Die SPD als neuer Wahlkampfmanager der AfD...

Kaladhor @, Münsterland, Donnerstag, 07.12.2017, 14:12 vor 2335 Tagen 3175 Views

Jo Schulzes Martin, noch mehr Migration, noch mehr Geld an Integrationsunwillige aus allen Krisenherden der Welt und als Sahnehäubchen die Vereinigten Staaten von Europa....

Die SPD verfolgt neuerdings wohl das Projekt "Unter 10%". Nutznießer wird wohl die AfD werden. Besser als mit dem von Schulz skizzierten zukünftigen Bild unter SPD-Beteiligung kann man gar nicht Wahlkampf für die AfD machen...

Grüße,
Kaladhor

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Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Die Euro- und Europa-Kritik durch die AfD wird allerdings immer bescheidener... Dabei sind das sehr wichtige Themen! (oT)

SevenSamurai @, Donnerstag, 07.12.2017, 21:11 vor 2334 Tagen @ Kaladhor 1587 Views

- kein Text -

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Da empfehle ich den Peter Böhringer

Lechbrucknersepp, Donnerstag, 07.12.2017, 21:19 vor 2334 Tagen @ SevenSamurai 2004 Views

Auch die AfD hat ihre Spezialisten für bestimmte Themen.
Peter Böhringer, MdB, Gründungsvorstand der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft und Initiator der Holt-unser-Gold-heim-Initiative, kann Eurokritik sehr gut:
Hier sein YT-Kanal:
https://www.youtube.com/channel/UCEnCHQArKlggj11Si3bjv3Q

Danke. Den Euro halte ich immer noch für eine der absurdesten Ideen, um jetzt nicht schlimmeres zu sagen. (oT)

SevenSamurai @, Donnerstag, 07.12.2017, 21:42 vor 2334 Tagen @ Lechbrucknersepp 1432 Views

- kein Text -

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Nicht der Euro ist absurd, sondern die Umsetzung.

Kaladhor @, Münsterland, Donnerstag, 07.12.2017, 22:18 vor 2334 Tagen @ SevenSamurai 1419 Views

Es ist doch eigentlich vollkommen widersinnig, eine Gemeinschaftswährung einzuführen, während alle "Teilnehmer" ihre eigene Finanz- und Wirtschaftspolitik betreiben. Wo die Unternehmensbesteuerung zum Wettbewerb untereinander ausartete. Wie gedachte man eigentlich die wirtschaftlichen Unterschiede auszugleichen, die uns schließlich einholten und zum europäischen Stabilitätspakt führten?

Man hat schlicht das Pferd von hinten aufgezäumt und irgendwann bemerkt, dass das nicht funktioniert. Daher ja auch jetzt die Forderungen nach einem EU-Finanzminister/Wirtschaftsminister.

Wenn man von Anfang an für gleiche Rahmenbedingungen gesorgt hätte, wären uns sicherlich viele Aufreger erspart geblieben.

Adventliche Grüße,
Kaladhor

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Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

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