neue AGBs der Banken, was steckt dahinter?

Hallo, sicher bekommen alle inzwischen von allen Banken dicke Umschläge mit neuen AGBs.

Ich muss zugeben, ich habe die vielen Seiten Kleingedrucktes nicht durchgelesen, da ich bei m.E. recht seriösen deutschen Banken/Sparkassen meine Konten habe.

Könnte sich da in den Geschäftsbedingungen ein Pferdefuß verbergen, der zu sinnvoller Aktion (Einlagesicherung o.ä.) führen sollte?

Vielleicht hat ja ein Bankprofi sich damit schon beschäftigt.

mfg

Hallo aliter,

Hallo, sicher bekommen alle inzwischen von allen Banken dicke Umschläge
mit neuen AGBs.

Ich muss zugeben, ich habe die vielen Seiten Kleingedrucktes nicht
durchgelesen, da ich bei m.E. recht seriösen deutschen Banken/Sparkassen
meine Konten habe.

Ich auch nicht.
[[lach]]

Könnte sich da in den Geschäftsbedingungen ein Pferdefuß verbergen,
der zu sinnvoller Aktion (Einlagesicherung o.ä.) führen sollte?

Pferdefuß und "sinnvoller Aktion" passt nicht so ganz zusammen.
Im Kleingedruckten finden sich immer Pferdefüße.

Vielleicht hat ja ein Bankprofi sich damit schon beschäftigt.

Nein, aber alleine infolge der Richtlinie PSD2 müssen sich die AGBs zwangsläufig stark verändern.

Gruß
paranoia

Habe als kleinen Service unter "PSD2" einen diesbezüglich erklärenden Link zu Wikipedia hinzugefügt.
MfG
HM

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Moin moin,

ist an dem Text von MM-News was dran, oder stark überzogen?
Finde in den PSD2 Angaben (z.B. vom Stern) keine ähnlichen Hinweise.
Angeblich sollen Großunternehmen (Amazon u.a.) die Kontobewegungen der letzten 90 Tage des Käufers abfragen können.

MM-News
http://www.mmnews.de/wirtschaft/44452-psd2-neuer-eu-hammer-bruessel-gestattet-amazon-co...

Stern-Link
https://www.stern.de/wirtschaft/geld/online-banking-neuerung-psd2--das-aendert-sich-201...

Auszug aus dem Text:
3. Drittanbieter wie Paydirekt und Co.

Nicht nur mit dem Online-Konto können User Geld transferieren, sondern auch über Drittanbieter wie Paydirekt oder Sofortüberweisung. Diese Dienste unterliegen übrigens der Bankenaufsicht. Alle Banken müssen solchen Anbieter ab 2018 ermöglichen, in ihrem Auftrag Zahlungen vorzunehmen oder Kontoinformationen abzurufen und dafür die personalisierten Sicherheitsmerkmale und Authentifizierungsinstrumente der Bank wie das PIN/TAN-Verfahren zu nutzen. Statt mehrerer Apps für Konten bei unterschiedlichen Banken können die Kunden dann einen einzelnen Service nutzen.

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Gewinne muß man sich verdienen. Verluste kommen von ganz allein.

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