Der Vertrag von Umar

Dieter, Sonntag, 14.01.2018, 10:20 vor 2297 Tagen 4874 Views

bearbeitet von Dieter, Sonntag, 14.01.2018, 10:40

http://www.shopart.com/thorn/koran/umarvertrag.html

der Vertrag von Umar gilt heute noch als vorbildlich für das Nebeneinander von Muslimen und Christen.

Es sei jedem empfohlen, sich diesen Vertrag anzuschauen.


Gruß Dieter

noch eine nicht unwesentliche Grafik dazu, die auch im obigen Text aufgeführt wird:
[image]

[image]

und dazu noch ein Artikel für die Entwicklung Großbrittaniens und der Problematik, daß es auf der Welt so gut wie kein Land mit friedlicher Ko-Existenz gibt, bei dem Mohammedaner und Nicht-Mohammedaner etwa gleichgewichtig sind.
http://www.ukipdaily.com/uks-demographic-transition-islamic-state/

Vielen Dank, Dieter, ganz wertvoll!

Falkenauge @, Sonntag, 14.01.2018, 11:15 vor 2297 Tagen @ Dieter 2736 Views

http://www.shopart.com/thorn/koran/umarvertrag.html

der Vertrag von Umar gilt heute noch als vorbildlich für das
Nebeneinander von Muslimen und Christen.

Es sei jedem empfohlen, sich diesen Vertrag anzuschauen.

Gruß Dieter

noch eine nicht unwesentliche Grafik dazu, die auch im obigen Text
aufgeführt wird:
[image]

Ein muslimisches Sprichwort sagt: ´Wenn du die Hand deines Feindes nicht abhacken kannst, dann küsse sie.`

Wenn man sich diese geschichts- und erfahrungsgesättigten Fakten vor Augen führt und dagegen die verbrecherische gezielte Verharmlosung des Islam durch unsere Beherrscher, kann einem das kalte Grausen vor der Zukunft kommen.

Die meisten Anhänger sind friedlich, trotzdem Parallelen zum NS-System

Socke ⌂ @, Sonntag, 14.01.2018, 12:36 vor 2297 Tagen @ Falkenauge 2575 Views

gezielte Verharmlosung .., kann einem das kalte Grausen vor der Zukunft kommen.

Es ist ganz einfach:
Die meisten Anhänger des Mohammedanismus sind friedlich und keineswegs radikal.
Leider ist das völlig irrelevant, denn auch die Mehrheit der NS-Wähler waren friedliche und nette Volksgenossen. Aber das machte das NS-System nicht harmlos.
Was mir zu denken gab war der Umstand, dass die erste Generation von Gastarbeitern sich äußerlich integrierte und relativ unauffällig lebte. Was dann komisch war, ist die Tatsache, dass in der 3. Generation plötzlich die Jugendlichen wieder radikal wurden, Kopftuch und schariakonformes Leben verlangen. Woher kommt das plötzlich, wenn die Eltern noch gemäßigt waren? Es steht in deren Schriften, in denen man nach wie vor alle Mordaufrufe und Bösartigkeiten nachlesen kann und wo ein Mufti in der Hinterhofmoschee genau diese Passagen vorbetet. Kurz: Der Mohammedanismus ist nicht reformierbar, sonst würde er sein Wesen verlieren und das wissen deren Protagonisten.
Was viele nicht erkennen: Diese Ideologie ist keine Religion wie die sonst bekannten Religionen, denn im Mohammedanismus ist der Anteil der Verhaltensvorschriften für alle Bereiche des Lebens, der politisch-gesellschaftliche Machtanspruch, die div. Regeln sehr viel größer als der religiöse Anteil. Es ist eine Machtideologie mit erschreckenden Parallelen zum NS-System.
Dieser Hintergrund führt zu dem täglichen Terror (=Überfälle/Zusammentreffen) auf der Straße (und in deren Familien), wo es nur darum geht, uns "Ungläubigen" so viel wie möglich zu schaden oder die eigenen Weibsbilder zu züchtigen ("Ehrenmorde"=Blutrache).
Es ist ja schon eine Frechheit, andere Pauschal als "Ungläubige" zu bezeichnen, "Unreine" ist ein weiteres Synonym dafür, was zu der bei Mohammedanern weit verbreiteten Ansicht führt, dass alle anderen den Status von "Untermenschen" haben, die zu vernichten sind. Und nach dem Motto leben sie auch.

Ergo: Ähnlich dem NS-System den Mohammedanismus als gefährliche Ideologie verbieten. Wer dennoch darauf besteht hat in Europa nichts zu suchen und ist auszuschaffen unter vorheriger Aberkennung der Staatsbürgerschaft und Verbot der Wiedereinreise.

Wieso will Erdogan in die EU?

Dieter, Sonntag, 14.01.2018, 13:49 vor 2297 Tagen @ Socke 2308 Views

Hallo,

das Fernziel der AKP (innenpolitisch als Theokratie) ist natürlich eine beschleunigte Islamisierung Europas.

Dies funktioniert um so ungehemmter je mehr Rechte die AKP-geprägte Bevölkerung der Türkei sowie seiner Organisationen im europ. Ausland erhalten.
Das geht am besten, wenn man Teil der EU wird.

Wehret den Anfängen, heißt es so schön. Aber die Anfänge wurden längst überschritten. Jetzt funktionieren nur noch Mittel, die im Gegensatz zu unserem Bild von Demokratie und Freiheit stehen.

Andere Möglichkeit wäre die Vernichtung der AKP in der Türkei von außen und Wiederinstallation einer sekularen Regierung, die vermutlich nationalistisch geprägt wäre. Aber immer noch besser als die jetzige für Europa.

Gruß Dieter

wirtschaftliche Gruende

aprilzi @, tiefster Balkan, Sonntag, 14.01.2018, 14:24 vor 2297 Tagen @ Dieter 2213 Views

Hi,

jeden Tag passieren am bulgarisch-tuerkischen Grenzpunkt 5000 LKW.

Das Ziel des osmanischen Reiches war schon immer die Wirtschaft mit dem Westen und den Bezug von westlichen Waffen.

Nun hat aber Erdogan die Araber an der Grenze in Massen als auch die Kurden. Diese sind jedoch noch gerissener als er. Mal sehen wer gewinnt. [[freude]]

Uebrigens sind die Einwohner Makedoniens gluehende Erdogan-Verehrer. Die Tuerkei ist dort weit beliebter als Bulgarien oder die EU.
Bulgarien und die EU werden als nuetzliche Idioten angesehen, um wirtschaftlich voranzukommen.

Gruss

Wirtschaftlicher Erfolg ist nur das Vehikel zum Ziel

Dieter, Sonntag, 14.01.2018, 15:54 vor 2297 Tagen @ aprilzi 2018 Views

Hallo aprilzi,

auch Erdogan weiß, daß er nur die Massen hinter seiner zielstrebigen Islamisierung des Landes bringt (incl.Vorreiterstellung im sunn.), wenn er mit wirtschaftlichen Erfolgen mit Steigerung des Wohlstandes punkten kann in Verbindung mit Beibehaltung eines starken Nationalismus. Auch dieser will stark bedient werden.

Erdogan ist ja kein doofer, schaut man sich die Entwicklung der Türkei seitdem die AKP Regierungsbeteiligung hat an, dann ist doch eine klar erkennbare rote Linie bei seinen Zielen zu verfolgen.

Schreitet man diese Linie gedanklich ein Jahrzehnt weiter ...... dann hofft man, daß Erdogan und die AKP scheitern, egal durch wen und auf welche Weise, sofern es Kräfte sind, die einer Theokratie strikt entgegenwirken.

Gruß Dieter

Werbung