Wenn Schwärme zu verblöden beginnen (Bitcoin, Immobilien, Neuer Markt), nehmen deren Assets am Markt nochmal so richtig Fahrt auf

Zarathustra, Samstag, 09.12.2017, 07:16 vor 2332 Tagen 4396 Views

... im Zuge der Masseneuphorie vor der Massenpanik, während der selbe Schwarm (Organismen sind immer Dezentralmachtsysteme) bereits 'beschliesst', sich aufzuspalten und Minderheiten erneut voraus gehen.

Der Markt liegt immer falsch und muss sich deshalb laufend anpassen. Richtig liegt, wer dem Markt vorausgeht.


[image]

https://www.reddit.com/r/btc/comments/7ik4up/the_unfortunate_evolution_of_the_discourse/

Was sagt eigentlich das Finanzamt dazu?

Martin @, Samstag, 09.12.2017, 08:38 vor 2331 Tagen @ Zarathustra 3657 Views

Die Politik ist ja meist noch langsamer als die Schwärme, die wenigen effizienten Stellen dürften aber Finanzämter und Kfz-Zulassungsstellen sein [[zwinker]] .

Wer in bitcoin handelt müsste korrekterweise genau über jede Aktion Buch führen: Transaktion und entsprechender €-Kurs. Daraus errechnen sich Gewinne/Verluste an denen das Finanzamt interessiert sein dürfte. Wer G/V nicht korrekt angibt, den holen möglicherweise irgendwann die Hoeneß-Jäger ein. Das Gute (für das FA) ist, dass die blockchain ein perfektes und transparentes Dokumentensystem ist. Der Zugang zu beispielsweise Bitcoin ist zumindest bei den Europäischen Schnittstellen gut registriert.

Beispiel: Habe ich vor einem Jahr bitcoins für 100€ gekauft, diese sind im Wert gestiegen, und ich kaufe mir nun eine schöne Kamera und bezahle in bitcoins. Dann ist die entsprechende Wertsteigerung in € zu versteuern. Lebt nun bitcoin von der Hoffnung, dass das FA nicht dahintersteigt?

Was sagt beispielsweise der Wallet-Besitzer dem Finanzamt, wenn dieses ihn bittet, seine Wallets offen zu legen?

Auch wenn ich die bitcoins im System belassen und nur noch dort bezahlen will, so täte ich wohl gut daran, penibel darüber Nachweis zu führen. Wer macht das aber?

Kapitalgewinne

Zarathustra, Samstag, 09.12.2017, 10:07 vor 2331 Tagen @ Martin 3370 Views

Die Politik ist ja meist noch langsamer als die Schwärme, die wenigen
effizienten Stellen dürften aber Finanzämter und Kfz-Zulassungsstellen
sein [[zwinker]] .

Wer in bitcoin handelt müsste korrekterweise genau über jede Aktion Buch
führen: Transaktion und entsprechender €-Kurs. Daraus errechnen sich
Gewinne/Verluste an denen das Finanzamt interessiert sein dürfte. Wer G/V
nicht korrekt angibt, den holen möglicherweise irgendwann die
Hoeneß-Jäger ein.


Ja, Kapitalgewinne sind in der Schweiz jedoch steuerfrei, wenn man nicht professioneller Zocker ist.

Das Gute (für das FA) ist, dass die blockchain ein
perfektes und transparentes Dokumentensystem ist.


Das ist es nicht. Man kann Transaktionen mixen oder über anonyme Blockchains wie Monero anonymisieren.

Der Zugang zu
beispielsweise Bitcoin ist zumindest bei den Europäischen Schnittstellen
gut registriert.

Ja, ein anonymer Zugang ist via Börsen nicht möglich. Aber es gibt andere Möglichkeiten.

Beispiel: Habe ich vor einem Jahr bitcoins für 100€ gekauft, diese sind
im Wert gestiegen, und ich kaufe mir nun eine schöne Kamera und bezahle in
bitcoins. Dann ist die entsprechende Wertsteigerung in € zu versteuern.
Lebt nun bitcoin von der Hoffnung, dass das FA nicht dahintersteigt?

Was sagt beispielsweise der Wallet-Besitzer dem Finanzamt, wenn dieses ihn
bittet, seine Wallets offen zu legen?

Was sagt ein Tresor-Besitzer dem Finanzamt, wenn dieses ihn bittet, all seine Tresore zu öffnen?

Auch wenn ich die bitcoins im System belassen und nur noch dort bezahlen
will, so täte ich wohl gut daran, penibel darüber Nachweis zu führen.
Wer macht das aber?

Ja, das steckt alles noch in den Kinderschuhen.

Grüsse, Zara

Tja, die Schweiz

Martin @, Samstag, 09.12.2017, 11:05 vor 2331 Tagen @ Zarathustra 2668 Views

Die Politik ist ja meist noch langsamer als die Schwärme, die wenigen
effizienten Stellen dürften aber Finanzämter und

Kfz-Zulassungsstellen

sein [[zwinker]] .

Wer in bitcoin handelt müsste korrekterweise genau über jede Aktion

Buch

führen: Transaktion und entsprechender €-Kurs. Daraus errechnen sich
Gewinne/Verluste an denen das Finanzamt interessiert sein dürfte. Wer

G/V

nicht korrekt angibt, den holen möglicherweise irgendwann die
Hoeneß-Jäger ein.

Ja, Kapitalgewinne sind in der Schweiz jedoch steuerfrei, wenn man nicht
professioneller Zocker ist.

Glückwunsch an die Schweiz

Das Gute (für das FA) ist, dass die blockchain ein
perfektes und transparentes Dokumentensystem ist.

Das ist es nicht. Man kann Transaktionen mixen oder über anonyme
Blockchains wie Monero anonymisieren.

Letztlich begibt man sich dann aber in die Hand eines Dienstleisters, bis dann eines Tages eine 'CD' bei einem deutschen Finanzministerium auftaucht.

Der Zugang zu
beispielsweise Bitcoin ist zumindest bei den Europäischen

Schnittstellen

gut registriert.


Ja, ein anonymer Zugang ist via Börsen nicht möglich. Aber es gibt
andere Möglichkeiten.

Beispiel: Habe ich vor einem Jahr bitcoins für 100€ gekauft, diese

sind

im Wert gestiegen, und ich kaufe mir nun eine schöne Kamera und bezahle

in

bitcoins. Dann ist die entsprechende Wertsteigerung in € zu

versteuern.

Lebt nun bitcoin von der Hoffnung, dass das FA nicht dahintersteigt?

Was sagt beispielsweise der Wallet-Besitzer dem Finanzamt, wenn dieses

ihn

bittet, seine Wallets offen zu legen?


Was sagt ein Tresor-Besitzer dem Finanzamt, wenn dieses ihn bittet, all
seine Tresore zu öffnen?

Der Vergleich hinkt, da der Inhalt des Tresors nicht ge-monitored ist. Ein passenderer Vergleich wäre die Offenlegung von Konten bei Banken außerhalb des Zugriffs der deutschen Finanzämter (Panama und so)

Auch wenn ich die bitcoins im System belassen und nur noch dort

bezahlen

will, so täte ich wohl gut daran, penibel darüber Nachweis zu

führen.

Wer macht das aber?


Ja, das steckt alles noch in den Kinderschuhen.

Grüsse, Zara

Und wenn die Schwärme klug werden, dann fallen die Kurse abrupt? (oT)

Herb @, Südsteiermark, Samstag, 09.12.2017, 08:54 vor 2331 Tagen @ Zarathustra 2473 Views

- kein Text -

--
NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!

Nach der Dotcom Bubble sind die späteren Gewinner vorerst genauso gefallen

Zarathustra, Samstag, 09.12.2017, 10:30 vor 2331 Tagen @ Herb 2803 Views

.... wie die Firmen mit den unbrauchbaren Geschäftsmodellen.
Wenn Bitcoin Core aufgrund der Tatsache, dass es nicht mehr als Peer-To-Peer Electronic Cash taugt, kollabiert, dann kollabieren voraussichtlich auch die meisten anderen Blockchains, vorerst.

Du beobachtest nur die Evolution beim werken

Herb @, Südsteiermark, Samstag, 09.12.2017, 11:06 vor 2331 Tagen @ Zarathustra 2617 Views

Hallo Zara

.... wie die Firmen mit den unbrauchbaren Geschäftsmodellen.

Es eröffnet sich ein neues, freies Feld, am Anfang wird alles versucht, die Vielfalt explodiert förmlich.
Doch die Schwachen sterben und die erfolgreichsten setzen sich durch, so ist das vorgehen immer und überall, der Starke wird durch noch Stärkere abgelöst.

Wenn Bitcoin Core aufgrund der Tatsache, dass es nicht mehr als
Peer-To-Peer Electronic Cash taugt, kollabiert, dann kollabieren
voraussichtlich auch die meisten anderen Blockchains, vorerst.

Wenn..


Ich bin felsenfest überzeugt davon, dass es irgend einen Grund geben wird, der die Karten neu mischt.. und zwar schon bald.
Wenn die Noobs meinen, dass es dieses mal anders ist, nur zu [[top]] mir ist das keine Diskussion wert.

Ich investiere lieber in einen Container voller T-Shirts mit dem Aufdruck: "† Bitcoin - Ich war dabei" [[zwinker]]

Schönes Wochenende und beste Grüße, Herb

--
NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!

Nur eine Frage der Zeit

Sojemand @, Samstag, 09.12.2017, 11:13 vor 2331 Tagen @ Zarathustra 2713 Views

.... wie die Firmen mit den unbrauchbaren Geschäftsmodellen.
Wenn Bitcoin Core aufgrund der Tatsache, dass es nicht mehr als
Peer-To-Peer Electronic Cash taugt, kollabiert, dann kollabieren
voraussichtlich auch die meisten anderen Blockchains, vorerst.

Obwohl ich auch denke, dass es hier viele Parallelen zur DotCom Blase gibt und es letztendlich auch bei den Kryptos zur einer Gesundschrumpfung kommen wird, stellt sich doch die Frage, wie weit man das Spiel noch treiben kann.

Gerade weil BTC sich zu einem Investment Tool entwickelt hat und sogar ETF's jetzt kommen werden, muss man sich fragen, wo die Implosion stattfinden wird. Haben wir den Peak bereits gesehen? Noch bevor die Fiat Börsen BTC als Investment wirklich salonfähig machen? Ist der BTC Preis von Heute dabei relevant? Werden wir Peak-Wahnsinn erst noch erleben? Fragen über Fragen.

Peak Wahnsinn

Zarathustra, Samstag, 09.12.2017, 12:55 vor 2331 Tagen @ Sojemand 2779 Views

.... wie die Firmen mit den unbrauchbaren Geschäftsmodellen.
Wenn Bitcoin Core aufgrund der Tatsache, dass es nicht mehr als
Peer-To-Peer Electronic Cash taugt, kollabiert, dann kollabieren
voraussichtlich auch die meisten anderen Blockchains, vorerst.


Obwohl ich auch denke, dass es hier viele Parallelen zur DotCom Blase gibt
und es letztendlich auch bei den Kryptos zur einer Gesundschrumpfung kommen
wird, stellt sich doch die Frage, wie weit man das Spiel noch treiben
kann.

Meines Erachtens noch viel weiter, weil es ja erst so richtig anfängt.

Gerade weil BTC sich zu einem Investment Tool entwickelt hat und sogar
ETF's jetzt kommen werden, muss man sich fragen, wo die Implosion
stattfinden wird. Haben wir den Peak bereits gesehen? Noch bevor die Fiat
Börsen BTC als Investment wirklich salonfähig machen? Ist der BTC Preis
von Heute dabei relevant? Werden wir Peak-Wahnsinn erst noch erleben?
Fragen über Fragen.


Den Wahnsinn sehe ich vor allem darin, dass massenhaft Newbies in den alten Bitcoin gehen, der infolge willkürlicher Limitierung kaum noch als Zahlungsmittel genutzt werden kann, während der Bitcoin-Cash Fork zehnmal günstiger zu haben ist, obwohl dieser die originalen Bitcoin Eigenschaften als 'Peer-To-Peer Electronic Cash System' erfüllt.

Branding ist alles

Sojemand @, Samstag, 09.12.2017, 13:53 vor 2331 Tagen @ Zarathustra 2387 Views

wird, stellt sich doch die Frage, wie weit man das Spiel noch treiben
kann.


Meines Erachtens noch viel weiter, weil es ja erst so richtig anfängt.

Das denke ich auch.

Den Wahnsinn sehe ich vor allem darin, dass massenhaft Newbies in den
alten Bitcoin gehen, der infolge willkürlicher Limitierung kaum noch als
Zahlungsmittel genutzt werden kann, während der Bitcoin-Cash Fork zehnmal
günstiger zu haben ist, obwohl dieser die originalen Bitcoin Eigenschaften
als 'Peer-To-Peer Electronic Cash System' erfüllt.

Bitcoin Cash hat ein Markenproblem. Dabei macht es nichts, ob BCH rein technisch gesehen der echte Bitcoin ist oder nicht, der Name ist wichtig und so lange der Hype läuft, wird man mit Crypto immer die drei gleichen Buchstaben verbinden: BTC, alles andere ist "Altcoin" und uninteressant.

Es macht auch nix, dass zum Beispiel Bitmain nur noch Bitcoin Cash haben will (wegen den Gebühren), oder dass die Silkroad Spawns langsam auch auf BCH umsteigen. Das passiert doch alles mehr oder weniger völlig unbemerkt und ist doch auch völlig belanglos. Es geht doch nur um die Marke Bitcoin, egal was dahinter steckt (hinter vorgehaltener Hand würde ich sagen, der Depp auf der Straße interessiert sich dafür nicht, sollte es mal bis zu ihm vordringen).

Ich denke, im Windschatten von BTC und dessen Großinvestoren wird BCH sich langsam als Alternative in den Nerd-Kreisen etablieren (wie jetzt schon zu sehen), aber eher klein bleiben, zumindest so lange, bis die Gier BTC zerreißt. Ob BCH dann überleben wird bleibt abzuwarten, denn es könnte durchaus passieren, dass sich die Core Entwickler dann besinnen und BTC entsprechend umbauen, womit wir wieder beim Image wären, was immer zu Gunsten der etablierten Marke ausschlagen wird.

BTW, ich denke auch, dass sich der Zweck er Kryptos als 'Peer-To-Peer Electronic Cash System' nicht allein darin erschöpfen wird, guck doch mal, was gerade die "Cryptokitties" machen. Da dämmern Märkte und Anwendungen herauf, von denen wir uns noch keine Vorstellung machen können.

Die nächsten Jahre werden richtig aufregend.

Branding ist zwar nicht alles, aber ohne Branding ist tatsächlich alles nichts

Zarathustra, Samstag, 09.12.2017, 17:04 vor 2331 Tagen @ Sojemand 2185 Views

Enjoy the Original Bitcoin - A Peer-To-Peer Electronic Cash System

https://www.bitcoin.com/guides/bitcoin-white-paper-beginner-guide

Our System is called Bitcoin Cash because it is "Bitcoin - A Peer-To-Peer Electronic Cash System"


Klar, Du hast recht, es ist unsere grösste Herausforderung. Aber wir werden sie meistern.


Hiermit bin ich am Schluß und spreche mein Urteil. Ich verurteile die Core Religion, ich erhebe gegen die Core Kirche die furchtbarste aller Anklagen, die je ein Ankläger in den Mund genommen hat. Sie ist mir die höchste aller denkbaren Korruptionen, sie hat den Willen zur letzten auch nur möglichen Korruption gehabt. Die Blockstream/Core Kirche ließ nichts mit ihrer Verderbnis unberührt, sie hat aus jedem Wert einen Unwert, aus jeder Wahrheit eine Lüge, aus jeder Rechtschaffenheit eine Seelen-Niedertracht gemacht. Man wage es noch, mir von ihren »humanitären« Segnungen zu reden! Irgendeinen Notstand abschaffen ging wider ihre tiefste Nützlichkeit: sie lebte von Notständen, sie schuf Notstände, um sich zu verewigen. Der Parasitismus als einzige Praxis dieser Kirche; läppische Mützen als Erkennungszeichen für die unterirdischste Verschwörung, die es je gegeben hat.

Diese ewige Anklage will ich an alle Wände schreiben, wo es nur Wände gibt – ich habe Buchstaben, um auch Blinde sehend zu machen... Ich heiße Blockstream/Core den einen großen Fluch, die eine große innerlichste Verdorbenheit, den einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist – ich heiße es den einen unsterblichen Schandfleck der gesamten Krypto-Welt.

Ein Bitcoin User in Rage ob des Wahnsinns bei BitPay

Zarathustra, Samstag, 09.12.2017, 13:03 vor 2331 Tagen @ Sojemand 2952 Views

The amount of money idiots will lose by accidentally sending BTC (which wouldnt matter anyway and both you and I know this so lets not fucking kid) to a BCH intended invoice for a debit card deposit for the bitpay debit card would far outweigh the amount in fucking retarded fees we have to pay just to do a card load.
It shouldn't cost fucking an additional $12fee ontop of the $12 fee i just paid when all i might wanna do is deposit some bitcoins to buy a fucking god damn good dinner.
Seriously, fix your fucking bullshit or you won't be around for long because users will flock away so fucking fast when they realize how fucking expensive it is just to use the fucking shitty crypto that is BITCOIN at the moment when all they wanted to do was USE THEIR BITCOIN LIKE CASH ALL ALONG.
Use bitcoin cash.
NOW god damnit, just fucking do it.
Make your devs stay in the office for the whole weekend if you need to - i dont fucking care, get it done. There's no good alternative when someone like me is banned from coinbase already so it really pisses me off that this debit card product is now a steaming giant turd with the fees you are charging in additional to the ones that are paid when a deposit is sent from another address anyway.
FIX. YOUR. FUCKING. BULLSHIT.

https://www.reddit.com/r/btc/comments/7ilsf9/dear_bitpay_please_switch_your_debit_card_...

Was hältst du von bitwala? Nutzt du es? (oT)

WhiteEagle @, Samstag, 09.12.2017, 21:20 vor 2331 Tagen @ Zarathustra 1793 Views

- kein Text -

Nutze ich nicht, scheint mir aber ein innovatives Produkt

Zarathustra, Sonntag, 10.12.2017, 10:49 vor 2330 Tagen @ WhiteEagle 1682 Views

Hat unter Bitcoin lediglich immer weniger Verwendung, da die Peer-To-Peer Funktion von Bitcoin zerstört wurde. Bitwala war anfangs gegen Bitcoin Cash, nun springen sie auch auf den Zug auf.

Werbung