die Leute von den Inseln hergeholt werden, sondern auch alle anderen, denen es auf der Welt schlecht geht.

Bisher hat das Geschrei noch nichts genützt, fingers crossed.

Hallo,

meines Wissens hat die EU einige Inseln (Kolonialgebiete Frankreichs,
Hollands, etc.)
Da es nach europ. Recht manchmal durchaus schwierig ist, Migranten, die
kein Bleiberecht haben, in ihre "Heimatländer" auszuweisen, wäre es doch
angebracht, wenn sich z.B. die deutsch-franz. Partnerschaft darin äußern
würde, wenn die BRD die Kosten für die Einrichtung und Unterhaltung eines
Lagers/Wohngebäude etc. übernimmt und dort (EU-Gebiete im Südpazifik)
alle hinverfrachtet werden, die schon jetzt auszuweisen wären, aber noch
nicht abgeschoben werden können. Man spricht derzeit von ca. 500.000
innerhalb der BRD.

Also im Südpazifik Häuser bauen, das entlastet unserer
Kriminalitätsstatistik, auch das knappe Mietwohnangebot usw.

Was spricht dagegen?

Gruß Dieter

Die Begrüßung am Sidney Flughafen ist auch herzerweichend... :)

-Quantenfeldtheorie- @, Dienstag, 23.01.2018, 11:15 vor 2287 Tagen @ Dan the Man 3383 Views

...bei meinem letzten Besuch, fielen mir diese riesigen Bildschirme am Flughafen auf.
Auf diesen ein Oberbefehlshaber in schneidiger Uniform, der die Neuankömmlinge wie folgt begrüßte:

Hey Leute, schön dass ihr legal hier seid.
An alle, die vorhaben, dieses Land auf illegale Weise zu Land oder Wasser zu betreten: Das wird nicht passieren, versucht es also nicht. *Ende der Durchsage*

...was habe ich gegrinst. :)

VG nach Down Under,
QFT

Das wäre unmenschlich, ...

FOX-NEWS @, fair and balanced, Dienstag, 23.01.2018, 11:28 vor 2287 Tagen @ Dieter 3051 Views

... handelt es sich doch bei den Südseeinseln um einige der wenigen Zonen der Welt, die von den Steinzeit-Religioten bisher verschont werden.

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Läuft in Deutschland ...

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