"Open Society" und ihre Netzwerke - Die "Religion" des 21. Jahrhunderts? - Das Gelbe Forum: Das Forum für Elliott-Wellen, Börse, Wirtschaft, Debitismus, Geld, Zins, Staat, Macht

Die Spaltung der Gesellschaft durch die hemmungslose, ungeregelte Massenmigration von bildungsfernen jungen Männern aus Kriegsgebieten nach Europa, löst bei mir folgende Vorstellungen aus:

1. Die Befürworter dieser unkontrollierten Zuwanderung von 1 - 2 Millionen junger Männer mit der Etikettierung "Schutzbefohlene" durch "offene" Grenzen nehmen die Realität nicht mehr wahr, sondern lediglich das Etikett: "Schutzbefohlene".

2. Die Befürworter "trauen" sich nicht, die "Schutzbefohlenen" und mit diesen zusammenhängende, problematische "Themen" kritisch anzusprechen, weil sie Angst haben, dann gesellschaftlich geächtet und als "Rechte" abgestempelt zu werden.

3. Die Grenzöffnung wurde dem "Publikum" von Presse, Medien, Politikern und Wirtschaftslenkern mit Attributen "schmackhaft" gemacht, die den handelnden Personen bereits zum Zeitpunkt der Grenzöffnung als "Fake" bekannt gewesen sein müssen (Geheimdienstinformationen, nach denen sich die meisten europäischen Staaten auch gerichtet haben). Die Zuschreibungen lauteten: "potentielle, gut ausgebildete Rentenzahler" und "Schutzbefohlene", die man "integrieren" müsse.

4. Jede Kritik an der weder mit den Parlamenten, noch in einem Dialog mit der Bevölkerung (über die Medien) ausgetragenen Diskussion führt zur Diskreditierung der Kritisierenden bis hin zu deren beruflichem und sozialen "Tod".

5. Die "Thesen" der "Befürworter" entsprechen den "Vorstellungen" der Open Society, die mit immensen Finanzmitteln von der "Heuschrecke" Soros ins Leben gerufen wurde und von S. unterstützt wird.

7. Die "Anhänger" sind unversöhnlich und sehen "Andersdenkende" als Feinde, die es "zu vernichten" gilt.

Alles Eigenschaften, die ich jeder RELIGION, die expandieren möchte, zuschreiben würde. Sind die Vorstellungen "der Open Society" die neue Religion, die mit allen Mitteln jeden, der ihr im Wege steht, mundtot machen wird? Erinnerungen an die Frühzeiten der Katholischen Kirche werden wach. Immer wieder die gleiche Art von Mensch, die "angezogen" wird. Heilsversprechungen .... möglichst noch im "Jenseits" oder in "der Zukunft". Also das "Paradies auf Erden". Waren das nicht auch die Versprechungen aller "Sozialisten und Kommunisten" ? - Ich vergaß..... vor seiner "religiösen Inspiration" lebte Soros ja im Einflußgebiet der "Vorgänger-Glaubenssysteme" (Sozialismus, Kommunismus).

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In linken Kreisen wird immer wieder darüber debattiert, wie Dinge [dem Volk] erklärt werden müssen. Das Elitendenken kommt hier klar zum Vorschein.
Das ergibt sich aus der Frankfurter Schule [Adorno, Luhmann, Habermas et cetera], die fälschlicherweise davon ausgeht, dass die Zivilgesellschaft auch durch kommunikative Prozesse sich selbst immer wieder erneuern und stets verbessern muss. Auf diesem fruchtbaren Boden für Volkspädagogen gedeihte das NetzDG und eine Kultur des Von-Oben-Herab-Erziehens durch die Politik oder mit immensen Beträgen geförderte "zivilgesellschaftliche" Initiativen, Astroturfing-Kampagnen und allgemeines Nudging. Bist Du in einem hochfrequentiertem Forum unterwegs? Die Chancen stehen gut, dass irgendeine Stiftung hier mitschreibt. Gemäß der Frankfurter Schule ist das im Wettbewerb der Ideen legitim.
Es ist aber illegitime Soznkacke, da die ganze Frankfurter Denkschule von innen heraus hochgradig fault.
So wird völlig einseitig in den Diskurs eingegriffen: mit linken Standpunkten/Ideen/Troll-Texten/operativen Texten/Narrativen. Also ist es billige Propaganda.
Rechte, nationalkonservative, bürgerliche und regierungskritische Standpunkte werden (erfolglos) bekämpft.

Aus dieser Gemengelage ergibt sich auch die Forderung der Volkspädagogen aus der linksgrünversifften Frankfurter Schule, die Migranten anders zu nennen.

"Flüchtlinge" -> Dieser Begriff schließt im öffentlichen Diskurs die Einwanderung aus wirtschaftlichen Gründen als Gesprächsthema aus. Sind alle redlich geflüchtet. Aber die Wahrheit quoll wie Scheiße aus allen Ritzen und so nutzte sich der Begriff ab.

"Geflüchtete" -> Dieser Begriff hat das abwertende "-linge" nicht mehr drin und klingt genderkonform. Intellektuelle Linke (die eigentlich nötigen Anführungszeichen schenkÂ´ ich ihnen) glauben an die Intersektionalitätstheorie, so kann man mit einem Virtue signaling in Richtung Gender-Gaga bei allen anderen verrückten, linken Strömungen punkten. Denn im real existierenden Kulturmarxismus ergibt sich jede Form von Ungerechtigkeit aus einer rassistisch-sexistischen Agenda, des cis-heteronormativen, weißen Patriarchats. Da hat der Tag Struktur.

"Schutzbefohlene" -> Lässt keine Fragen mehr offen oder besser gesagt: lässt keine mehr zu. Sie brauchen Schutz. Wir sind dazu befohlen, diesen zu bieten. Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen, Teil 2. in process...

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Läuft in Deutschland ...

Die "Überschriften-Leser" können sie damit natürlich "gewinnen". Sobald irgend jemand eigenständig denkt, dann wird er sich nicht so "verschaukeln/betrügen" lassen.

Völlig absurd wird die Geschichte, wenn ausgerechnet unsere Politiker (Ausnahmen bestätigen die Regel) als "Eliten" bezeichnet werden. Gestern noch habe ich stöhnend zu meiner Schwester gesagt, WARUM muss man ausgerechnet uns in der BRD so viele Dummköpfe im politischen Bereich vor die Nase setzen?
Du schaust die an und denkst dir nur: Oh Gott, wieder so ein durch und durch manipulierbarer Trottel, der als "Elite" verkauft wird. Soll das der "gerechte Ausgleich/Strafe" für den "zu leistungsfähigen" Industriestandort Deutschland sein?

Und ich muss inzwischen auch wirklich sagen, dass es mir auf die Nerven geht, dass ausgerechnet 3 Frauen aus dem ehemaligen, Pleite gefahrenen Ostblock jetzt "höchste Staatslenker" für die BRD spielen (Merkel, Göring-E. und Petry, bei der die persönliche Destruktivität sehr deutlich zutage tritt. Die beiden anderen wirken ja oberflächlich gesehen "nett").

Hoffen wir, dass dieses alles bald vorüber gehen wird und wieder VERNUNFT in die politische Diskussion einzieht.

Es ist ja wirklich kaum noch zu ertragen.

Ach, die Vorsitzende der JU Hamburg forderte übrigens ein Ende der komplett vertrottelten "Übergenderisierung" in der Sprache. Mit dem Erfolg, dass die gesamte Gender-Trottel-Liga schreiend aufheulte. Ich jedenfalls habe mich gefreut, dass wenigstens an einigen Stellen wieder "Normalität" beginnt. Frauen sollen sich emanzipieren und selbständig werden. Die ganze "Genderisierung" und deren "Gläubige" haben Sektencharakter und deren "Gläubige" haben in der Regel wohl auch kaum die Kraft, sich wirklich zu emanzipieren. Deshalb klammern sie sich an der "Sprache" und den "Toiletten" fest.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article169967512/Wir-brauchen-diese-kuenstliche-...

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Und ich muss inzwischen auch wirklich sagen, dass es mir auf die Nerven
geht, dass ausgerechnet 3 Frauen aus dem ehemaligen, Pleite gefahrenen
Ostblock jetzt "höchste Staatslenker" für die BRD spielen (Merkel,
Göring-E. und Petry, bei der die persönliche Destruktivität sehr
deutlich zutage tritt. Die beiden anderen wirken ja oberflächlich gesehen
"nett").

Genau. Diejenigen, die der Gesellschaft vorschreiben wollen, wie sie zu denken hat,
sind destruktive Menschen. Diese leben allerdings in der Illusion, dass sie für etwas
Gutes eintreten würden, in dem überall Rassismus, Chauvinismus, Diskriminierung
oder rechtes Gedankengut vermutet und unterstellt wird.

So wird das vermeintlich Gute unbemerkt in sein Gegenteil verkehrt â€“ nämlich in
die Ächtung Andersdenkender. Und damit sind wir mitten im Gesinnungsterror
angekommen.

Ich erinnere mich noch daran, wie Reiner Brüderle von der gesamten Medienlandschaft
bis hin zu den öffentlich-rechtlichen Talkshows wochenlang durch die Manege gezerrt
wurde, weil er einer Journalistin sagte, dass sie mit ihrer Oberweite gut in ein Dirndl
passen würde. Daraufhin sind die Moralwächter dieser Republik auf die Barrikaden
gegangen. [[zwinker]]

Der Irrsinn beginnt immer bei uns selbst. Das politische System braucht allerdings
genau solche Leute, die fanatisch ihre Ideologie durchsetzen. Das ist ja der Sinn der
Politik.

Gruß
nemo

Man braucht sich nur anzusehen, wen und was die finanzieren. IMHO ist der Soros ein boshafter alter Knilch, der aufgrund seiner Milliarden seinem Affen so richtig Zucker geben kann. Der ist doch, wenn er morgens das Chaos in der Zeitung liest, der glücklichste Mensch der Welt.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Man braucht sich nur anzusehen, wen und was die finanzieren. IMHO ist der
Soros ein boshafter alter Knilch, der aufgrund seiner Milliarden seinem
Affen so richtig Zucker geben kann. Der ist doch, wenn er morgens das Chaos
in der Zeitung liest, der glücklichste Mensch der Welt.

.................

Es ist grauenhaft. Er selbst läßt an seinen "Universitäten" nur die "Leistungsfähigsten" zu - übrigens sehr ähnlich den "Gülen-Schulen".

Die Schul- und Ausbildungssysteme der "progressiven" europäischen Staaten (ehemaliges, hohes Niveau des kostenlosen, staatlichen Schulsystems) wird jedoch durch die S.-"Aktionen" systematisch zertört. Und wenn dazu noch völlig vertrottelte Politiker "an die Macht" kommen, die das als "Chancengleichheit" sehen, dann führt das eben ins Fiasko. - Damit ist dann jede Chancengleichheit wirklich am Ende. Aber das kapieren die Trottel überhaupt nicht oder trauen sich nicht, es auszusprechen.

Hatten früher motivierte, interessierte und leistungswillige Kinder und Jugendliche aus ALLEN Schichten die Chance auf eine GUTE, KOSTENLOSE Schulbildung und Ausbildung, so kann man das öffentliche Schulsystem inzwischen an den meisten Stellen in Deutschland (vmtl. auch in Europa) auf die Müllkippe werfen.

Resultat: Die vermögenderen Familien schicken ihre Kinder auf Privatschulen.
Wollen sie, dass das Kind halbwegs gut ausgebildet wird, dann bleibt ihnen ja auch nichts anderes übrig.

Danke, "Open Society", damit habt ihr wirklich einen Erfolg erzielt und auch Deutschland auf den Weg ins Entwicklungsland geschickt. Nun, etliche Teile Deutschlands dürften ja inzwischen auch bereits "übelstes" Entwicklungsland sein. Natürlich immer noch am Sozialtropf, also ganz so wie in Entwicklungsländern ist es noch nicht..... solange noch genügend "Zahlende" hier bleiben.

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Kulturmarxisten wollen Erfolgsgleichheit. Ob intelligent oder blöd, Frau oder Mann, schwarz oder weiss, schön oder hässlich, in allen Lebenssituationen soll Gleichheit herrschen. Die Geschichte zeigt (UDSSR, Mao-China usw.), das geht nur, wenn es allen gleich schlecht geht.

Grüße

--

Läuft in Deutschland ...

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"Open Society" und ihre Netzwerke - Die "Religion" des 21. Jahrhunderts?

MigrantenðŸ³ï¸â€"Flüchtlinge" ðŸ³ï¸â€ðŸŒˆ "Geflüchtete" ðŸ³ï¸â€ðŸŒˆ "Schutzbefohlene" ðŸ³ï¸â€ðŸŒˆ WhatÂ´s next? ðŸ¦„

Mir gefällt "Schutzflehende". Da bleibt kein Auge trocken ... (oT)

Fürchtling wäre auch nicht schlecht (oT)

Nun, es geht immer um die "Etikettierung", damit soll "Wahrnehmung" erzeugt werden.

Stets das Gute wollen und stets das Schlechte schaffen...

OSF steht doch für Wühlen und Zersetzen ...

Wenn man sich überlegt, in welchen "Farbenrevolutionen", die ganze Länder ins Chaos stürzten, er seine Finger hatte.....

Es geht nicht um Chancengleichheit.

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